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Tara
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Ratingen

Bewertungen

Insgesamt 1418 Bewertungen
Bewertung vom 28.01.2024
¡Español! Spanisch lernen für den Urlaub und Alltag: Ohne Vorkenntnisse schnell und einfach verstehen, und mitreden - mit Audio, Wortschatz, Grammatik
Porcal Piñol, Inma

¡Español! Spanisch lernen für den Urlaub und Alltag: Ohne Vorkenntnisse schnell und einfach verstehen, und mitreden - mit Audio, Wortschatz, Grammatik


ausgezeichnet

So macht Spanisch lernen Spaß

„¡Español! Spanisch lernen für den Urlaub und Alltag: Ohne Vorkenntnisse schnell und einfach verstehen, und mitreden“ ist ein gut strukturiertes Buch der spanischen Sprachlehrerin Inma Porcal Piñol, mit dem sich schnell erste Erfolge erzielen lassen.

Ich gehöre leider nicht zu den Menschen, denen es leicht fällt eine neue Sprache zu erlernen, aber mit diesem Buch habe ich wirklich Spaß daran gehabt. Die Autorin hat sich nämlich nicht auf Vokabeln und Grammatik beschränkt, sondern auch interessante Einblicke in das spanische Leben, die Kultur und die Menschen gegeben.
In sieben Kapiteln hat sie das Grundlegende zusammengefasst. So gibt sie zunächst eine kurze Einführung in die Sprache, Grammatik und grundlegende Informationen, im Anschluß folgen praktische Informationen und drei alltägliche Themen.

Zu jedem Kapitel gibt es zahlreiche Übungen und die Möglichkeit über einen QR-Code Audiodateien zu hören, um auch die richtige Aussprache zu lernen, was ich als ausgesprochen wichtig und hilfreich empfunden habe.

Mir hat es Spaß gemacht das Buch durchzuarbeiten, da es auch optisch schön gestaltet ist und ich habe jetzt ausgesprochen große Lust nach Spanien zu reisen.

Bewertung vom 24.01.2024
Sturmmädchen
Bernstein, Lilly

Sturmmädchen


ausgezeichnet

Eine schwierige Zeit – sehr bewegend

„Sturmmädchen: Freundinnen in dunkler Zeit“ ist nach "Trümmermädchen" und "Findelmädchen" der dritte historische Roman der Autorin Lilly Bernstein.

Der Prolog beginnt im Jahr 1933 und für die drei Freundinnen Elli, Margot und Käthe ist die Welt in Ordnung. Sie kennen sich bereits seit ihrer Einschulung vor acht Jahren.
Es folgt ein Zeitsprung in das Jahr 1938 und damit werden auch die Auswirkungen der Nationalsozialisten auf das Leben der Freundinnen deutlich spürbar.
Während es für Margot und ihre Familie aufgrund ihres jüdischen Glaubens gefährlich wird, ist Käthe durch ihre Familie den Nationalsozialisten zugetan. Elli, die durch Kinderlähmung gehbehindert ist, möchte Margot helfen. Die Freundschaft der drei droht zu zerbrechen.

Handlungsort ist Monschau, ein kleines Dorf in der Eifel, das ich beim Lesen direkt vor Augen hatte. Das Leben der Dorfbewohner und der Einfluß der Nationalsozialisten auf deren Leben wird gut beschrieben. Im Mittelpunkt stehen die drei Freundinnen, insbesondere Elli, deren größtes Anliegen es ist Margot und ihrer Familie zu helfen.
Elli, Margot und Käthe sind drei vollkommen unterschiedliche Charaktere. Jede von ihnen reagiert anders auf die Ereignisse um sich herum und Lilly Bernstein ist es ausgesprochen gut gelungen die Entscheidungen und Gedanken jeder einzelnen, nachvollziehbar darzustellen. Ihr Schreibstil liest sich sehr angenehm und enthält genau die richtige Mischung aus Emotionen und Informationen.

Der Roman ist ein Stück erschreckende und bedrückende Zeitgeschichte, in dem es um Freundschaft, Hilfsbereitschaft, Zusammenhalt und Liebe geht. Die Schicksale stehen stellvertretend für viele andere.

