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Bewertungen
Insgesamt 564 Bewertungen| Bewertung vom 18.02.2024 | ||
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Cato und die Dinge, die niemand sieht Was für ein wundervolles Buch! Selten hat mich eine Jugendlektüre so berührt wie "Cato und die Dinge, die niemand sieht", und das, obwohl ich Zeitreisebücher eigentlich nicht so mag. |
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| Bewertung vom 17.02.2024 | ||
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Eine Sekunde im Leben kann alles verändern und den Rest des Lebens prägen. Dies müssen die Teenager Theo und Sarah Wilf erfahren, die als Jugendliche einen schweren Autounfall verschulden. |
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| Bewertung vom 17.02.2024 | ||
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Ansel Packer ist ein Serienmörder und sitzt im Todestrakt. Er hat mehrere Frauen auf dem Gewissen und seine Hinrichtung steht unmittelbar bevor. |
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| Bewertung vom 13.02.2024 | ||
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Klassenfahrt mit Klabauter / KoboldKroniken Bd.3 Mit "Klassenfahrt mit Klabauter" folgt nun der dritte Teil der Koboldkroniken. Prinzipiell ist es möglich, diesen unabhängig von den Vorgängern zu lesen, da alles Wichtige erklärt wird, ich würde dennoch dazu raten, mit Band 1 zu starten. |
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| Bewertung vom 13.02.2024 | ||
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Maria wuchs mit ihrem Bruder Thomas auf einem Bauernhof auf. Als Jugendliche hatte sie die Nase voll vom Landleben und konnte nicht schnell genug in die Großstadt kommen - Hauptsache, weit weg vom Land. Jahre später hat ihr Vater einen schweren Unfall und die Mutter bittet sie, zurückzukommen und einzuspringen. Maria taucht ein in eine lange verdrängte Vergangenheit und Erinnerungen werden wach.... |
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| Bewertung vom 11.02.2024 | ||
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Ein außergewöhnlicher Roman, erzählt aus der auktorialen Perspektive des bereits kurz nach der Geburt verstorbenen achten Sohnes und jüngsten Kindes einer chinesischen Familie von Hafenarbeitern. Diese lebt unter ärmlichen Verhältnissen zu elft in einer 13qm kleinen Baracke. Das Leben ist hart, Gewalt in der Familie die Regel, Zuneigung und Liebe Fehlanzeige. Als Nachkommen einer Flüchtlingsfamilie aus Zentralchina werden eher ländliche Traditionen gepflegt: Harte körperliche Arbeit ist angesehener als Bildung, viele Söhne mehren das Ansehen, und es gibt strenge Hierarchien in der patriarchal geprägten Familie. |
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| Bewertung vom 09.02.2024 | ||
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Als regelmäßige SZ-Leserin ist mir die kulinarische Kolumne von Hans Gerlach ein Begriff. Dieses Buch hat mich daher sofort interessiert, und ich war gespannt, wie Gerlach seine Kreativität in der beworbenen Alltagsküche umsetzt. |
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| Bewertung vom 09.02.2024 | ||
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"Brotzeit geht immer!" - das ist auch mein Motto, und ich liebe Brote und Brotaufstriche aller Art. Daher war ich sofort neugierig auf Tanja Dusys Buch. Dieses startet mit kreativen Brotrezepten als Grundlage, etwa dem Crazy Monkey Bread, einem orientalischen Fladenbrot oder einem Sauerteig-Walnussbrot. Im nächsten Kapitel dreht sich alles ums Bestreichen und Dippen. Hier habe ich bereits die sehr pikante Paprika-Mandel-Creme und die Forellencreme zubereitet, und beides hat sehr gut geschmeckt. Anschließend folgt das Kapitel "Brotzeit mit Freunden", in dem verschiedene Kombinationen aus Brot und Aufstrich vorgestellt werden, etwa bunte Brotspieße oder türkische Fladenbrotpizza. Hier hätte ich mir noch ein paar Ideen mit mehr Pfiff erwartet, einige Rezepte sind doch recht simpel. Zum Schluss folgt noch eine kurze Einführung in das Prinzip der Brotzeit, eine kleine Brotkunde und Grundlegendes zum Brotbacken. Dass diese Informationen am Ende des Buches stehen, hat mich etwas überrascht, da ich das eher in der Einführung erwartet hätte. |
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| Bewertung vom 07.02.2024 | ||
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Forever Young - dieser Song von Alphaville war in meiner Generation allseits bekannt, und der Wunsch nach ewiger Jugend ist wohl so alt wie die Menschheit selbst. Doch was würde ewiges Leben tatsächlich bedeuten? Schließlich ist die Endlichkeit unseres Daseins die einzige Gewissheit im Leben, und das Bewusstsein dessen ist treibt uns an, die verbleibende Zeit möglichst sinnvoll zu nutzen. Doch nicht nur für den einzelnen, sondern auch auf das gesellschaftliche Gefüge, die Arbeitswelt und das Klima hätte ewiges Leben drastische Auswirkungen. |
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| Bewertung vom 06.02.2024 | ||
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Es ist eine unwirtliche Welt, die Autor Andreas Langer in "Schneekinder" erschaffen hat. Die Väter sind in Krieg, die Mütter leisten fern des Heimatortes Hilfdienst, ebenso die älteren Kinder. Der 14jährige Kjell muss mit anderen Jungen im Bergwerk arbeiten, während seine Zwillingsschwester im Dorf zurückbleibt und als Jägerin das Überleben der jüngeren Kinder sichert. Eines Tages bricht im Stollen des Bergwerks eine Felsspalte auf und eine tödliche Gefahr bedroht das Leben aller. Die verbliebenen Bewohner müssen fliehen und kämpfen ums Überleben. |
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