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Bewertungen
Insgesamt 1032 BewertungenBewertung vom 02.07.2017 | ||
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"Mein Blind Date mit dem Leben" ist die Verfilmung des gleichnamigen autobiographischen Romans von Saliya Kahawatte aus dem Jahr 2009. Tatsächlich war das Buch völlig an mir vorübergegangen und ich bin erst durch die Verfilmung darauf aufmerksam geworden, dass es sich um eine wahre Geschichte handelt. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 17.06.2017 | ||
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Die eigentliche Geschichte ist schnell erzählt und recht einfach gestrickt, das Hauptaugenmerk des Buches liegt eindeutig auf der Ausstattung und dem 3D-Effekt, wobei die Bilder so viel erzählen, dass der Text als nettes Beiwerk mitläuft. Diese Gewichtung sagt mit jedoch sehr zu, da dass Buch für kleine Entdecker im Vorschulalter geeignet ist und so durchaus von ihnen alleine erkundet werden kann, ohne einen erwachsenen Vorleser an der Seite zu haben. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 15.06.2017 | ||
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111 Orte in Mainz die man gesehen haben muss Da Mainz meine Stadt ist - auch wenn ich weder dort wohne noch aufgewachsen bin, aber ich bin dort geboren und verbringe durch meine Arbeit und meine Freizeitinteressen tatsächlich mehr Zeit als Zuhause in Rheinhessen - kannte ich von der 111 Orten in dem Buch tatsächlich weit über die Hälfte. Allerdings musste ich dabei feststellen, dass ich zwar einige Orte vom Vorbeilaufen her kannte, aber mir nie bewusst war, welche Geschichte dahinter steckt. Dinge, die man tagtäglich wahrnimmt verlieren manchmal ihren Reiz, und eigentlich ist es doch überaus schade, dass man weit Weg in Urlaub fährt, und sich dort möglicherweise die eine oder andere Sehenswürdigkeit anguckt, aber die Perlen vor Ort ignoriert. Ich war schon mehr als einmal im Dom oder in der Stephanskirche, am Fastnachtsbrunnen kommt man zwangsläufig vorbei, wenn man zu Fuß in der Innenstadt unterwegs ist, aber auch, wenn man mit dem Bus oder der Straßenbahn in die Stadt hinein fährt. Diese über die Grenzen der Stadt hinaus bekannten Orte sind auch in dem Buch vertreten, wenn auch nicht als Ganzes, da die "111 Orte" Reihe ja in erster Linie auf Plätze aufmerksam machen möchte, die nicht jeder kennt und die zum Teil absolute Geheimtipps darstellen, aber ein bestimmter Grabstein, die Türmerwohnung und der Mainzer Traum vertreten die erwähnten Touristenmagnete in diesem Buch. Offensichtliche Sehenswürdigkeiten wie die Chagall-Fenster der Stephanskirche sind jedoch im Detailtext auf der Bildseite vermerkt, so dass auch die Hauptpublikumsmagneten ihre Erwähnung in dem Buch finden. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 10.06.2017 | ||
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"Wo die Geschichten wohnen" ist eine Hommage an alle Leser dieser Welt und die Geschichten, die sie zu einem Kind der Bücher haben werden lassen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 05.06.2017 | ||
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Teestunde mit Todesfall / Ein Fall für Wells & Wong Bd.2 Hazel verbringt die Ferien bei Daisys Familie in Fallingford. Doch auch außerhalb ihres Internats bleibt den beiden weder die Zeit noch der Abstand zum Mordfall an der Schule, da einer der Gäste zu Daisys Geburtstag vor den Augen aller vergiftet wird. Nun ist das Detektivbüro Wells und Wong zum zweiten Mal gefragt! Opfer des Giftmords ist der zwielichte Mr. Curtis, den außer Daisys Mutter niemand mochte, was die Liste der Verdächtigen dementsprechend in die Länge wachsen lässt. Und Daisys Mutter Gefallen an Mr. Curtis... nun ja... sollte sich für eine verheiratete Frau nicht geziemen. Kein Wunder also, dass ausgerechnet Daisys schusseliger, aber sehr sympathischer Vater zum Hauptverdächtigen in diesem Mordfall wird. Aber ist die Auflösung tatsächlich so einfach, wie es auf den ersten Blick scheint? Je tiefer die Mädchen dem Ganzen auf den Grund gehen, desto mehr Motive für einen Mord an Mr. Curtis, der ein ausgebuffter Betrüger war, treten ans Tageslicht und Personen, die man zunächst als Tatverdächtige ausgeschlossen hat, finden nun doch einen Platz auf der Liste der möglichen Täter! 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 27.05.2017 | ||
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"Löwenväter singen nicht!" ist das zweite Abenteuer des Löwen aus der Erstleserreihe, die einen Bogen zwischen Bilderbuch und Buch schlägt und somit nicht ausschließlich für Erstleser, sondern immer noch sehr gut zum gemeinsamen Lesen und Vorlesen geeignet ist. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 26.05.2017 | ||
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In "Palast aus Staub und Sand" erzählt Haroon Gordon vorrangig die Geschichte von Baptiste, einem zurückhaltenden Franzosen, der in Algerien aufgewachsen ist. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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