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Bewertungen
Insgesamt 595 BewertungenBewertung vom 31.01.2024 | ||
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Sommer bei dir - Winter bei mir „Mama, die feiern im Sommer Weihnachten! Ja, Kind, ist das nicht verrückt!“ |
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Bewertung vom 29.01.2024 | ||
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Belladonna - Die Berührung des Todes / Belladonna Bd.1 Signa ist vom Tod berührt. Sie spürt, wenn er jemanden erteilen wird. Sie sieht ihn. Und kann doch selbst nicht sterben. Ein Umstand, den auch der Tod fasziniert, der hier als selbständig denkender und handelnder Charakter in Erscheinung tritt. |
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Bewertung vom 29.01.2024 | ||
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Draußen in der Natur. Ein Sachbilderbuch über die vier Jahreszeiten Die Illustrationen des Buches sind wunderschön und besitzen einen Retro-Touch, der mir persönlich sehr gefällt. Dennoch wirken die Seiten teilweise sehr dunkel und für Kinderaugen auch etwas zu unruhig gestaltet. Die Texte sind kurz, meist nur einen Satz lang und vermitteln entsprechend nur begrenztes Wissen, was für junge Naturliebhaber jedoch durchaus ausreichend scheint und nicht überfordert. Auch die Auswahl der Themen ist sehr schön und abwechslungsreich. Beginnend im Frühjahr bin hinein in den Winter vermittelt dieses Buch dadurch ein sehr umfangreiches Wissen zu den verschiedensten Vorgängen der Natur und dem Leben der Tiere und Pflanzen um uns herum. Es beinhaltet jedoch auch Seiten, die zum Forschen und Ausprobieren aufrufen. Die Versuche sind mit wenigen einfachen Mitteln umsetzbar und unter Anleitung der Eltern gut zu schaffen. |
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Bewertung vom 29.01.2024 | ||
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Der Sturm - Vergraben / Engelhardt & Krieger ermitteln Bd.4 Der Sturm: Vergraben ist eine neue Krimi-Trilogie von Karen Sander, die sich meines Wissens an die vorangegangenen Bücher, die den Titel Strand tragen anschließt. Jedoch habe ich dieses neueste Buch der Autorin ohne Vorkenntnisse gelesen. Ob mir dadurch Feinheiten in der Handlung entgangen sind, ist mir dadurch leider nicht bewusst. Ich hatte aber auch keinerlei Probleme mich zurecht zu finden und fühlte sehr rasch „heimisch“. Persönliche Zusammenhänge der Charaktere zu anderen Bänden wurden geschickt in die Handlung integriert und auch nochmals kurz und unaufdringlich zusammengefasst, was mir einen Quereinstieg problemlos ermöglich hat. |
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Bewertung vom 25.01.2024 | ||
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Der kleine Buddha und das gemeinsame Glück Der kleine Buddha ist eine wunderschöne Geschichte über Achtsamkeit und Wertschätzung. Vorab konnte ich dieses Buch noch nicht so recht einschätzen, doch mein Interesse war geweckt und ja, es behandelt die angesprochenen Themen wirklich sehr schön und auch kindgerecht. Der kleine Buddha ist ein Kind- ein etwas ungewöhnliches Kind, das in sich ruht und durchaus schon mit Weisheit ausgestattet ist. Diese aber setzt er sehr behutsam ein und zeigt durch sein Verhalten und Problemlösung seinen Freunden Lili und Lolo geschickt einen Weg aus den Streitigkeiten. Ich denke, dass sich viele Kinder in der Rolle der Freunde wieder erkennen werden und vielleicht auch angeregt werden könnten einen friedlicheren Umgang miteinander einzuschlagen. Auch der Zusatz im Buch, dass Streit etwas natürliches ist und es nur wichtig ist sich auch wieder zu versöhnen, fand ich schön und sehr wichtig. Denn ja, alle Gefühle haben ihre Berechtigung. Doch man sollte lernen mit ihnen auch umzugehen. |
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Bewertung vom 23.01.2024 | ||
