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Wir sind zwei Bücherwesen: Der Bücherwichtel und die Bücherfee. Wir lesen alles was uns anspricht und bewerten aus unserer Sicht.
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Bewertungen

Insgesamt 928 Bewertungen
Bewertung vom 12.06.2018
Flammen und Finsternis / Das Reich der sieben Höfe Bd.2
Maas, Sarah J.

Flammen und Finsternis / Das Reich der sieben Höfe Bd.2


ausgezeichnet

Inhalt:

Amarantha, die grausame Fae-Königin ist besiegt und Feyre hat überlebt. Zusammen mit Tamlin ist sie an den Frühlingshof zurückgekehrt, doch das glückliche Ende täuscht. Wegen der Erlebnisse verändert sich Tamlin immer mehr und nimmt Feyre allen Freiraum. Doch auch Feyre hat sehr darunter gelitten und hat seitdem immer wieder grausame Albträume, doch sie musste alles tun um Tamlin zu retten. Sie ist einen riskanten Handel mit Rhys, dem High Lord des Hofes der Nacht, eingegangen und muss jeden Monat eine Woche dort verbringen. Dort wird sie immer tiefer in eine Netz aus Intrigen, Machtspielen und ungezügelter Leidenschaft gezogen.

Meine Meinung:

Der erste Teil der Trilogie konnte mich ja schon sehr begeistern, aber der zweite ist nochmal um einiges besser!

Der Einstieg ins Buch fällt dem Leser sehr leicht und man ist sehr schnell wieder in der Geschichte unterwegs. Man wird auf den ersten Seiten schon süchtig danach und kann das Buch sehr schwer aus der Hand legen, zumindest ging es mir so.

Ich finde die Geschichte auch sehr interessant, da sich sehr viel um Rhysand dreht und er uns sein wahres Ich präsentiert, was mich auch sehr überrascht hat. Irgendwie war er mir auch schon im ersten Teil sympathischer als Tamlin, obwohl er dem Anschein nach Feyre für seine eigenen Zwecke benutzt hat.

Man erfährt hier so einiges über seine Beweggründe, was seine ganzen Schachzüge betrifft und lässt ihn uns aus einer anderen Sicht betrachten.

Auf den ersten Seiten, freut man sich zwar irgendwie darauf, dass Feyre und Tamlin endlich heiraten, jedoch wird das alles von einem Schatten bedeckt. Feyre wird am Frühlingshof gehalten wie eine Gefangene und selbst Lucien kann ihr nicht zur Seite stehen, obwohl man das Gefühl hat, dass er ihren Schmerz erkannt hat. Den Handel den sie mit Rhys abgeschlossen hat, würde Tamlin gerne mit allen Mitteln rückgängig machen, aber meiner Meinung nach kann Feyre froh sein, dass dieser Handel besteht und mit Magie gefestigt wurde.

Dieses Buch ist für mich ein absoluter WOW-Effekt, ganz besonders das Ende, das auch noch sehr überraschend kam.

Mein Fazit:

Dieses Buch strotzt vor Emotionen, ist aber dennoch sehr spannend und man kann es nicht mehr aus der Hand legen wenn man erst mal angefangen hat zu lesen!

Bewertung vom 12.06.2018
Sterne und Schwerter / Das Reich der sieben Höfe Bd.3
Maas, Sarah J.

Sterne und Schwerter / Das Reich der sieben Höfe Bd.3


ausgezeichnet

Inhalt:

Endlich hat Feyre ihren Seelengefährten gefunden, doch nicht Tamlin ist der Auserwählte, sondern Rhys. Trotzdem kehrt sie an den Frühlingshof zurück um mehr über Tamlins Pläne zu erfahren. Tamlin hat einen großen Fehler begangen und ist mit dem König von Hybern einen gefährlichen Handel eingegangen, der nur ein Ziel kennt, Krieg. Feyre spielt ein gefährliches Spiel, denn niemand darf von ihrer Verbindung mit Rhys wissen. Nur eine kleine Unachtsamkeit und nicht nur ihr Leben schwebt in Gefahr, sondern auch ganz Prythian. Doch wie lange kann sie die Verbindung geheim halten, wenn es ein Wesen gibt das mühelos in ihre Gedanken eindringen kann.

