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Juti
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Insgesamt 746 Bewertungen
Bewertung vom 20.07.2022
Trost
Engelmeier, Hanna

Trost


gut

Seltsame Preisträgerin

Als Heidelberger fühlte ich mich verpflichtet, die Gewinnerin des Clemens-Brentano-Preises kennenzulernen. Aber ich hätte ihr den Preis nicht verliehen.

Ihr Buch „Trost“ beschreibt in 4 sogenannten Übungen eigentlich nur vier andere Autoren, die sich auch mal mit Trost beschäftigt haben. So handelt die erst Übung vom Briefwechsel von Rainer Maria Rilke mit dem Leutnant Franz Xaver Kappus, dessen Briefe erst seit 2019 im gedruckten Briefwechsel aufgenommen wurden. Diese werden mit Briefen von Strayed in Englisch, ich will nicht sagen „verglichen“, aber doch in Beziehung gesetzt.

Das zweite Kapitel huldigt David Forster Wallace, der bei der Autorin wegen seines Bandana erst nicht gemocht wurde, das dritte Kapitel – vielleicht das beste – bringt die Religion und den Tod über Tante Hety mit ins Spiel. Dabei fehlt aber nicht die Literatur: Clemens Brentanos Gedicht „Eingang“. Sollte dieses Zitat den Preisgewinn rechtfertigen? Und dann noch Johanna von Orlean und Myles. Hexenglaube und Katholizismus (130). Das letzte Kapitel beschäftigt sich mit Eiscafes, Eisdielen genannt, und Adorno.

Da lob ich mir den Epilog, der von einem sehr traurig winselnden Dackel vor einem Geschäft handelt, der aber sein ganzes Leid vergessen hat, als sein Herrchen aus dem Geschäft tritt.

Ich schwanke zwischen zwei und drei Sternen. In dubio pro reo.

Bewertung vom 19.07.2022
Die Jahreszeiten der Ewigkeit
Gauß, Karl-Markus

Die Jahreszeiten der Ewigkeit


sehr gut

politisches Tagebuch

Die kleinen Weisheiten des Autor sind ja ganz nett, lassen sich auch in der Sommerhitze gut lesen, aber man fragt sich am Ende, was man ohne dieses Buch vermisst hätte.

Ex-Jugoslawien ist die Antwort. Völlig zurecht bemängelt Gauß auf S.69, dass niemand von den Autoren der Ex-Weimarer Republik spricht. Mir ist das bisher nicht aufgefallen.

Vor allem seine Bemerkungen zur Sprache gefallen mir, etwa wie das Adjektiv „hold“ verschwand (91). Dann gibt es noch knackige Zitate wie: „Nirgends auf der Welt gibt es so viele Gegner der Europäischen Union wie in Europa“ (96) oder von Jiri Menzel: „Abgesehen davon, dass ich ein Genie bin, ist allzu große Bescheidenheit mein einziger Fehler.“ (305)

Weiter gefällt mir seine Beschreibung von bürgerlich, kommt aber zum Ergebnis, dass dieses bürgerliche Leben in postkommunistischen Staaten fehlt (153). Noch härter ist dieses Urteil: „Früher galt für politisch links, wer es mit den sozial Benachteiligten hielt. Heute hält sich für links, wer eine Abneigung gegen die Verlierer hegt.“ (155)

Angesichts der doch vielen Gründe für dieses Werk, habe ich mich für 4 Sterne entschieden.

Bewertung vom 11.07.2022
Kalmann
Schmidt, Joachim B.

Kalmann


ausgezeichnet

Der Münster-Tatort in Island

Nein, ein Krimi ist das nicht, zumal die aufklärende Polizistin nur eine Nebenrolle hat. Denn unser Held Kalmann ist eigentlich der Dorfdepp. Hinzu kommt, dass er immer zur falschen Zeit am falschen Ort ist. Er hat nämlich die Blutlache des vermissten Robert gefunden. Wurde er von einem Eisbärs gefressen? Doch dann taucht seine Hand im Magen eines Haies auf.

