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Tuppi
Buchflüsterer: 

Bewertungen

Insgesamt 1014 Bewertungen
Bewertung vom 02.07.2021
Die letzte Flucht / Georg Dengler Bd.6
Schorlau, Wolfgang

Die letzte Flucht / Georg Dengler Bd.6


ausgezeichnet

Das kriminelle Marketing der Pharmaindustrie.

Dirk Assmuss ist Chef von Peterson & Petterson, einer der 6 großen Pharmafirmen. Auf dem Weg zu einer Besprechung mit den Vertretern der anderen 5 Firmen in Berlin wird er entführt. Hat es damit zu tun, dass er die Chefin des Lobbyverbandes los werden wollte?
In Stuttgart sind die Demonstrationen gegen S21 das große Dauerthema. Dengler kam gerade von einem 3-wöchigen Seminar aus New York zurück und wird von einem Berliner Anwalt konsultiert, der einen Professor von der Charité vertritt. Dieser soll ein Mädchen vergewaltigt und ermordet haben.

Das Buch ist unterteilt in 3 Abschnitte. In Teil 1 lernt man die einzelnen Charaktere und die Situationen kennen. Teil 2 beschreibt Hintergründe und Flucht des mutmaßlichen Kinderschänders. Teil 3 ist dann die Aufklärung.

Das Buch ist angenehm zu lesen und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Ich hatte sofort Sympathien und Antipathien. Auch in diesem Buch hat der Autor wieder interessante Erklärungen und Hintergrundinformationen geliefert. Die Pharmaindustrie ist in erster Linie auf Umsatzgewinn aus und gar nicht auf Heilung. Erschreckend, wie das Geld regiert und sich etwa 50% der Ärzte beeinflussen lassen! Und auch das Bahnprojekt Stuttgart21 wird ungeschönt beschrieben. Macht und Geld regiert die Welt und die Bevölkerung wird mit frisierten Berichten ruhig gestellt.

Das Ende war aufschlussreich und hat mich fassungslos gemacht. Die Erklärungen waren logisch und nachvollziehbar. Im Nachwort erklärt der Autor, wie er sich mit dem Thema auseinander gesetzt hat.

Bewertung vom 29.06.2021
Billy Summers
King, Stephen

Billy Summers


sehr gut

Ein Verbrecher mit Gewissen.

Billy erhält von Nick den Auftrag einen anderen Berufskiller für 2 Millionen zu erledigen. Sehr viel Geld für seinen letzten Coup, denn er möchte sich zur Ruhe setzen.

Das Buch ist unterteilt in 24 Kapitel, die jeweils in bis zu 16 Unterkapitel eingeteilt sind. In Kapitel 1 lernt man Billy und seinen Auftraggeber kennen. In Kapitel 2 geht es um den Auftrag. Ab Kapitel 3 macht die Einteilung für mich keinen Sinn mehr.

Ich war überrascht, dass Stephen King auch Krimis schreibt. Ich konnte mir alles sehr gut vorstellen und fand das Buch von Anfang an spannend. Billy war mir sympathisch und ich konnte seine Beweggründe verstehen. Eine Erfahrung in der Jugend hat ihn erst zum Scharfschützen und dann zum Berufskiller gebracht - aber immer mit Anstand! Er nimmt nicht jeden Auftrag an, sondern erledigt nur böse Menschen! Er hat ein Herz und das wird ihm bei seinem letzten Coup zum Verhängnis. Erst als er sich mit seinen Nachbarn anfreundet und ein schlechtes Gewissen hat, weil er sie und vor allem deren Kindern enttäuschen muss. Und dann, als er sich selbst aus der Schusslinie bringen muss und einer jungen Frau begegnet, die er vor dem Tod rettet.