Mich haben die Ereignisse sehr berührt und ich kann das Buch jedem, der gerne historische Romane liest und sich für die Schicksale der Menschen interessiert nur ans Herz legen.

Bewertung vom 22.01.2024
Notizen zu einer Hinrichtung
Kukafka, Danya

Notizen zu einer Hinrichtung


ausgezeichnet

Spannend, verstörend & fesselnd

„Notizen zu einer Hinrichtung“ ist ein ungewöhnliches Buch der in New York lebenden Autorin und Literaturagentin Danya Kukafka.

Der Serienmörder Ansel Packer soll in wenigen Stunden hingerichtet werden. Im Mittelpunkt steht allerdings nicht er selbst, sondern die Frauen, die ihm nahe standen, die Teile ihres Lebens mit ihm verbracht haben und die, die er getötet hat.

Der Schreibstil von Danya Kukafka ist angenehm zu lesen. Er ist einfühlsam, intensiv und fesselnd, gibt viele Details und interessante Einblicke in die Sichtweisen der verschiedenen Charaktere. Es ist erschreckend welche Auswirkungen Ansels Taten auf das Leben der Frauen gehabt hat.
Der Autorin gelingt es ebenfalls gut einen tiefen Einblick in das Innenleben des Serienmörders zu geben. Auch wenn das seine Taten in keiner Weise rechtfertigt, beginnt man beim Lesen zumindest ansatzweise zu verstehen, was in ihm vorgegangen ist.

Es ist ein ungewöhnlicher Blick auf unsere Gesellschaft und es ist ausgesprochen interessant, die verschiedenen Sichtweisen zu erfassen. Gleichzeitig sorgt die Autorin dafür, dass man einen neuen Blick auf die Todesstrafe erhält und man merkt, dass sie sich ausgiebig mit Traumata und den Folgen im Leben der Menschen beschäftigt haben muss.

Insgesamt ist es ein sehr eindringliches Buch, das nicht den Täter, sondern sein Umfeld in den Mittelpunkt stellt und ein für mich unerwartetes Ende hatte.

Wer Buch abseits des Mainstreams mag, liegt mit diesem Buch richtig.

Bewertung vom 21.01.2024
Die Hüter der siebten Wahrheit
Gruenschild, Amanda

Die Hüter der siebten Wahrheit


ausgezeichnet

Tiefgründige Fantasy

„Die Hüter der siebten Wahrheit: Drei magische Sterne“ ist der erste von vier Bänden der Autorin Amanda Gruenschild.

Die Handlung beginnt im 9. Jahrhundert in Irland. Das Ende der Erde ist abzusehen, aber da die Möglichkeit besteht, die Zukunft zu ändern, setzt der Druide Soholit gemeinsam mit den Krieger des Lichts alles daran, die Erde für zukünftige Generationen zu erhalten.
Viel mehr möchte ich an dieser Stelle zum Inhalt noch nicht verraten.

Vorab gibt es ein Personenverzeichnis, das ich als sehr hilfreich empfunden habe, da es einen interessanten Überblick über die außergewöhnlichen Charaktere gibt.

Mit viel Fantasie, ungewöhnlichen Ideen und ganz großartig angelegten Charakteren ist es Amanda Gruenschild innerhalb kürzester Zeit gelungen, mich zu fesseln. Die Story, die weit in der Vergangenheit beginnt, ihren Anfang bereits Milliarden Jahre zuvor hat, reicht bis in unsere Gegenwart. Diese Verbindung regt zum Nachdenken an und es gefällt mir sehr, dass dieses Fantasybuch einen Tiefgang besitzt, der dazu anregt über das Leben, unseren Planeten und das All nachzudenken.

Für diesen gelungenen Reihenauftakt vergebe ich gerne fünf magische Sterne und warte nun gespannt auf die Fortsetzung.

Bewertung vom 19.01.2024
Leuchtfeuer
Shapiro, Dani

Leuchtfeuer


ausgezeichnet

Ein Moment, der alles verändert

„Leuchtfeuer“ ist ein aufwühlender Roman der in Connecticut lebenden Autorin Dani Shapiro.