Dann stirbt auch noch seine Fahrerin Magga und es stellt sich heraus, dass sie an einem Stück von Kalmanns Gammelhai erstickt ist. Nun aber genug gespoilert, denn insofern ist es doch ein Krimi: Das Ende ist überraschend.

Mir gefallen aber auch die kleinen Geschichten, die wenig oder nichts mit der Handlung zu tun haben, etwa Kalmanns Liebe zu Frauen, wenn er knallhart aufwacht oder wenn dem Vater der Ball des Kindes „fadengerade in die Eier“ (336) gekickt wird. Nicht zuletzt möchte ich auch Kleinigkeiten wie die Erinnerung an das abgelaufene Haltbarkeitsdatum im Dorfladen erinnern.


Joachim B. Schmidt ist wirklich eine Entdeckung. Von mir gibt es zum zweiten Mal 5 Sterne und das will schon etwas heißen.

Bewertung vom 01.07.2022
Stay away from Gretchen / Gretchen Bd.1
Abel, Susanne

Stay away from Gretchen / Gretchen Bd.1


sehr gut

Rassismus im Nachkriegsdeutschland

Ein Buch überzeugt immer dann, wenn die Leserin nachher klüger ist als vorher. Und was wusste ich von der amerikanischen Besatzung? Klar, dass viele Deutsche erstmals Schwarze sahen, die damals „Neger“ genannt wurden.

Auch bekannt war mir, dass es zu Liebesgeschichten zwischen deutschen Frauen und schwarzer amerikanischer Besatzung kam und es demzufolge auch Mischlingskinder gab. Dass aber diese Kinder ganz anders behandelt wurde als Weiße, ja dass sie sogar – angeblich zu ihrem eigenen Wohl – nach Amerika adoptiert wurden, war mir neu.

Die Darstellung der Besatzungszeit mit guten Ortskenntnissen in Heidelberg ist der Höhepunkt des Buches. Auch die Unterschiede zwischen sozialdemokratischer Gesinnung des Großvaters und des nationalsozialistischen Vaters überzeugt mich. So ist es für mich absolut plausibel, dass die Wiedersehensfreude nach der Kriegsgefangenschaft getrübt wird von der Liebesbeziehung Gretas zu einem „Neger“. Gretas Geschichte geht wirklich zu Herzen.

Der Charakter des Moderators Tom ist schwächer oder soll man sagen, dass das Oberschichtgehabe nicht gut in dieses Buch passt. Seine Dialoge und sein Denken ist aber plausibel, so dass man seine Alkoholexzesse auch überlesen kann.

Also insgesamt 4 Sterne. Eine kleine Anmerkung: Auf S.73 steht, dass der Lehrer am Tag nach dem Anschlag auf Hitler die Schülerinnen informiert. Aber muss das nicht der 21. Juli anstatt der 23. Juli sein? Ich vermute einen Druckfehler, aber in der 10. Auflage?!

Bewertung vom 24.06.2022
Die Macht des Heiligen
Joas, Hans

Die Macht des Heiligen


weniger gut

Wie ein deutscher Professor ein Buch schreibt

Da liest ein Professor für Religionssoziologie ein paar Bücher und schon schreibt er ein Neues. Klar werden die ersten Kapitel benötigt, um den Rest zu verstehen, aber außer im letzten Kapitel ist der Eigenanteil gering. Wörter werden definiert, die keine Definition brauchen, aber die titelgebende Macht und Heilig kommen erst sehr spät vor. Dann wird immer schön aufgezählt, damit die Studentin auch gut geprüft werden kann, ob sie schön auswendig gelernt hat.