Die Geschichte an sich war sehr interessant. Kein typischer Krimi, aber trotzdem spannend und interessant. Das Ende war traurig, aber plausibel.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 28.06.2021
Wir für uns (eBook, ePUB)
Kunrath, Barbara

Wir für uns (eBook, ePUB)


gut

Das Leben ist nicht immer einfach.

Josie ist 41 Jahre alt, chaotisch und schwanger, aber der Vater ist verheiratet und möchte das Kind nicht. Seit 9 Jahren haben sie die Beziehung und inzwischen hat sie die Hoffnung aufgegeben, dass Bengt seine Frau verlässt. Sie liebt ihn, aber da er schon 2 Kinder hat, möchte er kein weiteres und sie ist ja inzwischen auch schon zu alt - und zu schlecht organisiert.
Kathi ist 70 und muss ihren Mann begraben, mit dem sie 51 Jahre geteilt hat. Ihr Sohn ist seit 14 Jahren mit einer netten Frau verheiratet, aber Enkel sind keine in Sicht. Und auf dem Weg vom Friedhof zum Gasthaus, in dem die Trauerfeier stattfindet, verliert sie Werners Ehering. Ihre Manteltasche hat ein Loch…
Josie findet den Ring und bringt ihn der Witwe. Es bleibt nicht bei der einen Begegnung und die beiden Frauen freunden sich an.

Das Buch ist unterteilt in 5 Abschnitte. In Teil 1 lernt man die Charaktere kennen. Was Teil 2 ausmacht, kann ich nicht beschreiben. Ich hätte das Buch nicht unterteilt, denn es ergab für mich keinen Sinn. Josie und Kathis Leben geht weiter. Ebenso in Teil 3, das würde ich vielleicht noch mit „Erfahrung machen“ beschreiben, beide lernen mit den Begebenheiten umzugehen. Teil 4 ist ein weiteres Zurechtfinden und das Leben in den Griff bekommen. Und in Teil 5 geht es weiter.

Das Buch ist angenehm zu lesen abwechselnd wird von Josie und Kathi berichtet und ich habe über ihr Leben erfahren. Ich konnte mir alles sehr gut vorstellen und beide waren mir sympathisch, im Gegensatz zu Bengt oder Kathis Sohn Max. Wobei sich das bei Max mit der Zeit geändert hat.

Es ist schön mitzuverfolgen, wie sich das Leben von Josie und Kathi entwickelt und wie die Beiden an ihren Aufgaben wachsen. Freundschaft ist keine Frage vom Alter oder Altersunterschied. Da haben sich 2 verwandte Seelen zur richtigen Zeit gefunden.

Das Ende war mir zu abrupt. Zack, fertig. Alles in allem zwar ein gutes Ende, aber da hätte man mehr draus machen können. Im Epilog wurden dann noch kurz und knapp die offenen Fragen gelöst und aus. Wegen dem unglücklichen Schluss gebe ich dem Buch nur 3,5 Sterne.

Bewertung vom 31.05.2021
Nordwestzorn / Soko St. Peter-Ording Bd.2
Jensen, Svea

Nordwestzorn / Soko St. Peter-Ording Bd.2


ausgezeichnet

Vertuschung einer Tragödie.

Im Sommer 2004 ist der 9-jährige Florian in St Peter-Ording verschwunden. 16 Jahre später kehrt Carsten in seine Heimat zurück, der damals in einem Indizienprozess freigesprochen wurde. Aber die Einheimischen halten ihn nach wie vor für den Täter, auch wenn der Junge seither nicht mehr aufgetaucht ist.

Ich habe mich gefreut, die Fortsetzung von Nordwesttod zu lesen, da mich der erste Fall von Niklas und Anna total begeistert hat. Und auch in diesem Buch war ich sofort wieder gefesselt und wollte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Schön, wieder von der Truppe zu lesen, auch wenn der Anlass so unerfreulich war. Ich hatte sofort wieder Sympathien und Antipathien und habe mit den Ermittlern mitgefiebert. Es war fast wie „nach Hause kommen“, auch wenn ich noch nie vor Ort war. Die Autorin hat einen angenehmen Schreibstil, der nicht langweilig wurde.

