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Bewertungen
Insgesamt 354 BewertungenBewertung vom 21.03.2016 | ||
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Jessica ist 17 Jahre alt und zusammen mit ihrer Freundin auf dem Volksfest, als sie Danny das erste Mal begegnet. Er ist ein Typ, der total gut aussieht und alle Mädchen haben kann. Jessica will ihm erst nicht ihre Telefonnummer geben, weil es sein Hobby ist, Telefonnummern von Mädchen zu sammeln. Dann gibt sie sie ihm doch noch, denn sie hat sich rettungslos in ihn verliebt. Nach einigen Wochen sehen sich die beiden abends wieder in einer Disco und Danny nimmt die betrunkene Jessica mit zu sich nach Hause. Doch er verhält sich sehr seltsam ihr gegenüber und ist einerseits distanziert, andererseits sehr liebevoll zu ihr. Einige Wochen später sind die beiden ein Paar. Danny und Jessica verbringen eine tolle Zeit miteinander, doch irgendetwas steht immer zwischen ihnen. Nachdem die beiden schon ein Jahr zusammen sind, erfährt sie Dannys schreckliches Geheimnis und nichts ist mehr so wie vorher...Ich will nicht zuviel von der Geschichte der beiden verraten, denn dass muss man einfach selbst lesen. Das Buch hat mich total berührt, wie kein anderes Buch zuvor. Vor allem wenn man weiß, dass alles wirklich passiert ist. Ich mußte immer an die beiden denken und habe total mitgelitten. Die Geschichte dann so einfühlsam und berührend zu schreiben und zu erzählen, ist wirklich eine absolute Glanzleistung! Ich kann nur jedem dieses Buch empfehlen. Es ist ein Buch, das man nicht so schnell vergisst und einen zum Nachdenken bringt.... 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 21.03.2016 | ||
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Natasha Fennells Mutter liegt im Krankenhaus und ist sehr krank. Natasha macht sich viele Gedanken über ihre Beziehung zu ihrer Mutter und wie ein Leben ohne ihre Mutter aussehen wird. Sie ist Redakteurin bei einer Zeitung und berichtet darüber. In ihrem Artikel sucht sie nach Frauen, die über ihre Mutter-Tochter-Beziehung berichten wollen. Schnell finden sich einige Frauen und so ist der Club der Töchter geboren. Einmal im Monat treffen sich die zehn Frauen und während eines Abendessens tauschen sie ihre Geschichten über ihre Mütter aus. Jede Frau erzählt ihre eigene Geschichte, versucht die Beziehung zu ihrer Mutter ins Positive zu verändern und schreibt einen Brief an ihre Mutter. Am Ende des Buches gibt es noch die 10 Vorschläge, für Dinge, die man auf jeden Fall mit seiner Mutter getan haben sollte, so lange sie noch lebt....Ein sehr schönes Buch, das einem wirklich ans Herz geht, weil es ja alles wahre Geschichten sind und man sich in vielen Situation wiederfinden kann. Man kommt schon zum Nachdenken über das eigene Mutter-Tochter-Verhältnis und sieht alles aus einerm anderen Blickwinkel. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 21.03.2016 | ||
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Die stille Bestie / Detective Robert Hunter Bd.6 Robert Hunters ehemaliger Studienfreund Lucien Folter wird aufgrund eines Zufalls festgenommen. In dem Kofferraum seines Autos befinden sich die Köpfe zweier toter Frauen, die brutal zugerichtet sind. Lucien verlangt vom FBI, nur mit Robert sprechen zu wollen und erst dann die Namen der Opfer preiszugeben. Der Profiler muss seinen Haweiurlaub absagen, um Lucien zu helfen und glaubt an dessen Unschuld. Schon bald stellt sich heraus, dass Lucien ein Serienmörder ist, der über dreißig Menschen getötet hat. Er gibt Hunter nur Informationen, wenn dieser ihm persönliche Fragen beantwortet. Er fragt ihn nach dem Tod seiner Mutter und seiner Verlobten. Dann gibt Lucien zu, dass er eine Frau in einem Keller gefangen hält und diese sich bereits schon eine Woche dort aufhält. Er verrät ihren Aufenthaltsort aber nur, wenn er mit Robert und einer FBI-Agentin dort hin fahren kann. Das FBI verliert den Kontakt zu den dreien und es kommt zu einem unerwarteten Ende in dem Bunker, in dem die Gefangene festgehalten wird....Dieser Thriller ist etwas anders als die Bände davor. Sonst jagt Robert ja immer die Mörder und dieses Mal hat er den Mörder ja schon, muss aber die Namen und Begrabungsstätten der Toten herausfinden. Im zweiten Teil des Buches beginnt dann noch der Wettlauf gegen die Zeit, um die Gefangene noch retten zu können. Das Buch ist wieder total fesselnd und spannend zu lesen. Die Einblicke in Hunters Vergangenheit sind sehr gefühlvoll und emotional zu lesen und man kann sich total in Roberts Gefühlschaos hineinversetzten und leidet mit ihm mit. |
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Bewertung vom 29.02.2016 | ||
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Lauras letzte Party / Palokaski-Trilogie Bd.1 Die ehemalige Ermittlerin Miia Pohjavirta arbeitete früher bei der Polizei als Spezialistin für soziale Netzwerke. Aufgrund ihrer Internetsucht musste sie dort aufhören und fängt jetzt bei ihrer alten Schule als Sonderpädagogin an. Dort arbeitet auch ihr Bruder Nikke als Psychologe. Am ersten Schultag wird bekannt, dass die 16jährige Laura Anderson nach einer Party verschwunden ist. Ihre Eltern richten eine Facebook Seite für die Suche nach ihrer Tochter ein. Doch auch dies bringt kein Licht ins Dunkel. Nikke wird von der Polizei festgenommen, als ein Bild in der Zeitung erscheint, auf dem zu sehen ist, dass Laura aus seinem Auto steigt. Nikke kann erklären, dass er Laura von einer Feier abgeholt hat. Dann wird Laura plötzlich tot aufgefunden. Bei ihrer Obduktion wird entdeckt dass sie ungeheuer hohe Hormonwerte hat, die es so nur bei Frauen gibt, die ihren Körper auf eine Eizellenspende vorbereiten...Der Thriller konnte mich leider überhaupt nicht fesseln. Er war überhaupt nicht spannend geschrieben und war so gar nicht nach meinem Geschmack. |
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