Also ran ans Werk: In der Einleitung schreibt der Autor, Gläubige können die Säkularisierung heute nicht mehr mit der Verlust aller Moral gleichsetzen (21). Religion werde heute als mysteriöses Phänomen empfunden (22), was schon für den Philosophen David Hume galt, der im ersten Kapitel zeigt, dass 1. mit dem Monotheismus die Religionsgeschichte nicht begann. 2. wachse aus den Emotionen der Menschen der Polytheismus und 3. oszilliere die Geschichte zwischen Mono- und Polytheismus. 4. sei der Polytheismus toleranter (33-36). Zehn Seite später schreibt er, dass die Thesen empirisch alle nicht haltbar sind.

Dennoch gab es in Deutschland aus drei Gründen Anhänger von Hume, weil
1. Glauben eher Akt des fühlenden statt des denkenden Menschen ist.
2. er Abstand nimmt vom Fortschrittsgedanken zu einem wechselnden Auf und Ab.
3. den Status religiöser Texte wie die Bibel neu formuliert (51f).

Dann behandelt er William James, der sich womöglich auf Schleiermacher bezog, aber diesen Exkurs habe ich ausgelassen. Er definiert nach Royce, dass Erfahrung notwendig, aber nicht hinreichende Bedingung für Einsicht ist. Aber Einsicht sei nicht die einzige Quelle des Glaubens. Es gäbe noch 2. Erfahrung, 3. Vernunft, 4. Willen, 5. Hingabe 6. Kummer oder Leid und 7. die Kirche mit ihren Traditionen.
Im dritten Kapitel wird Durkheimer besprochen. Er behauptet, dass ein Ritual dem Dogma vorrausgehe und letzteres nur mit ersterem zu verstehen ist. Das Ritual sei dann Quelle nicht alltäglicher Erfahrungen. Deswegen sollen man Mythen auf neue Art ernst nehmen. Und das Kapitel endet ausnahmsweise ohne jede Aufzählung.

Im folgenden geht es über Weber und Troeltsch, die zusammen in Heidelberg wohnten. Troeltsch arbeitete die innere Vielfalt des Christentums heraus: Universalismus und Individualismus mit
1. Zusammenprall von Ideal und Wirklichkeit
2. Typologie Kirche – Sekte – Mystik (ist schon Punkt 5, ich habe die ersten drei vergessen)
Weber spricht von Entzauberung was seitenlang diskutiert wird, so lang, dass Joas es nochmal systematisieren will. Und ich hätte mit dem nächsten Kapitel fortgesetzt, wenn nicht auf S.253 plötzlich das Heilige als Erfahrungen der Selbsttranszendenz definiert würde, wo das Reich des Göttlichen vom Irdischen getrennt ist.

Nun aber zur Achsenzeit, die alle Welt mit Jaspers verbindet, den Autor aber zu einem themafremden Exkurs über Lasaulx verleitet. Kapitel 6 wiederholt Kapitel 3, bis Gemeindereligiösität, Rationalisierung und Modernisierung als Prozessbegriffe eingeführt werden.
Dann werden Askese und Mystik noch jeweils mit den Adjektiven weltflüchtig und innerweltlich verbunden.

Erst das letzte Kapitel behandelt das Thema des Titels mit fünf Schritten zur Theorie der Sakralisierung:
1. Konzeption des menschlichen Handels
2.Konstitution des Selbstmordversuch
3. Prozeß [sic!] der Selbstbildung
4. Dimension des Ergriffenseins
5. Erfahrungen der Selbsttranzendenz

In der Macht des Heiligen liegen tiefen Quellen unserer Lebenskraft, wie im Akt der Weihe.
Alternative zur Heiligung des Herrscher ist die Sakralisierung des Volkes oder der Person.
Mit 1. Ausbleibende Wohlwollen beim Opfer, 2. Umverteilungswirkungen und 3. Tabuierung durch Häuptling oder Priester werden noch drei Konfliktherde genannt.