Die Soko war zuständig für alte Fälle und rollte das Verschwinden von Florian neu auf. Dabei entdeckten sie ungeheuerliche Fehler der damaligen Beamten, bei denen es wie überall Wichtigtuer und Quertreiber gibt. Aber auch aktuell gibt es Querulanten, die es auf Niklas abgesehen haben.

Die Spannung war durchweg vorhanden und der Fall nahm am Ende eine unvorhersehbare Wendung. Wenn ich mit allem gerechnet hätte, aber damit nicht! Unfassbar und kaum vorstellbar. Alles wurde lückenlos aufgeklärt und es blieben keine Fragen offen. Ich hoffe sehr, dass es weitere Fälle mit Niklas und Anna geben wird!

Bewertung vom 31.05.2021
Hundstage für Beck / Nick Beck Bd.1 (eBook, ePUB)
Voss, Tom

Hundstage für Beck / Nick Beck Bd.1 (eBook, ePUB)


sehr gut

Weggabelung.

Nick Beck hat ein Alkoholproblem. Nachdem seine Partnerin bei einem Einsatz ums Leben gekommen ist, macht er sich Vorwürfe. Er fühlt sich schuldig an ihrem Tod und hat sich deshalb in die Provinz versetzen lassen. Am ersten Jahrestag ihres Todes fährt er betrunken nach Hause, als er ein Hindernis überfährt. Zu seinem Entsetzen ist es eine junge Frau, bekleidet nur mit einem BH. In Panik packt er die Tote und möchte sie verschwinden lassen.
Cleo Torner ist Kommissarin beim LKA und schwanger. Ihr Vorgesetzter versetzt sie aus diesem Grund von der Front der Abteilung Rauschgift und Organisierte Kriminalität an einen Schreibtischjob bei der Abteilung regionale Kriminalitätsbekämpfung. Sehr zu ihrem Leidwesen.
Cleo und Nick sollen sich gemeinsam um die verschwundene Nichte des Millionärs der Stadt kümmern.

Der Autor hat einen angenehmen Schreibstil und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Nick und Cleo waren mir sympathisch und ich hatte Mitleid mit beiden. Alkohol ist Teufelszeug, das Geschehenes nicht vergessen, sondern den Menschen unvernünftig werden lässt.

Im Laufe der Zeit kam einiges zum Vorschein, mit dem ich nicht gerechnet habe. Aber alles war schlüssig und am Ende kam dann (fast) alles ans Licht. Ich fand den Abschluss gelungen und es blieben für den Leser keine Fragen offen. Und es gab eine interessante Vorschau auf Band 2. Ich würde sehr gerne weiterlesen, aber muss mich noch gedulden…

Bewertung vom 24.05.2021
Der 7. Patient / Kommissar Steiner Bd.2 (eBook, ePUB)
Olden, Martin

Der 7. Patient / Kommissar Steiner Bd.2 (eBook, ePUB)


weniger gut

Wächter über Leben und Tod.

Hans Keitel, 86, rannte durch den Wald, um seinem Verfolger zu entkommen.
Kommissar Steiner lies sich von München nach Frankfurt versetzen, weil er mit dem Chef nicht auskam.
Ingeborg Zimmer, 81, schwärmt für ihren Arzt Dr. Kupfer. Dessen Arzthelferin beschäftigte etwas, das sie nicht erzählen wollte.

