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MarTina

Bewertungen

Insgesamt 816 Bewertungen
Bewertung vom 09.11.2020
Das Eismonster
Walliams, David

Das Eismonster


sehr gut

Die Geschichte spielt im Jahr 1899 in London. Die 10jährige Elsie ist in einem Waisenhaus aufgewachsen, in dem die Kinder grausam behandelt werden. Eines Nachts reißt sie aus und lebt fortan auf der Straße. Als sie erfährt, dass ein in einem Eisblock eingefrorenes Mammut in das Naturhistorische Museum gebracht werden soll, will sie dieses unbedingt sehen. Und damit geht eine schräge Geschichte los, bei der ein verrückter Professor, Elsies Freundin Uschi, ein lebendiges Mammut und natürlich Elsie die Hauptrollen spielen.

Das Mammut verursacht einige Probleme, wächst Elsie aber auch sehr ans Herz. Elsie möchte, dass Mammut Wolli glücklich ist. Also beschließt sie, Wolli nach Hause zum Nordpol bringen. Doch damit sind einige Zeitgenossen nicht einverstanden. Und so müssen die Freunde nicht nur Unterstützung für ihr Vorhaben finden, sondern auch z. B. wütende Großwildjägerinnen oder Professoren mit wahnwitzigen Ideen abschütteln. Auch Königin Victoria versucht, hier noch ein Wörtchen mitzureden.

Man bekommt hier also eine sehr verrückte, aber auch witzige Geschichte. Elsie ist zudem ein taffes Mädel, das sich trotz widriger Umstände immer zu helfen weiß. Außerdem hält Uschi immer zu ihr, egal was Elsie einfällt. Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig.

Gelungen ist auch, dass man am Ende des Buches noch eine kleine Übersicht bekommt, welche Dinge aus der Geschichte zur echten viktorianischen Zeit passen.

Das Layout gefällt mir sehr. Die größere Schrift und der Zeilenabstand lockern den Text gleich auf. Das gleiche gilt für die vielen schwarz-weißen Illustrationen. Im Text sind auch immer wieder Wörter fett gedruckt, in Großbuchstaben oder anderer Schriftart. Dies hätte ich nicht unbedingt gebraucht. Der Text wird dadurch aber definitiv abwechslungsreich.

Fazit:

Die Geschichte hat einen ganz eigenen Humor, witzige Charaktere, viele verrückte Einfälle und ein schönes Ende. Manches Mal war es mir fast zu schräg. Trotzdem hat mich das Buch gut unterhalten.

Bewertung vom 09.11.2020
Ein Fall für die Guten
Nehring, Hans-Dietrich

Ein Fall für die Guten


ausgezeichnet

Heute steht für Emma, Hannes, Linus und Sina ein ganz besonderer Gottesdienst auf dem Plan. In der Kirche wird nämlich ein Gefangenenchor singen. Die Kinder sind neugierig und aufgeregt zugleich. Wie echte Verbrecher wohl aussehen? Und ist das Ganze nicht viel zu gefährlich? Doch dann lernen sie den Bankräuber Freddy kennen. Er vermisst seine Tochter Ava sehr. Ava weiß nichts von Freddys Gefängnisaufenthalt. Und Freddys größter Wunsch ist es, dass Ava ihn besucht. Also machen sich die Kinder auf die Suche nach Ava. Doch das Ganze ist nicht ungefährlich. Freddys Bankräuberkomplize sucht nämlich gleichzeitig nach der fehlenden Beute aus dem Raubzug. Und so folgt er den Kindern, um schnell an sein Ziel zu gelangen.

Meine Meinung:

Die Geschichte ist unterhaltsam und sehr spannend. Trotz anfänglicher Vorbehalte sind die Kinder schnell bereit, Freddy zu helfen. Die Erwachsenen tun sich damit schon etwas schwerer. Man spürt die Ablehnung und auch die Unsicherheit, die die Gefängnisinsassen bei den Menschen auslösen. Gleichzeitig sieht man im Laufe der Geschichte auch, wie schwer eine solche Situation auch für die Familien der Gefangenen ist.

Das Gleichnis des Pharisäers und des Zöllners, das im Buch eine Rolle spielt, zeigt dann den Zusammenhang von Schuld, echter Reue und Vergebung auf. Das ist sehr gelungen.

Durch den Bankräuberkomplizen kommt dann sehr viel Spannung in die Geschichte. Für ihn ist das Finden der Beute das große Ziel. Da kommen ihm die Nachforschungen der Kinder gerade recht. Da man nicht recht weiß, wie weit der Räuber für die Beute gehen würde, bleibt die Spannung hier durchgehend hoch. Doch es kommt dann zu einem guten Ende.

Die Geschichte ist in 19 Kapitel mit angenehmer Länge eingeteilt. Auch sind immer wieder schwarz-weiße Illustrationen enthalten, die den Text ein bisschen auflockern.