Als gebildeter Mensch kannte ich Weber vorher, der Rest war mir weitgehend neu, was mich wohl durchhalten ließ, aber nur weil ich lange nicht mehr gelesen haben, was Professoren in ihrem Elfenb

Bewertung vom 21.06.2022
Roter Hunger
Applebaum, Anne

Roter Hunger


ausgezeichnet

Stalins Terror

Durch den Ukraine-Krieg hat dieses drei Jahre alte Buch an Aktualität gewonnen. Es beschreibt die Geschichte der Ukraine im 20. Jahrhundert. Nach einer kurzen Phase der Unabhängigkeit im Ersten Weltkrieg wird das Land Teil der Sowjetunion. Dort gab es zunächst eine Zeit, in der selbst in der Schule Ukrainisch gesprochen wurde.

Doch zunächst wurde die Intelligenz verfolgt, dann die reiche Bauern, „Kulaken“ genannt“, gejagt. Dank der Schwarzböden versprechen die ukrainischen Felder die beste Ernte, doch reiche Bauern sind im Kommunismus unerwünscht. Schon Anfang der 20er Jahre wurde versucht sie in Kolchosen einzugliedern. Doch der Erfolg dieser Maßnahme waren nur sinkende Ernteerträge. Lenin begann Ende der 20 Jahre mit einer neuen Wirtschaftsordnung, die Stalin solange fortsetzte, bis er seine innerparteilichen Gegner besiegt hatte.

Dann schickte er 15.000 Anhänger auf das Land, die den Kulaken die Ernte wegnahmen, ja sogar das Saatgut mitnahmen. Die unabhängigen Bauern sollten Teil einer Kolchose werden.
1932 begann eine Hungersnot ohne Vorbild. Um zu überleben, aßen die Bauern Katzen und Hunde, ja selbst Beispiele von Kannibalismus werden im Buch ausführlich behandelt. Die Beispiele sind so extrem, dass sie selbst beim Lesen nur schwer erträglich sind. Manche Eltern fressen regelrecht ihre Kinder, andere Eltern tun alles, damit die Kinder von der Hungersnot erzählen. Acht Millionen Menschen starben oder wurde nicht geboren. Viele überlebten nur, weil sie eine Kuh für die tägliche Milch behalten durften.

Die Kommunisten versuchten nämlich, diese Hungersnot geheimzuhalten. Wie Putin das Wort „Krieg“ verbietet, war es verboten, von Hungersnot zu sprechen. Kluge Diplomaten, wie vor allem der italienische Botschafter und andere, die das Land besuchten, bekamen den Terror dennoch mit. Glaubhafter erschien im Westen aber der Journalist der New York Times, der sich ans Regime heranschleimte, mit Stalin Interviews durchführte und wie Moskau es wünschte, nur von „Lebensmittelengpässen“ sprach.

Die Frage, ob man von einem Völkermord sprechen kann, hat mich weniger interessiert. Während die Russen in Moskau von der Hungersnot nur wenig mitbekamen, waren neben der Ukraine auch der Nordkaukasus und Gebiete an der Wolga betroffen. Und während die Bauern hungerten, bekamen die Industriearbeiter in den Städten dank Zuteilungen des Staates davon wenig mit.

Dieses Buch ist ein Dokument über ein Ereignis, das mir zuvor unbekannt war. 5 Sterne

Bewertung vom 18.06.2022
Tell
Schmidt, Joachim B.

Tell


ausgezeichnet

Überraschende Neuerzählung

Ich hätte dieses Buch gerne als Geheimtipp behandelt, doch als 95. Bewertung kann ich so nicht reden.

Erstmals gefällt mir ein multiperspektivischer Roman. Dies liegt vor allem daran, dass ich nicht wie sonst die Figuren durcheinanderwerfe, weil ich das Personal weitgehend von Schiller kenne, ergänzt um kluge, handelnde Frauen, also Mütter und Großmütter.