Der Schreibstil war gewöhnungsbedürftig. Die unflätige Ausdrucksweise und aggressive Art von Steiner haben es mir schwer gemacht, Sympathie für ihn aufzubringen. Arrogant, besserwisserisch und gewalttätig führte er sich bei Kollegen, Verdächtigen und Ärzten auf. Ich habe bis weit nach der Hälfte des Buches mit mir gekämpft, um es nicht in die Ecke zu pfeffern. Hätte es mehr Seiten gehabt, hätte ich es sicherlich abgebrochen…

Die Story war auch etwas langatmig und es war lange nicht klar, was die 3 Handlungsstränge miteinander zu tun haben - mit Ausnahme der ermordeten Sprechstundenhilfe, die der Kommissar aufzuklären hatte. Mit seltsamen und teilweise moralisch sehr fraglichen Methoden kam er dem Rätsel auf die Spur. Nach 3/4 des Buches wurde es etwas besser, da wollte ich dann auch unbedingt wissen, wie es ausgeht. Und die letzten 15 Seiten wurden dann endlich spannend und die Geschichte nahm eine unerwartete Wendung. Das Ende hat mich überrascht, der Fall wurde gelöst und es blieben keine Fragen offen.

Bewertung vom 20.05.2021
Jede Liebe führt nach Rom
Lamprell, Mark

Jede Liebe führt nach Rom


gut

Amor macht Überstunden.

Alice ist 19 Jahre alt und besitzt nur wenig Selbstwertgefühl. Sie ist ständig der Meinung, dass sie alle enttäuscht. Ihr Professor brachte sie dazu, in den Semesterferien nach Rom zu reisen. Am Flughafen lernt sie 4 Studenten kennen, die ebenfalls gerade angekommen sind.
Constanze ist gerade Witwe geworden und will ihrem verstorbenen Mann seinen letzten Wunsch erfüllen. Deshalb reist sie mit ihrer Schwägerin und Henrys Asche nach Rom. Dass sie keine „alten Schachteln“ sind, die man übers Ohr hauen kann, hat der Hotelier unsanft gelernt.
Alec und Meg sind seit fast 20 Jahren ein Paar und haben sich mit der Zeit entfremdet. Wegen Fliesen für die Renovierung reisen sie gemeinsam nach Rom. Kann die Stadt ihre Liebe wieder entfachen? Ihr Taxi hatte einen Unfall und Alec kam ins Krankenhaus.
Zwischendurch gab es immer wieder eine Episode vom „Geist der Liebe“, was ich eher störend als interessant fand.

Das Buch ist locker und flüssig zu lesen und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. 3 unterschiedliche Schicksale führen zur gleichen Zeit in die ewige Stadt der Liebe. Ich musste immer wieder schmunzeln über die Eigenart der 3 Gruppen und ihren heimischen Gegenübern. Vorurteile sind manchmal sehr amüsant.

Die meisten Charaktere waren mir sympathisch, aber Meg hat es mir unheimlich schwer gemacht. Sie hat nicht nur Alec zur Weißglut gebracht, sondern auch mich. Ich hätte sie mehr als einmal schütteln können… Wieso hat Alec sich das die ganze Zeit gefallen lassen?!? Constanze war zwar nicht so schlimm wie Meg, aber ich habe Lizzie für ihre Engelsgeduld bewundert. Und Alice ist hin- und hergerissen zwischen Pflichtgefühl und eigenen Wünschen…

Den Sinn des Buches habe ich lange nicht wirklich verstanden, aber es war unterhaltsam. Das Ende fand ich gelungen, aber etwas abrupt und nicht komplett gelöst. Nach einigen Wirren gab es für fast jeden einen gelungenen Abschluss.

Bewertung vom 11.05.2021
Ein Ort für die Ewigkeit
McDermid, Val

Ein Ort für die Ewigkeit


ausgezeichnet

Eine Dorfgemeinschaft hält zusammen.