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Ja, ein interessantes Setting, doch irgendwie auch seicht. Im Grunde steht das Ende (wenn auch nicht der Täter) schon zu Beginn fest und Spannung bringen allein die Ermittlungen und Hintergründe des Fall. Parallel zur Handlung erhält der Leser dank der Tagebucheinträge immer wieder neue Informationen und Hinweise, die es zu entschlüsseln gilt. Sein Wissensstand entspricht dadurch dem der Ich-Erzählerin Annie. Interessanterweise ermitteln jedoch in diesem Buch fast ausschließlich die Erben, bzw. Annie, während die Polizei unterstützend die Nachforschungen begleitet und überwacht. Etwas seltsam ist dies ja schon. Aber gut, es ist ein Buch und Fiktion ein beliebtes Stilmittel. Wirklich warm wurde ich mit diesem Krimi leider dennoch nicht. Annie und die anderen Bewerber waren mir schlichtweg unsympathisch und ihr (auch Annies) Antrieb erschien mir doch sehr egoistisch und wenig warmherzig. Mein Herz habe ich stattdessen an die tote Frances verloren, deren ereignisreiches Leben überschattet von einer Weissagung im Grunde doch sehr einsam verlief. |
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Bewertung vom 23.01.2024 | ||
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Das Lexikon der erstaunlichsten Fakten Es ist so schön einem Kind zuzuschauen, wie es ganz in der Betrachtung eines Buches aufgeht. Aber genau dies durfte ich bei diesem Buch erleben. Es ist wunderschön bunt gestaltet und zieht dadurch die kindlichen Blicke mühelos auf sich. Die Illustration sind zudem sehr interessant und mit lustigen Details liebevoll arrangiert. Eingerahmt wird jede Seite von kapitelanzeigenden Balken an Blattober- und Unterseite, die mit kleinen Bildchen auch leseunkundigen Kindern Orientierung bieten. Grob wird hier unterteilt in Tiere, Dinosaurier, Fahrzeuge, Ozeane, Vögel, Krabbler, Wälder, dein Körper, Roboter, Weltall und noch mehr Fakten. Und zu allerletzter erwartet die Kinder auch noch ein Quiz über den Inhalt des Buches. |
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Bewertung vom 23.01.2024 | ||
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Oliver und die Sache mit dem Stiefmütterchen Olivers Mama ist gestorben als er ein Baby war. Nun ist er vier und hat in Julia eine liebevolle Ersatzmutter gefunden. Alles könnte gut sein, wäre da nicht dieser Vorfall im Kindergarten. Dort prahlten die Kinder mit ihrem Papa und ihrer Mama. Als Oliver jedoch von Julia erzählen wollte wurde er von den anderen Kindern zurecht gewiesen. Julia sei nicht seine Mutter, nein, sie sei eine Stiefmutter und Hexe! Verstört verkriecht Oliver sich daraufhin. Doch Julia zeigt ihm, dass Stiefmütterchen Pflanzen und wunderschön sind und sie stolz darauf ist seine Stiefmutter zu sein. |
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Bewertung vom 23.01.2024 | ||
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Fred war uns dank der wunderbaren Hörbücher schon vor der Lektüre dieses Buches vertraut. Meine Kinder liebe diese Geschichten sehr, da sie auf sehr spannende Art und Weise Kindern andere Kulturen und Zeiten näher bringen. |
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Bewertung vom 23.01.2024 | ||
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Zeit der Bronze ist für mich eines der Bücher, die wirklich mich nachhaltig beeindruckt haben. Die Mischung aus Sachtexten und fiktiven Geschichten (die ungewöhnlicherweise vom einzigen noch vorhandenen Zeitzeugen, dem Metall selbst, erzählt werden) ist unglaublich toll und spannend. Man erhält einen wundervollen Einblick in die längst vergangene Zeit der Bronze, wie die Menschen damals lebten und was sie bewegte- oder zumindest wie man es sich zum heutigen Stand der Forschung vorstellt. |
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