Gelungen ist die Darstellung Tells, der keinesfalls als schillernde Held gefeiert wird, sondern eher als kauziger Bergbauer rüberkommt. Ich weiß nicht, ob ich der einzige bin, der beim Tod des jüngeren Bruders Peters an die Messner-Brüder denken musste.

Plausibel wirkt die aus der vergessenen Begrüßung des Hutes entstehende Apfel-Szene, wenn auch die Befreiung Tells anders verläuft und der Rütli-Schwur fehlt.
Ergänzend kommt aber die Szene das ein Pfarrer seinen im Sterben liegenden Vorgänger mit einer Fleischwurst in der Größe eines errigierten männlichen Geschlechts erstickt, weil er so viele Kinder missbraucht hat. Diese aktuelle Anspielung deckt sich mit der Freiheit der Kunst.

Außerdem bleibt es kurzweilig und weil ich alle Personen behalten konnte, kritisiere ich auch nicht die gleiche Sprache, nein Schiller hat eine alternative Schullektüre bekommen. 5 Sterne. (Von mir erstmals seit langem für einen Roman).

Bewertung vom 14.06.2022
Der Erinnerungsfälscher
Khider, Abbas

Der Erinnerungsfälscher


sehr gut

gutes Sommerbuch

Eigentlich möchte ich mir noch kein Urteil erlauben, ob ich das Buch eines großen Autors gelesen habe. Dafür müsste er zunächst etwas schreiben, das nichts mit Migration zu tun hat.

Als Einheimischer fehlt in diesem kurzen Werk nichts, was ich nicht mit Flüchtlingen verbinde. Dabei ist unser Protagonist Said integriert – im Gegensatz zu seinem „Schulfreund“, eigentlich ist er nur ein zweiter Araber in seiner Klasse und plant keine Anschläge auf Khufas. Dennoch darf Said nicht mehr in der Bayerischen Staatsbibliothek ausleihen, weil er wegen eines Referats verfassungsfeindliche Bücher ausleihen musste.

Diese kleinen Anekdoten sind die Würze der Geschichte, die auch vom erschwerten Umgang mit der deutschen Polizei handelt. Dieser erscheint aber leicht, wenn man seine Familiengeschichte in seiner Heimat Bagdad bedenkt, wo die Familie seiner Schwester bei einem Terroranschlag ausgelöscht wird. Auch sein Vater hat kein Grab. Er wird als Regimegegner vermisst.


Der traurige Stoff wird in heiterer, lebensbejahender Atmosphäre erzählt. Für 5 Sterne fehlt mir aber das Überraschende, das wirklich Neue. Aber 4 Sterne mit einer Leseempfehlung für unterwegs, da die Kapitel kurz sind und man jederzeit wieder reinkommt.

Bewertung vom 06.06.2022
Zukunftsmusik
Poladjan, Katerina

Zukunftsmusik


gut

Pfingstsonntagbeschäftigung

Ähnlich wie bei „Dunkelblum“ werden hier vier verschiedene Charaktere beschrieben. Doch wird hier nur ein Tag behandelt, der Tag an dem Gorbatschow Generalsekretär der KPdSU wird. Nur kommt der Name Gorbatschow nicht vor.

Vielmehr kommen die Probleme und Freuden des Alltagsleben zum Ausdruck. Mal verliert eine Frau die Wohnung, eine andere wird schwanger, mal will eine nach Paris reisen oder erfreut sich am schönen Nachbarn. Und Männer gibt es auch, aber sie sind mir nicht in Erinnerung geblieben, außer dass Janka nicht weiß, ob Andrej oder Pawel der Vater ihres Kindes ist.

Der Vorteil gegenüber Eva Menasses Buch ist, dass 185 Seiten deutlich schneller zu lesen sind. Aber für die Kürze kann nicht mehr Sterne vergeben. Also 3 Sterne.