Fazit:

Eine sehr spannende und unterhaltsame Geschichte.

Bewertung vom 04.11.2020
SCHLEICH® Horse Club - Box für Pferdefans

SCHLEICH® Horse Club - Box für Pferdefans


ausgezeichnet

Diese Box enthält ein Horse-Club-Taschenbuch, ein Rätselheft und eine Schleich® Haflinger-Fohlen-Figur.

Beim beliegenden Buch handelt es sich um das Horse-Club-Abenteuer "Turnierträume". In diesem Band dreht sich die Geschichte vor allem um Lisa. Lisa trainiert mit ihrem Pferd Storm für ein wichtiges Springturnier. Doch irgendwie läuft das Training nicht wie geplant. Geht es hier vielleicht nicht mit rechten Dingen zu? Ganz klar, dass Hannah, Sarah und Sofia ihre Freundin nicht im Stich lassen, und versuchen, das Rätsel zu lösen.
Die Geschichte hat uns unserer Tochter sehr gefallen. Lisa will das Springturnier natürlich gewinnen. Trotzdem nimmt sie Rücksicht auf Storm. Es zählt hier also nicht (nur) der Sieg, sondern vor allem ihr Pferd. Das ist natürlich klasse. Außerdem ist der Zusammenhalt der Freundinnen einfach toll.Daneben wird es auch noch spannend. Man erlebt hier gleich ein kleines Abenteuer. Schön ist auch, dass man hier einige schwarz-weiße Illustrationen findet. Das lockert den Text gleich ein bisschen auf.

Das Rätselheft hat 24 Seiten und Din A4 Format. Man findet hier verschiedene Rätsel. Man muss beispielsweise den richtigen Weg finden, Reihen weiterführen, Schatten zuordnen oder Bilderrätsel lösen. Ganz am Ende finden sich dann auch die Lösungen, so dass die Kinder hier auch selbst vergleichen können, ob sie richtig liegen. Die Rätsel sind nicht schwer, machen unserer Tochter aber großen Spaß.

Und die Spielfigur ist natürlich das Highlight. Darüber hat sich unsere Tochter total gefreut. Hier wurden gleich die anderen Schleichpferde dazugeholt und losgespielt. Schön ist, dass die stabile und ansprechend illustrierte Box auch als Spielvorlage für die Schleichpferde genutzt werden kann.

Fazit:

Unsere Tochter (8) ist von der Box total begeistert. Auch mir gefällt die schöne Aufmachung. Eine tolle Geschenkidee für alle kleinen Pferdefreunde.

Bewertung vom 02.11.2020
Die Weihnachtsgeschichte
Herrlinger, Christiane

Die Weihnachtsgeschichte


ausgezeichnet

Die Weihnachtsgeschichte wird hier für Leseanfänger in kurzen und verständlichen Sätzen zusammengefasst. Es beginnt mit der Engelsbotschaft für Maria und endet mit den Heiligen drei Königen. Es umfasst also alle wichtigen Stationen. Der Text ist sehr kindgerecht und liest sich flüssig. Das ist sehr gelungen.

Die gesamte Geschichte ist in 8 Kapitel eingeteilt. Das gefällt uns sehr, da dies das Ganze für Leseanfänger gleich überschaubarer macht.
Auch die Gliederung des Textes in kurze Zeilen und Abschnitte trägt hierzu bei.

Der Text wird von farbenfrohen Illustrationen begleitet, auf denen die Geschichte ein bisschen mitverfolgt werden kann. Diese mögen unsere Kinder sehr. Die Bilder unterstützen auch gleich die Lesemotivation.

Hier wurde das Buch von unseren Töchtern (6 und 8 Jahre) gelesen. Für die Große war es natürlich einfach, aber auch die Kleine hatte hier beim Lesen keine Probleme. Die Beiden wechselten sich abschnittweise ab. Das hat ihnen großen Spaß gemacht.

Fazit:

Eine schöne Ausgabe der Weihnachtsgeschichte, die trotz des gekürzten Textes alle wichtigen Dinge umfasst und schön illustriert ist. Sehr gelungen!

Bewertung vom 26.10.2020
Ellas verrückt-verrutschtes Leben Bd.1
Mann, Miriam

Ellas verrückt-verrutschtes Leben Bd.1


sehr gut

Ella ist mit ihrer Familie gerade aufs Land gezogen. Während alle anderen Familienmitglieder begeistert von ihrem neuen Zuhause sind, möchte Ella den Umzug am liebsten ungeschehen machen. Als sie unfreiwillig die Rutsche im Garten benutzt, scheint sich plötzlich die letzte halbe Stunde zu wiederholen. Nach kurzem Entsetzen muss die Theorie natürlich überprüft werden. Als es wieder klappt, hofft Ella, dadurch eine Möglichkeit zu finden, wieder in ihr altes Leben zurückzukehren. Ob das wirklich klappt?

