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Bewertungen
Insgesamt 325 Bewertungen| Bewertung vom 07.04.2018 | ||
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Was für eine Liebesgeschichte, an der uns die Ich-Erzählerin teilhaben lässt! Es ist nicht ihre eigene, sondern die ihrer Mutter Antonia, genannt Toni, die gerade verstorben ist. Erst jetzt, während der Wohnungsauflösung, wird ihr bewusst, was sie in der Beziehung zu ihrer Mutter versäumt hat und bereut ihr Desinteresse in den vergangenen Jahren. Vor allem hätte sie gern mehr gewusst über Tonis große Liebe, die sie nun anhand von Briefen, Erinnerungen und eigenen Gedanken zu rekonstruieren versucht. |
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| Bewertung vom 04.04.2018 | ||
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Die letzten Meter bis zum Friedhof Vom Regen in die Traufe. Dieser Spruch beschreibt nicht einmal annähernd die katastrophale Lage, in die der Protagonist Jaako schlittert. Erst erfährt er, dass er vergiftet wurde und nicht mehr lang zu leben hat, ertappt dann seine untreue Frau Taina in flagranti und wird zu guter Letzt von zwielichtigen Typen einer Konkurrenzfirma bedroht. Ziemlich viel auf einmal zu verarbeiten… |
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| Bewertung vom 04.04.2018 | ||
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Es ist schon eine ganz eigenwillige Figur, die Lars Saabye Christensen in diesem Roman geschaffen hat. Jokum Jokumsen fotografiert gern heimatlose Dinge, die seinen Weg kreuzen. In ihrer Gesellschaft fühlt er sich weitaus wohler als unter Menschen, die ihm ständig zu nah auf die Pelle rücken. Am liebsten möchte er gar nicht auffallen – was ihm schwerfällt bei seiner Größe von über zwei Metern. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 25.03.2018 | ||
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Stimmt es, dass wir uns immer das wünschen, was wir gerade nicht haben? Bestimmt die Sehnsucht unser Leben? Sechs Autorinnen und Autoren sind in diesem Band dieser Frage nachgegangen und haben sich zu mehreren Kurzgeschichten inspirieren lassen. Sie sind mal heiter, mal dramatisch, mal mystisch und düster. Dabei zeigt sich, in welch unterschiedlicher Art und Intensität die Sehnsucht uns befällt. |
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| Bewertung vom 21.03.2018 | ||
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Familiengeheimnisse, die ans Tageslicht kommen, bieten immer wieder spannenden Stoff für einen Roman. Das ist auch in diesem Buch von Lisa Wingate nicht anders – mit dem Unterschied, dass diese Geschichte auf wahren und erschütternden Begebenheiten beruht. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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