Im Dezember 1963 verschwand die 13-jährige Schülerin Alison Carter in Scardale. Kriminaloberkommissar George D. Bennett in Derbyshire fährt mit den Dorfpolizisten zur Mutter des Mädchens. Es ist der dritte vermisste Teenager innerhalb des letzten halben Jahres im Umkreis von 30 Meilen. Bisher gibt es keine Spur, alle sind wie vom Erdboden verschluckt

Das Buch ist unterteilt in 2 Bücher und jedes in 3 Teile. Buch 1 beginnt im Dezember 1963, Teil 1 beschreibt das Verschwinden des Mädchen, die Suche nach ihr und das Verhalten der Bewohner. Mit einer schwerwiegenden Entdeckung endete Teil 1 und ging in Teil 2 über, in dem Indizien auftauchten, die auf eine unglaubliche Tat hindeuteten. In Teil 3 findet der Prozess statt.
Buch 2 beginnt mit Teil 2 im August 1998 und darauf folgt Teil 1 im Februar 1998. George war inzwischen im Ruhestand und bereit, den Fall Alison Carter mit einer Journalistin in einem Buch herauszubringen. In Teil 3 kam dann eine unerwartete Wendung ins Spiel.

Der Schreibstil ist angenehm und spannend. Ich konnte mir alles sehr gut vorstellen und hatte sofort Sympathien und Antipathien gegenüber den einzelnen Charakteren. Die Dorfgemeinschaft war extrem und alles wurde gut beschrieben - auch die Eigenarten. Die Presse hätte ich erwürgen können, durch deren reißerische Artikel kam es zu Selbstjustiz, die einen unschuldigen Mann das Leben kostete. George Bennet war mir, ebenso wie Tommy Clough, sympathisch und sie haben alles versucht, um Alison zu finden, sind aber an Sturheit, Inkompetenz und Arroganz gescheitert.

Der Fall entwickelte sich zu einem tragischen Ende, das aber ohne Leiche nur auf Indizien beruht. Und der skrupellose Täter wurde von einen erfolgreichen Anwalt vertreten. Kein Fall für schwache Nerven, mir erging es wie den ermittelnden Beamten: die heftigen Beweise gehen unter die Haut und mir drehte sich ebenfalls der Magen um.

35 Jahre später lässt George es endlich zu, dass die Schatten der Vergangenheit endlich verblassen. Mithilfe seiner Familie und der Journalistin Catherine lässt er die Erinnerungen zu und versucht seinen Frieden finden. Aber dann kam etwas ans Licht, dass seine Weltanschauung ins Wanken brachte. Das Ende war heftig, aber ich fand es schlüssig und gut. Ein Thriller der Extraklasse!

Bewertung vom 28.04.2021
Die Wächter des Schicksals / Ascalon - Das magische Pferd Bd.2
Felten, Monika

Die Wächter des Schicksals / Ascalon - Das magische Pferd Bd.2


sehr gut

Herrlich mystisch und geheimnisvoll.

Auf dem Birkenhof therapiert Muriels Mutter Renate kranke Pferde. Eines Tages kommt ein neuer Patient: der edle Wallach Ascalon. Muriel ist fasziniert von dem schönen Pferd und spürt eine seltsame Verbundenheit zu dem Tier.

Das Buch ist angenehm zu lesen und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Muriel ist ein aufgeweckter Teenager mit einer vorlauten kleinen Schwester. Sie liebt Pferde über alles und verbringt jede freie Minute mit ihnen. Als Ascalon auf den Hof kommt, weiß keiner was mit dem Pferd los ist. Plötzlich wurde das Dressurpferd bockig und unberechenbar und Renate soll herausfinden, warum. Aber sie hatte keinen Erfolg, sie bekam keinen Bezug zu Ascalon, der immer wilder und gefährlicher wurde.

Muriel spürt eine besondere Beziehung zu Ascalon und hat seltsame Träume, die sich völlig real anfühlen. In ihrer Gegenwart war Ascalon lammfromm und lies sich füttern und streicheln, während er ansonsten tobte und randalierte.

Was es mit Ascalon auf sich hatte, wurde erst gegen Ende deutlich. Mir haben die Wendungen und der Ausgang des Buches sehr gut gefallen.