Meine Meinung:

Die Geschichte hat einen tollen, flüssigen Schreibstil, der Figuren und Schauplätze zum Leben erweckt. Man kann sich die gesamte Geschichte wunderbar vorstellen. Auch die Charaktere haben mit gefallen, vor allem die Eltern und Ellas Schwester Dodo. Ella selbst mochte ich auch, wobei ihre ewige miesepetrige Art manchmal schon etwas anstrengend war. Zumindest kann man diese grundsätzlich nachvollziehen.

Die Rutsche bringt dann Spannung in die Geschichte. Nach dem Rutschen hat sich nämlich nicht nur die Zeit verändert. Auch die Personen benehmen sich anders oder bekommen seltsame Probleme. Daneben verändern sich Tiere oder verschwinden sogar ganz. Das Rutschen ist also nicht ganz ungefährlich, sondern hat auch unangenehme Konsequenzen. Das ist unterhaltsam und macht natürlich sehr neugierig auf das Rutschengeheimnis.

Eine Antwort bekommt man in diesem Buch aber noch nicht. Das Geheimnis wird wohl erst im nächsten Band näher beleuchtet. Hier geht es mehr darum, das Ella und Dodo erst einmal klar wird, was das Rutschen alles anrichtet. Das war auch sehr unterhaltsam, bloß war mir durch diese längere Vorbereitung das Finale dieses Bandes ein bisschen zu kurz. Trotzdem hat das Lesen Spaß gemacht.

Fazit:

Ein fantasievoller und unterhaltsamer Auftakt. Auf Band 2 ist man auf alle Fälle sehr gespannt. Von mir gibt es dafür 4,5 Sterne.

Bewertung vom 15.10.2020
Öffne den Koffer und spring hinein! / Strangeworlds Bd.1
Lapinski, L. D.

Öffne den Koffer und spring hinein! / Strangeworlds Bd.1


sehr gut

Die 12jährige Flick ist gerade erst mit ihrer Familie umgezogen. Bei einer ihrer Stadttouren betritt sie das Reisebüro Strangeworlds. Und damit beginnt ein großes Abenteuer. Es handelt sich hier nämlich im ein Reisebüro der Strangeworlds-Gesellschaft. Dort kann man mit Hilfe von Koffern in andere Welten reisen. Zusammen mit Jonathan dem Besitzer des Reisebüros, macht sich Flick auf, verschiedene Welten zu erkunden.

Flick mochte ich sehr. Sie ist ein sympathisches Mädchen, das es aber zu Hause nicht gerade leicht hat. Dort fehlt die Herzlichkeit. Kein Wunder, dass Flick versucht, so viel Zeit wie möglich bei Jonathan zu verbringen. Man begleitet sie gerne bei ihrem Abenteuer.

Auch der Schreibstil hat mir gefallen. Das Buch liest sich leicht und flüssig. Außerdem werden die verschiedenen Schauplätze und Welten sehr detailliert beschrieben. Man hat immer ein Bild vor Augen.

Zudem ist die Geschichte ist sehr fantasievoll. Die Idee, in Koffern zu reisen, finde ich toll. Dass Jonathans Vater vermisst wird, ist auch ein spannender Aspekt. Doch bis man die Spannung spürt, dauert es schon eine Weile. Man muss länger warten, bis die Geschichte in Fahrt kommt. Die ganzen Probereisen sind zwar auch unterhaltsam, aber richtig mitreissend wird es erst am Ende. Da wird es dann sehr turbulent, doch es bleiben sehr viele Fragen offen. Richtig viel wurde hier noch nicht geklärt. Das ist natürlich auch dem Umstand geschuldet, dass es sich hier um den ersten Band handelt. Man ist zumindest gespannt, wie es hier weitergeht.

Fazit:

Eine fantasievoller und magischer Auftakt.

Bewertung vom 11.10.2020
Das Abenteuer beginnt! / Explorer Team Bd.1
Berenz, Björn;Dittert, Christoph

Das Abenteuer beginnt! / Explorer Team Bd.1


ausgezeichnet

Ich habe das Buch zusammen mit unseren Mädels gelesen. Die Geschichte wird aus der Sicht von Lias erzählt. Er ist ein sympathischer Junge, den man gerne durch die Geschichte begleitet. Lias ist auf der Suche nach seinem Vater, einem berühmter Expeditionsforscher, der vor 6 Monaten plötzlich verschwunden ist.
Mit Lias Suche startet ein großes Abenteuer. Als Hinweis hat sein Vater ihm ein Expeditionstagebuch hinterlassen, mit dessen Hilfe er nun versucht, dem Aufenthaltsort seines Vaters näherzukommen. Die Geschichte ist sehr rasant und spannend. Vor allem, dass Lias auf seinem Weg verfolgt wird, hält die Spannung hoch. Er muss also versuchen, die Rätsel schnell zu lösen und seine Verfolger abzuschütteln. Immer wieder wird Lias vor große Herausforderungen gestellt und kommt in gefährliche Situationen. Bei uns wurde hier ziemlich mitgefiebert. Die Aufmerksamkeit bleibt aufgrund der turbulenten Geschichte auch bis zum Ende erhalten.

