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Bewertungen
Insgesamt 704 BewertungenBewertung vom 04.05.2023 | ||
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Leider kommt das Buch in keinster Weise an den vorigen Roman "Böse" heran. Dabei fängt es richtig spannend an im ehemals beschaulichen Holzhausen, als plötzlich eine Leiche nach der anderen auftaucht. die brutalen Todes- oder besser Mordarten könnten unterschiedlicher nicht sein und die Polizei steht vor einem Rätsel. Ein Rätsel, dass aufmerksame Leser:innen natürlich von Anfang an durchschaut haben werden, sodass die Spannung höchstens noch darin liegt, wann die Ermittler:innen ebenfalls auf den Trichter kommen. Hinweise gibt es eigentlich genug, aber trotzdem ist einzig Larissa Flaucher in der Lage, diese richtig zu deuten. Pech nur, dass sie in den Fokus des Killers gerät und kaltgestellt wird. |
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Bewertung vom 02.05.2023 | ||
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Nach dem Ableben ihrer Tante Maude erbt Sara deren Cottage - unter der Bedingung dort zu leben. Da Sara sowieso nichts mehr zuhause hält, zieht sie nur zu gerne in das Haus, in dem sie viele schöne Ferien verbracht hat. Doch dann erfährt sie, dass Maudes angeblicher Unfalltod vielmehr ein Mord war und natürlich beginnt Sara zu ermitteln. Dabei erhält sie von vielen Seiten Hilfe - von Tante Maudes Freunden, der netten Nachbarin und dem ehemaligen Dorfpolizisten, von einem jungen Verehrer, der ganz eigene familiäre Gründe hat die Vergangenheit aufzuwühlen, und von Cedric, der Sara ebenfalls nicht mehr aus den Augen lässt - und nicht nur um sie zu schützen. Dann ist da noch Silly Old Joe, der auf dem Friedhof mit den Toten spricht und Sara deren Nachrichten überbringt. |
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Bewertung vom 27.04.2023 | ||
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Das Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt und so konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die ungewöhnliche Geschichte ist sehr spannend, bedrohlich, manchmal richtig unheimlich und temporeich erzählt. Sie strotzt vor überraschenden Wendungen und man weiß letztendlich nie so recht wem man wirklich trauen kann und wer sich hier geschickt als Wolf im Schafspelz tarnt. Sympathien für bestimmte Charaktere werden aufgebaut, nur um später gnadenlos niedergerissen zu werden - oder auch anders herum. |
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Bewertung vom 26.04.2023 | ||
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Tod in Siebenbürgen / Paul Schwartzmüller ermittelt Bd.1 Hatte ich anfangs einen Lokalkrimi in neuer Kulisse erwartet, bot sich mir mit dem Buch doch eher ein sehr origineller Kulturkrimi (auch wenn das etwas hochgestochen klingt). Kultur für mich deshalb, weil mir die Historie und Kultur der Siebenbürger Sachsen und des Landstrichs, in dem die Geschichte spielt, bis dato relativ unbekannt waren. |
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Bewertung vom 26.04.2023 | ||
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Das Nordseekind (MP3-Download) Es hat mich gefreut zu sehen dass Theodor Storm wieder ermittelt. Diesmal geht es um eine alte Legende und eine Verschwörung, die bis in die damalige Gegenwart reicht. Mit dabei natürlich wieder der Schreiber Peter Söt, der in seiner vortrefflich wunderlich-verwunderten Art die Begebenheiten beschreibt. Besonders positiv ist mir diesmal Storms Verlobte Constanze aufgefallen, die mit ihrer direkten Art und ihren treffsicheren Fragen eine echte Bereicherung für das 'Team' darstellt. |
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Bewertung vom 26.04.2023 | ||
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Eines muss man diesem Buch zugute halten: es ist spannend ohne Ende und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Was die Handlung betrifft: vieles davon ist durchaus vorstellbar oder sogar schon Realität, und gerade das macht das Experiment Going Zero und die Geschehnisse noch viel erschreckender. Bücher über den totalen Überwachungsstaat gibt es immer wieder, aber 'Going Zero' bringt dieses Thema auf ein ganz neues, brandaktuelles Level. Wer da nicht gleich seine Social Media Accounts einschränken oder gleich ganz löschen will... 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 13.04.2023 | ||
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Die Einleitung des Buches war witzig, originell und versprach eine spannende Lektüre - leider habe ich diese aber schmerzlich vermisst und konnte keinen Zugang zum Buch finden. |
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Bewertung vom 11.04.2023 | ||
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Ein monstermäßiges Talent / Die schreckliche Adele Bd.6 Adeles Familie bekommt Zuwachs der anderen Art: Zombie Owen, den Adele in einem Hexenkessel selbst zusammengebraut hat. Damit Owen nicht auffällt, wird er in der Schule als Brieffreund aus Transsylvanien vorgestellt. Allerdings gibt es ein Problem: Owen hat immer Hunger, und zwar auf lebendiges Fleisch! Und so hat Adele alle Hände voll zu tun, ihn im Zaum zu halten... |
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Bewertung vom 04.04.2023 | ||
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Das Buch begann eher wie eine lustige Wettgeschichte, entwickelte sich aber schnell zu einem packenden Drama um eine eigenwillige Frau, die ein bedeutendes Stück Geschichte schrieb. Dabei war mir Annie Londonderry gar nicht mal wirklich sympathisch. Abgesehen davon, dass sie ihre Kinder zurückließ, was ich aber irgendwie noch verstehen kann - schließlich ging es um viel Geld, dass ihrer Familie ein besseres Leben ermöglichen sollte, und ihr Mann war ein rechter Taugenichts - konnte ich ihrer sprunghaften Art und den erfundenen Geschichten, die sie den Reportern auftischte, wenig abgewinnen. Annie hat im wahren Leben so viel Stärke bewiesen, da war es meiner Meinung nach unnötig, dieses auf so schamlose Weise auszuschmücken - in meinen Augen schmälert das im Gegenteil ihre Wirkung. Die Schilderung von Annies abenteuerlicher Fahrt konnte mich jedoch damit versöhnen, wobei besonders einige einzelne hautnahe Erlebnisse besonders hervorstechen. Gerne hätte ich noch tiefere Einblicke gewonnen, aber wie im Nachwort erklärt wird gibt es kaum noch Aufzeichnungen aus der Zeit, die man zurate ziehen könnte. Insofern hat die Autorin ein spannendes Abenteuer gewoben, welches den Kampf einer Frau nicht nur gegen die naheliegenden und praktischen Widrigkeiten einer solchen Reise, sondern auch gegen die Engstirnigkeit und Überheblichkeit der damaligen Zeit auf eindrucksvolle Weise schildert. |
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Bewertung vom 04.04.2023 | ||
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Bevor ich das Buch gelesen habe, wusste ich nicht wer Samuel Finzi ist. Cover, Zusammenfassung und das Reinlesen in die ersten Seiten haben mich neugierig gemacht, mehr von der Geschichte dieses Samuels zu erfahren. |
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