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Bewertungen
Insgesamt 623 BewertungenBewertung vom 24.01.2017 | ||
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Tuyet wächst bei ihrem vietnamesischen Vater und ihrer deutschen Stiefmutter in Frankfurt auf, studiert Jura und ist eine erfolgreiche Anwältin. An ihre richtige Mutter und ihre große Schwester, die Deutschland verlassen haben, als sie noch sehr klein war, erinnert sie sich kaum und hat sich mit ihrem Leben arrangiert. Als ihre Stiefmutter jedoch an Krebs stirbt, hinterlässt sie Tuyet Briefe ihrer Mutter, die ein ganz neues Licht auf ihre Kindheit werfen. Tuyet versucht herauszufinden, was es mit ihrer leiblichen Mutter wirklich auf sich hat und warum sie sie damals in Deutschland zurückgelassen hat. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 19.01.2017 | ||
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Ian McEwan schafft in seinem Roman „Nussschale“ einen ganz besonderen Erzähler. Ein ungeborenes Baby, zwei Wochen vor dem Geburtstermin, berichtet von seinen Beobachtungen. Und was es erlebt, ist wahrlich shakespearscher Stoff, seine Mutter verlässt seinen Vater um mit dessen Bruder zu leben. Ein perfider Mord wird vom Bruder geplant, um den lästigen Ehemann loszuwerden und ganz wie in „Hamlet“ die Witwe zur Frau zu nehmen. Ob und wie das ungeborene Kind auch die Rache ausführt, um Mutter und Onkel in den Untergang zu stürzen, sollte jedoch jeder Leser selbst herausfinden. |
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Bewertung vom 16.01.2017 | ||
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Sophia ist die Enkelin der berühmten Schauspielerin Tilly Beaumont und macht sonst eher als Partygirl in der Londoner High Society von sich reden. Der Kontakt zu den Eltern ist deswegen abgerissen, ihre gefühlte große Liebe hat sie verlassen. Da nimmt ihre Großmutter aus dem Krankenhaus Kontakt zu ihr auf, sie soll die verschwundene Perlenkette wiederfinden, die Tilly einst von ihrem Vater zum Geburtstag bekam. Die Perlen bedeuten alles für die sterbende Frau und so lässt Sophia sich überreden, sich auf die Suche zu machen. Gleichzeitig beginnt damit die Lüftung des einen oder anderen Familiengeheimnisses. |
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Bewertung vom 12.01.2017 | ||
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London im Jahr 1900: Die junge Lehrerin Mathilda Gray unterrichtet an einer Mädchenschule und versucht, ihren Schülerinnen mehr beizubringen, als brave Ehefrauen zu werden. Sie möchte, dass die Mädchen ihren Weg gehen und eigene Entscheidungen treffen. Als die begabteste Schülerin nach den Sommerferien plötzlich nicht an die Schule zurückkehrt und ihr dann noch einen verschlüsselten Hinweis auf einer Postkarte aus Italien schickt, macht Mathilda sich daran, das Geheimnis um die junge Laura und ihren attraktiven Vormund, der sie aus der Schule genommen hat, zu lösen. Was hat es mit dem Kästchen auf sich, dass Laura in ihrem Zimmer in der Schule versteckt hatte und das schon über 200 Jahre ein Geheimnis zu verbergen scheint? |
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Bewertung vom 11.01.2017 | ||
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Der Trend „Low Carb“ lässt nicht nach und Dr. Strunz ist inzwischen ein bekannter Name für dieses Thema. In seinem neuen Buch wird noch einmal kurzweilig erklärt, worum es bei Low Carb geht, wie gesunde Ernährungsalternativen aussehen können und es gibt gleich zahlreiche Rezepte mit an die Hand, die Lust aufs Ausprobieren machen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 10.01.2017 | ||
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Die Geschichte eines neuen Namens / Neapolitanische Saga Bd.2 Die Geschichte von Lenù und Lila geht weiter. Während im ersten Buch noch ihre Kinder- und Jugendjahre im Mittelpunkt standen, sind sie jetzt eindeutig erwachsen geworden. Doch die Entfernung der beiden, die sich schon angedeutet hatte, wird mit dem Alter immer tiefgreifender. Die Ehe, in die Lila sich gestürzt hat, ist keineswegs glücklich und so versucht sie immer wieder, aus der Enge der Beziehung auszubrechen, Grenzen zu überschreiten und Freiräume zu schaffen. Das bringt ihren Mann nur immer mehr gegen sie auf, was Lenù ängstlich zur Kenntnis nimmt, ohne einschreiten zu können. Sie hat ein völlig anderes Leben, geht zum Gymnasium und macht ihr Abitur, aber verliebt sich auch und testet sich aus. Der Wettkampf der beiden geht trotz der Freundschaft weiter und dabei geht es dieses unter anderem auch um einen Mann im Leben der Freundinnen. 1 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 09.01.2017 | ||
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Menschen sind seltsam und irgendwie berechenbar. So jedenfalls stellt es sich in Martin Suters Kolumnenband „Cheers. Feiern mit der Business Class“ dar. Hier berichtet er von misslungenen Weihnachtsfeiern, feucht-fröhlichen Affären und Bürotratsch, aber genauso von Karriereplänen und Aufstiegswünschen, die die Menschen zu den absurdesten Verhaltensweisen treiben. |
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Bewertung vom 05.01.2017 | ||
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Australien Ende des 19. Jahrhunderts: Leonora und James wachsen beide in einem Waisenhaus auf, in der liebenden Obhut eines Priesters, der nur das Beste für seine Schützlinge will. Dennoch kann er nicht verhindern, dass die beiden auseinandergerissen werden. Leonora wächst den Rest ihrer Kinder-und Jugendjahre in den USA auf, wo sie einen wohlhabenden Minenbesitzer heiratet. James bleibt in Australien und versucht, sich als Farmer durchzuschlagen. Doch vergessen konnten sie einander nie und als sie erwachsen sind, stellt sich für sie die Frage, was sie bereits sind zu opfern, um zusammen sein zu können. |
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Bewertung vom 03.01.2017 | ||
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Auf Geschäftsreise in Australien entdeckt ein deutscher Rechtsanwalt im Museum ein Bild wieder, das vor Jahrzehnten sein Leben veränderte, „Die Frau auf der Treppe“. Eben in diese Frau hatte er sich damals verliebt, wurde jedoch, wie auch ihr Ehemann und der Maler selbst, von ihr betrogen und benutzt. Jetzt treffen die vier nach langer Zeit wieder aufeinander und wieder beginnt ein ungleicher Kampf um die Aufmerksamkeit der portraitierten Frau. 2 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 31.12.2016 | ||
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Als Julius Cäsar 44 v. Chr. ermordet wird, ist Gaius Octavius noch ein junger Mann und ein fast unbekannter Neffe des berühmten Julius Cäsar. Doch nach dessen Tod macht er sich auf den Weg aus Appollonia, wo er zur Ausbildung war, nach Rom, um dessen Erbe anzutreten. Bis er zum berühmten Kaiser Augustus werden soll, liegt da noch ein langer Weg vor ihm, der ihn auf viele Menschen treffen lässt, Freunde genauso wie Feinde. 2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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