Das große Highlight des Buches ist die Miträtselmöglichkeit. Am Ende des Buches findet sich ein Heftchen, das herausgenommen werden kann. Dieses Expeditionstagebuch wird in der Geschichte immer wieder angesprochen. Dann muss in diesem die jeweilige Seite gelesen und das zugehörige Rätsel gelöst werden. Dabei soll man manche Dinge ausschneiden. Das haben wir aber nicht gemacht, sondern die Seiten kopiert und erst dann gerätselt. So bleibt auch für einen weiteren Leser der ganze Spaß erhalten.

Zusammen mit der Beschreibung im Buch haben meine Zuhörerinnen alle Rätsel gelöst. Manchmal dauerte es zur Lösung etwas, aber es machte ihnen großen Spaß. Sie waren immer begeistert, wenn das Expeditionstagebuch wieder zur Sprache kam. Die Lösung findet man auch immer am Anfang des neuen Kapitels, ebenso eine Erklärung, wie Lian und Co. auf die Antwort kamen. So kann man dies auch immer gut nachvollziehen. Das ist sehr gelungen.

Die Geschichte ist aber nicht abgeschlossen, sondern hat ein offenes Ende. Man kann nun entscheiden, mit wem man das Abenteuer beenden möchte, da es für die Fortsetzung verschiedene Bände gibt, in denen man dies aus verschiedenen Sichten mitverfolgen kann. Das finde ich eine witzige Idee.

Das Buch ist in 9 Kapitel mit angenehmer Länge eingeteilt. Außerdem sind auch immer wieder schwarz-weiße Illustrationen enthalten, die den Text gleich ein bisschen auflockern. Auf diese haben wir uns immer sehr gefreut.

Fazit:

Ein spannendes und unterhaltsames Abenteuer mit einer tollen Miträtselmöglichkeit, die uns alle begeistert hat. Empfehlenswert!

Bewertung vom 10.10.2020
Der Fluss des Vergessens / Alea Aquarius Bd.6
Stewner, Tanya

Der Fluss des Vergessens / Alea Aquarius Bd.6


ausgezeichnet

Bei diesem Buch handelt es sich um den 6. Band der Alea Aquarius Reihe. Da die Bücher aufeinander aufbauen, sollten sie auch der Reihe nach gelesen werden. Dann fehlt kein Vorwissen und man hat sicherlich den größten Lesespaß.

Nachdem Band 5 wirklich dramatisch endete, war ich sehr gespannt, wie die Geschichte weitergeht. Da der Alpha Cru ein Teil ihrer Erinnerung fehlt, muss sie sich wieder ganz neu zurechtfinden. Da sie erst einmal nichts mehr von der magischen Meerwelt wissen, dreht sich der Großteil des Buches um Schwierigkeiten, Probleme, aber auch neue Freundschaften in der Landgängerwelt. Außerdem spielt die Liebe in diesem Buch eine große Rolle. Es ist total schön, die Cru so glücklich zu sehen. Es gibt also wieder einige Überraschungen, viele Gefühle von großer Traurigkeit bis zum größten Glück. Daneben ist nach wie vor der wunderbare Zusammenhalt der Cru zu spüren, die auch Hilfe von unerwarteter Seite bekommt. Langsam wächst hier auch die Meerwelt und die Landgängerwelt zusammen. Das gefällt mir sehr.

Auch die Probleme der Flüsse und Meere werden hier wieder angesprochen. Der Umweltschutz wird hier so gelungen in die Geschichte eingeflochten. Das ist eine der großen Stärken der Reihe. Das gefällt mir sehr.

Die gesamte Geschichte ist wieder sehr mitreissend geschrieben. Auch wenn mir die magischen Meerwesen etwas fehlten, da sie erst relativ am Ende auftauchen, war es wieder ein wunderbares Leseerlebnis. Man ist nach wie vor gespannt, wie die Geschichte weitergeht. Die Alpha Cru steht immer noch ziemlichen Herausforderungen gegenüber. Trotzdem gibt es hier - im Gegensatz zu Band 5 - ein total hoffnungsvolles Ende.

Fazit:

Die Alea Aquarius Reihe ist nach wie vor einfach wunderbar. Es hat wieder großen Spaß gemacht, die Alpha Cru durch die Geschichte zu begleiten.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.