Meine Meinung:

Es gibt kein Buch, das mich in letzter Zeit so sehr gefesselt hat. Ich hatte ungefähr ein Drittel gelesen, als ich dann an einem Samstag den Rest bis halb 4 früh gelesen habe, weil es eine Sünde gewesen wäre, diese Geschichte aus der Hand zu legen.

Jeder der die beiden Vorgänger gelesen hat, kann diese Reaktion sicher nachvollziehen. Die Autorin hat es von Teil zu Teil geschafft, die Erwartungen um ein vielfaches zu übertreffen. Der finale Band jedoch, ist ein gigantisches Feuerwerk. Nicht nur emotional gesehen, sondern auch alles andere ist einfach perfekt gelungen.

Die ganze Reihe hat mich in eine Welt entführt, die von der Autorin sehr detailliert dargestellt wird. Beim Lesen konnte ich mir alles sehr gut vorstellen und wurde in die Geschichte hineingesogen. Die Charaktere sind auch sehr gut dargestellt und sie wachsen einem sehr schnell ans Herz. Ganz besonders natürlich Feyre und Rhysand, aber im späteren Verlauf noch Cassian und Nesta, Feyres Schwester. Ich konnte sie zwar nie besonders gut leiden, da sie zu Feyre nicht besonders nett war, aber im Grunde habe ich mich in ihr doch etwas getäuscht. Azriel, Amren und alle anderen sind auch sehr wichtige und sympathische Charaktere, daher war das Ende des Buches sehr schwer für mich, da ich noch viele Lesestunden mit ihnen verbringen möchte.

Mein Fazit:

Dieses Buch bzw. die ganze Reihe um Feyre und Rhysand, haben ein sehr hohes Suchtpotenzial, dem man aber auch ruhig und ohne schlechtes Gewissen nachgeben darf!

Bewertung vom 31.05.2018
Fairwater
Plaschka, Oliver

Fairwater


ausgezeichnet

Inhalt:

Fairwater, das Venedig Marylands. Ein Ort voller seltsamer Gestalten und an genau diesen Ort verschlägt es Gloria, eine Washingtoner Reporterin. Sie kommt, um an der Beerdigung ihres Freundes Marvin teilzunehmen.

Viele sagen, dass Marvin nur noch in einer Traumwelt voller fantastischer Wesen lebte und sich umgebracht hat. Doch der Umstand, dass seine Leiche bisher nicht gefunden wurde, erweckt Glorias Interesse. Immer mehr wühlt sie in der Vergangenheit und kommt Fairwaters Geheimnis immer näher. Immer tiefer dringt sie in die Geheimnisse ein und muss sich Kräften stellen, an deren Existenz sie niemals geglaubt hätte.

Meine Meinung:

Oliver Plaschka war mir bisher kein Begriff, ist aber auf jeden fall ein Name, den man sich merken sollte. Fairwater ist schon einmal vor einigen Jahren erschienen und der Autor hat 2008 damit auch den Phantastikpreis gewonnen. Jetzt wurde dieses sehr lesenswerte Buch nochmals neu aufgelegt und bin durch Zufall darauf gestoßen.

Das Cover und der Rückentext waren so verlockend, dass ich es lesen wollte und es hat sich sehr gelohnt. Was ich jedoch sagen muss, dass es für mich schwer zu lesen war, denn der Autor spielt sehr viel mit seinen Worten und bastelt sehr lange und verschachtelte Sätze. Was aber dem Lesespaß an sich nicht schadet.