Es ist nur eine einzige Nacht, ein kurzer Augenblick der Unachtsamkeit, der das Leben aller Beteiligten komplett verändert.
Die siebzehnjährige Sarah und ihr jüngerer Bruder Theo sind mit ihrer Freundin Misty im Auto unterwegs. Theo fährt und ein Moment der Unachtsamkeit führt zu einem Unfall, der für Misty tödlich endet. Sarah behauptet, dass sie gefahren ist, was niemals in Frage gestellt und somit zu einem dunklen Familiengeheimnis wird.
Schauplatz der Ereignisse ist die Kleinstadt Avalon, ein Vorort von New York in der Division Street, eine ganz normale Straße mit ganz normalen Familien.

Die Handlung beginnt 1985, im Jahr des Unfalls und springt im Anschluß in das Jahr 2010. In diesem lernt Dr. Benjamin Wilf, der Vater von Sarah und Theo, den Nachbarsjungen Waldo kennen, dessen Hobby die Astrologie ist. Durch ihn erkennt Benjamin, dass alles miteinander verbunden ist und ändert sich ein Element, ändert sich alles.

Die Ereignisse werden nicht chronologisch erzählt. Die Autorin springt zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart und verschiedenen Charakteren - aus deren Sicht erzählt wird - hin und her. Das erfordert ein wenig Konzentration, macht aber gleichzeitig die Verflechtungen und Verbindungen der einzelnen Charaktere und die belastenden Folgen der Vergangenheit deutlich.

Die Story besteht aus vielen Puzzlestückchen, in denen die einzelnen Charaktere eine Menge Tiefe bekommen. Jeder von ihnen geht anders mit der Vergangenheit um, aber entziehen kann sich ihr keiner.

Dani Shapiro ist es hier ausgesprochen gut gelungen die Auswirkungen eines tragischen Unglücks darzustellen.

„Änderst du ein Element, ändert sich alles“, ein bedeutsamer Schlüsselsatz, der mich wie auch der gesamte Roman zum Nachdenken angeregt hat.

Bewertung vom 12.01.2024
Wo ich wohne, ist der Mond ganz nah
Cho, Nam-joo

Wo ich wohne, ist der Mond ganz nah


sehr gut

Über die Lebensverhältnisse in Südkorea

In ihrem Roman „Wo ich wohne, ist der Mond ganz nah“ gibt die südkoreanische Autorin Cho Nam-Joo Einblicke in die Kultur und das Leben Südkoreas.

Mani ist bereits über dreißig, lebt aber noch bei ihren Eltern in ärmlichen Verhältnissen im Mondviertel von Seoul. Der Name des Viertels beschreibt die Lage der kleinen Häuser, die auf steilen Hügeln liegen und dem Mond somit ganz nah sind.
Durch die Olympischen Spiele angeregt, war es Manis Traum Turnerin zu werden, aber ihr Talent reicht einfach nicht. Stattdessen verliert sie ihren Job, ist alleinstehend und gilt in den Augen der Gesellschaft als gescheitert.

Die Handlung wird aus der Ich-Perspektive von Mani erzählt. Ihre Familie wirkt wenig liebevoll. Der Vater ist nur selten zugegen und wortkarg. Auch von der Mutter gibt es keine emotionale Nähe und sie scheint eine geistige Behinderung zu haben.
Manis Träume sind zerbrochen. Sie wirkt orientierungs- und haltlos.
Durch Rückblenden erfährt man nach und nach mehr über Manis Kindheit. Dadurch habe ich einen interessanten Einblick in das Leben der koreanischen Gesellschaft erhalten, die durch koreanische Filme, Zeichentrickserien und Musik unterlegt und im Anhang durch Fußnoten erklärt werden.

Neben den Informationen über die unterste Schicht der koreanischen Gesellschaft habe ich einiges über die Stadtentwicklung und den damit für die Gesellschaft einhergehenden Veränderungen von Seoul erfahren.

Obwohl es mir schwer fiel Zugang zu den Charakteren zu bekommen, habe ich das Buch gerne gelesen und fand es bereichernd, da ich Neues über eine für mich bisher eher fremde Kultur erhalten habe.

