BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 486 BewertungenBewertung vom 30.08.2018 | ||
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Eine starke und fazinirende Frau |
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Bewertung vom 16.08.2018 | ||
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J. David Simons, hat mich mit diesem wundervollen und feinsinnigen Roman sehr begeistert und mitgerissen beim Lesen. Sehr feinfühlig mit all ihren Ecken, Kannten und Emotionen beschreibt er seine zwei Haupt Protagonisten die Filmschauspielerin Laura Sott und die ehemalige Stummfilmschauspielerin, Fotografin und Pilotin Georgie Hepburn. Zwei Charakterstarke Frauen, die viele Gemeinsamkeiten verbindet. Unbeugsam, Loyal, Integrität, die für Wahrhaftig - und Gerechtigkeit kämpfen, sich nicht verbiegen lassen. Der Schreibstil ist flüssig, klar, kraftvoll und sehr Bildhaft. Seine Figuren kommen glaubhaft und real und lebendig herüber. Man fühlt sich beim Lesen als ein Teil der Geschichte. Laura hat schon von Kind an, Georgie verehrt, sie für ihren Mut bewundert. Gerade als Laura am Tiefpunkt ihres Lebens ist, bekommt sie die Chance mit Sal dem Dokumentarfilmer, einen Film über Georgie zu drehen. Aber dafür muss Laura zu Quentin einem Neffen fahren und ihn bitten im Nachlass seiner Tante zu forschen. Es war schon Aufregend in Georgies Welt zu versinken, allein als sie als erste Pilotin mit ihrer großen Liebe 1931 nach Palästina flog, die Landung mitten in der Wüste, die Begegnung mit den Nomaden. Sie war eine Frau die viel riskierte, während des 2. Weltkriegs, aber auch einige schwere Schicksalsschläge hinnehmen musste. Eine Frau die nie aufgab, die eine großes Geheimnis hütete, das Laura und Quentin am Schluss vielleicht lüften werden. Auch Laura wächst an ihren Aufgaben, ihre Bewunderung ist sehr groß und Georgie ist ihr Vorbild , auch sie wird auf große und harte Proben gestellt. Zwei Frauen die für Selbstverwirklichung und Integrität kämpfen. Eine Geschichte die auf zwei Zeitebenen spielt und wunderbar mit einander verwebt sind. |
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Bewertung vom 08.08.2018 | ||
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Eine fesselnde Geschichte voller Überraschungen 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 01.08.2018 | ||
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In stürmischen Zeiten / Das Weingut Bd.1 Mit sehr viel Liebe hat sie das Dienst- und Waisenmädchen Irene Weber beschrieben, die von klein auf sehr viel Leid auf dieser Welt erfahren hat. Ich hätte sie gerne manches mal in meine Arme genommen. Eine gute Freundin findet sie in Minna, sie und ihr Mann Otto beweisen in großer Not was wahre Freundschaft ist. Aber auch ihre Dienstherrin Pauline, die Mutter von Franz, steht hinter ihr, das machte sie mir so sympathisch, eine Frau ohne große Dünkel. Mutter und Sohn sind sich sehr zugetan, sie ahnt und spürt das sich die beiden Lieben. Es wahr schön diese aufkeimende Liebe zwischen Franz und Irene mit zu erleben. Ein Dorn im Auge war mir Mathilde, Franz Schwester, die Ausgeburt eines Teufels, niederträchtig, hinterhältig und gemein der die Liebe der beiden zerstören möchte. Am Abgang mochte ich den Vater Wilhelm von Franz und Mathilde noch, aber das änderte sich rasch, als man hinter seine wahre Fassade blickt, er ist kein Deut besser als seine Tochter. Die Szenen als Franz in den Krieg zog, und man die sinnlosen Schlachten und das schwere Los der Soldaten und Verwundeten miterlebte, ging mir sehr nahe. Das die Liebe unter keinem guten Stern steht, und dem Vater ein Dorn im Auge ist, kann man sich denken., allein der Standesunterschied. Auch umgibt Irene ein dunkles Geheimnis, wer ist ihre Mutter ? Das aufzudecken gilt, aber ob die Wahrheit je ans Tageslicht gerät, wer weiß. Ich möchte nicht Zuviel verraten, jedenfalls ziehen dunkle Wolken über Irene, Franz und Pauline auf. Ich bete und hoffe, das irgendwann das Schicksal sich zum guten wende, und Gerechtigkeit einzieht. Das die bösen ihrer gerechten Strafe nicht entgehen. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 18.07.2018 | ||