Bewertung vom 01.01.2024
Lichtungen
Wolff, Iris

Lichtungen


ausgezeichnet

Eine Reise in die Vergangenheit

„Lichtungen“ ist ein Roman voller Erinnerungen der in Freiburg im Breisgau lebenden Autorin Iris Wolf.

Die Handlung beginnt mit Kapitel neun in der Gegenwart und wird rückwärts erzählt. Das bleibt jedoch nicht die einzige Besonderheit in diesem Buch.

Lev und Kato sind zwei sehr unterschiedliche Charaktere, deren Leben sie in der Kindheit zufällig zusammengeführt hat. Zwischen ihnen entsteht eine Verbindung, die auch anhält als es Kato nach der Öffnung der europäischen Grenzen in den Westen verschlägt. Nach Jahren erreicht Lev eine Karte von Kato, die ihn zum Aufbrechen bewegt.

Die Handlung besteht aus Erinnerungen, in denen neben dem Leben der Protagonisten auch das politische Zeitgeschehen Europas verwoben ist. Historische Fakten, geschichtlich gewachsene Traditionen und Fiktion werden hier gekonnt miteinander verflochten.
Auch wenn hier Lev und Kato stets im Vordergrund stehen, sind die übrigen Charaktere ebenso wichtig und bezeichnend.

Der Schreibstil von Iris Wolf ist sehr ruhig und angenehm zu lesen. Es gibt Sätze, die voller Poesie stecken und solche, die zum Nachdenken anregen. Hier wurde wirklich jedes Wort mit bedacht gesetzt.

Mir gefiel dieser tiefgreifende Roman, der deutlich macht, was einen Menschen ausmacht, wie er von seiner Vergangenheit geformt und zu dem wird, was er ist, sehr gut, so dass ich weitere Werke der Autorin lesen möchte.

Bewertung vom 01.01.2024
Die Wolkengucker
Fritz, Kristina

Die Wolkengucker


ausgezeichnet

Ein warmherziger Roman über Gemeinschaft, Trauer, Zusammenhalt und vieles mehr

„Die Wolkengucker“ ist ein wundervoller Wohlfühlroman über zahlreiche Themen des Lebens von der Autorin Kristina Fritz.

Die siebenjährige Mia hat schon früh ihre Mutter Anna verloren. Obwohl sie diese vermisst hat sie einen guten Weg gefunden, mit ihrer Trauer umzugehen. Ihrem Vater Matt hingegen fällt es schwer den Alltag zu bewältigen. Er spürt an jeder Stelle wie sehr ihm Anna fehlt. Als Mia einen Zettel entdeckt, auf dem zu einem Treffen der Wolkengucker eingeladen wird, stimmt Matt ihr zuliebe zu, dieses zu besuchen. Initiiert wird das Treffen von Wilma von Eidsfeld, einer alten Dame, die gerade den Verlust ihrer Freundin Margarete betrauert. Mit dieser hatte sie die Vereinbarung getroffen, dass diejenige die länger lebt, die Vereinigung der Wolkengucker gründen wird.

Der Roman ist im Wechsel aus der Perspektive von Matt, Wilma, Ayla und Ferdinand – Wilmas Nachbarn - geschrieben und sogar die verstorbene Margarete meldet sich zu Wort. Dadurch habe ich schnell einen guten Zugang zu den Charakteren bekommen.
Wilma ist eine sehr resolute alte Dame, die in ihrem Leben eine Menge gemanagt hat. Von ihrer Freundin Margarete hat sie neben einem Schultertuch - das sich stehst wie eine Umarmung anfühlt - auch Ayla Ötztürk, deren Haushaltshilfe - „geerbt“. Diese ist ebenfalls bei den Treffen der Wolkengucker dabei. Nach und nach gesellen sich weitere Menschen aus ganz unterschiedlichen Gründen zu der kleinen Gesellschaft, die immer mehr zusammenwächst.

Es ist einfach schön zu lesen, wie aus diesen vollkommen unterschiedlichen Charakteren, jedes Alters und jeder gesellschaftlichen Schicht im Laufe der Zeit eine Gemeinschaft wird. Dabei werden die einzelnen Charaktere sehr facettenreich und detailliert beschrieben.

Dieser Roman beschreibt das Leben und deckt dabei zahlreiche Themen ab. Es geht um Trauer, Verlustängste, Verbitterung. Mobbing, Freundschaft, Zuversicht, Vertrauen und Gemeinschaft.

Durch den angenehmen Schreibstil der Autorin liest sich das Buch leicht und flüssig und wird zu einem richtigen Wohlfühlroman, der auch dazu animiert, selbst einfach einmal in die Wolken zu schauen.

Ich kann diesen wundervollen, warmherzigen Roman, dessen Charaktere mir im Verlauf der Handlung ans Herz gewachsen sind, nur empfehlen.

Bewertung vom 31.12.2023
Strichcoding. Das Kartenset
Stark, Roswitha

Strichcoding. Das Kartenset


ausgezeichnet

Griffbereite Heilsymbole

„Strichcoding. Das Kartenset“ ist eine tolle Ergänzung zu dem gleichnamigen Buch der Autorin und Heilpraktikerin Roswitha Stark, kann aber auch für sich alleine verwendet werden.

Das Set enthält 144 Karten mit Heilsymbolen und ein Booklet in dem die Auswahl, die Anwendung und Einsatzmöglichkeiten erklärt werden. Zudem wird die Botschaft eines jeden Symbols kurz, knapp und eingängig erläutert.

Die Karten sind aus stabiler Pappe und optisch ein richtiges Highlight, so dass es Spaß macht, sie zur Hand zu nehmen und mit ihnen zu arbeiten.

Für mich war es eine neue Erfahrung, mit der Kraft der Symbole zu arbeiten und diese zu nutzen. Meine Erkenntnisse dabei sind durchweg positiv gewesen und ich kann nur empfehlen, offen an das Thema heranzugehen und es einfach einmal auszuprobieren.

Bewertung vom 31.12.2023
Strichcoding
Stark, Roswitha

Strichcoding


ausgezeichnet

Die Macht der Symbole

„Strichcoding 144 kraftvolle Heilzeichen für den Soforteinsatz“ ist ein lesenswertes Sachbuch der Autorin und Heilpraktikerin Roswitha Stark, in dem es um die Kraft der Zeichen geht.

Schon die Einleitung fand ich ausgesprochen interessant. Der Einsatz von Strichcodes ist nichts Neues, sondern Jahrtausende alt. Für ihr Buch hat Roswitha Stark Zeichen aus dem I Ging (ein altes chinesisches Orakel- und Weisheitssystem), Runen (ein Kulturerbe aus ganz Europa um körpereigene Selbstheilungsenergie anzuregen) und Gaia-Codes, die der weibliche geschwungene Ausgleich zu den geradlinigen männlichen Zeichen aus dem I Ging und der Runenwelt sind, zusammengestellt. Aus diesen Bereichen hat sie insgesamt 144 Heilzeichen für die tägliche Heilarbeit auf einem DINA2-Plakat, das sich in dem Buch befindet, für die einfache Anwendung abgebildet.

Zunächst gibt es interessante Fakten über die Geschichte der unterschiedlichen Zeichen und über ihre Bedeutung. Die Anwendung, wie diese auszuwählen sind, damit sie aktiviert und verstanden werden können, wird ebenfalls in leicht verständlichen Worten gut erklärt. Zudem ist es z.B. durch Farbcodes möglich, zusätzliche Effekte zu setzen.
Auf den Seiten über die Symbole und ihre Botschaften gibt es neben den drei bisher genannten Symbolarten auch noch Entstörcodes, die ich für den Alltag als besonders hilfreich empfunden habe. Zu jedem Code gibt es eine Affirmation.

Das mag jetzt alles sehr abstrakt klingen und ich muss zugeben, dass mir zunächst vollkommen unklar war, wie Zeichen etwas bewirken sollen. Aber es lohnt sich offen an das Thema heranzugehen und es einfach einmal auszuprobieren. Mir haben vor allem die Affirmationen geholfen z.B. Herausforderungen direkter anzupacken, Hindernisse leichter zu überwinden und in unsicheren Situationen an Sicherheit zu gewinnen. Deswegen werde ich gerne weiterhin diese im Zusammenhang mit der Kraft der Symbole für mich nutzen.