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Man spürt beim Lesen wie viel Herzblut, Halldis Engelhardt in diese Geschichte und Recherche über ihre Eltern hineingesteckt hat. Ihr Schreibstil ist kraftvoll, Bildhaft und flüssig, sie versteht es uns diese Geschichte der Eltern über deren Liebe in Glückloser Zeit wiederzugeben. Man konnte sehr gut abtauchen in die Seelen und Gefühlswelt von Jorna und Heinz. Wir lernen ihre Mutter so richtig kennen. Mir taten sie so Leid, Jorna dieses sehr Intelligentes Mädchen, verliebt sich ausgerechnet, als die Deutschen Norwegen und ihren kleinen Ort Flekkefjord besetzen, in den deutschen Soldaten Heinz. Dieses heimliche Treffen waren schon Aufregend und Spannend. Und doch fliegt es eines Tages auf, sie wird zu den sogenannten Deutschmädchen, die man verachtet und meidet. Es ist wie ein Menschliches Makel, eine Liebe die nicht sein darf. Ihre Freundinnen wenden sich von ihr ab, der ein zigste Halt sind ihre Familie. Es war schon ergreifend wie sie um ihr Glück und ihre große Liebe kämpfte. Dann, als Deutschland kurz vor dem Niedergang steht, braucht man neues Kanonenfutter für Russland, auch Heinz wird dorthin eingezogen. Die Feldpost wird spärlicher, schließlich hört sie gar nichts mehr von ihm, ist er gefallen. Die Amerikaner haben Norwegen befreit, sie geht mit einem Amerikaner nach Amerika, die große Liebe ist es nicht, man spürte Jornas Sehnsucht nach Heinz und Norwegen. |
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Bewertung vom 11.07.2018 | ||
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Ildefonso Falcones, „taucht ganz in den Geist des Mittelalters ein.“, schreibt Diana Gabaldon, das kann man nur bestätigen. Dieser 4. Roman von ihm ist mal wieder ein großes und tiefgründiges Leseerlebnis, mit dem großen historischen Hintergrund Barcelonas. Man merkt beim Lesen, wie er diese Stadt liebt, er setzt ihr damit ein Denkmal. Es ist die Fortsetzung seines 1. Romans „ Die Kathedrale des Meeres. In diesem neuen Roman ist der 12 Jährige Halbwaise Hugo Llor , ein Schützling von Meister Estanyol der Held. Der seinen Meister und Beschützer bewundert, und gerne in dessen Fußstapfen treten möchte. Auch in dieser Geschichte geht es um Religion, ob Juden oder Christentum und den Auswirkungen. Rache, Treue, Liebe spielen eine große Rolle. Seine Recherche über Barcelona und das Umland im 14. Jahrhundert, sind überaus gründlich. Seine Figuren sind sehr real und lebendig, auch deren einzelnen Charaktere sind gut herausgearbeitet. Sin Schreib-und Erzählstil sind wie immer sehr flüssig, klar, bildhaft und kraftvoll. Er versteht es einem mitzureisen und abzutauchen lassen in das Geschehen, man fiebert, hofft und bangt mit den Figuren mit. 3 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 09.07.2018 | ||
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Hoffnung und Schicksal / Die Charité Bd.1 Meine Meinung zur Autorin: 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 09.07.2018 | ||
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Einfühlsam und voller historischer Präzision zeichnet Bestsellerautorin Federica de Cesco in Der englische Liebhaber eine tragisch schöne Liebesgeschichte, die nur das Leben schreiben kann. Nach einer wahren Begebenheit aus der Familie der Autorin. |
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Bewertung vom 28.06.2018 | ||
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Meine Meinung zur Autorin: |
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Bewertung vom 27.06.2018 | ||
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Es war mein erster Roman der Autorin, Hiltrud Lenders und sie hat mich mit „Pfaffs Hof“ verzaubert und glücklich gemacht. Eine Geschichte die mich sehr berührt hat, und so manche Kindheitserinnerung wieder Wachgerufen hat, dafür möchte ich ihr danken, den ich bin 1952 geb. und vieles wurde wieder sehr lebendig. Ihr Schreibstil ist sehr flüssig und sie verstand es mich mit in die vergangenen sechziger Jahre zunehmen und vieles wieder auferstehen zulassen. Alles ist sehr Bildhaft beschrieben, man fiebert mit ihrer Heldin Annemarie mit, auch ihre übrige Personen und deren Charaktere und die damalige Zeit sind hervorragend wiedergegeben. Es hat mir viel Spaß und Freude bereitet das Buch zu lesen. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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