Was mich am meisten an diesem Buch faszinierte ist wohl die Tatsache, dass es kein richtiges Fantasybuch, wie ich sie normalerweise lese, ist. Ich würde es eher als mystisch bezeichnen bzw. lässt es sich sehr schlecht einordnen.

Man könnte dieses Buch als ein Theaterstück betrachten, mit sehr interessanten Charakteren und tiefgründigen Verzweigungen, die uns beim Lesen in viele verschiedene Geschichten eintauchen lässt.

Jeder der hier ein Fantasybuch oder ähnliches erwartet, wird enttäuscht sein, denn man muss sich auf dieses Buch einlassen können.

Mein Fazit:

Fairwater ist ein Buch, auf das man sich einlassen muss, welches den Leser dann aber auch nicht mehr los lässt!

Bewertung vom 31.05.2018
Invisible / Salomon & Buchholz Bd.2
Poznanski, Ursula;Strobel, Arno

Invisible / Salomon & Buchholz Bd.2


ausgezeichnet

Inhalt:

Nina Salomon und Daniel Buchholz ermitteln in einer grauenvollen Mordserie.

Menschen werden auf bestialische Weise und völlig hemmungslos von Leuten getötet, die sie überhaupt nicht kennen. Die Täter werden schnell gefasst, aber ihre Erklärungen, woher der Hass kommt, scheinen nichtig zu sein.

Wer oder was macht aus teilweise angesehenen Bürgern, brutale Mörder?

Meine Meinung:

Ich kenne schon Bücher von Ursula Poznanski und auch von Arno Strobel und mag beide Schreibstile sehr gerne. Ich war gespannt, ob die Zusammenarbeit genauso gelungen sein würde und muss sagen, dass ich begeistert bin. Das Buch war wirklich angenehm zu lesen und zu keiner Zeit wirkte etwas unharmonisch.

Der Inhalt dagegen war ziemlich düster, denn die Morde die passieren sind brutal und wirken unverständlich, denn obwohl kein Täter sein Opfer gekannt hat, war die Wut unbeschreiblich.

Neben der Tatsache, dass die Polizisten über die Gründe lange im Dunkeln tappten, merkte man schnell, dass die Stimmung auf dem Revier alles andere als gut war.

Kollegen waren wütend, krank, neidisch, hinterlistig und nichts davon trug zu einer vernünftigen Zusammenarbeit bei.

Ich mochte die beiden Hauptermittler sehr gerne. Beide hatten Ecken, Kanten und Fehler und obwohl sie sich dauernd gestritten haben, harmonierten sie miteinander.

Nina ist jemand, die sich nicht an Vorschriften hält und der das Ergebnis wichtiger ist, als der Weg.

Daniel dagegen bekommt immer Druck von oben und mag die Alleingänge von ihr überhaupt nicht. Es war schon fast witzig, wenn sich Nina schick gemacht hat und ausgegangen ist, um Leute auszuhorchen.

Auch die Liebe, bzw. Nicht-Liebe, kommt nicht zu kurz, denn Daniel hat so etwas wie eine Freundin und auch Nina scheint einen Verehrer zu haben.



Fazit:

Nina und Daniel haben mich gut unterhalten. Es gibt haufenweise Hass, Wut und Enttäuschungen. Invisible ist spannend geschrieben und lädt trotzdem zum Lachen und Schmunzeln ein.

Bewertung vom 21.05.2018
Die Klinge des Schicksals
Heitz, Markus

Die Klinge des Schicksals


ausgezeichnet

Inhalt:

Etwas Gewaltiges, von allen die Wildnis genannt, breitet sich in Yarkin aus. Seit über 150 Jahren werden immer wieder Gruppen entsandt um der Wildnis Einhalt zu gebieten und ein Gegenmittel zu finden, doch keine der Gruppen kehrt nach Hause. Die letzten Überlebenden wurden auf eine Halbinsel zurückgedrängt.

Eine Kriegerin, Die Klinge des Schicksals, wird entsandt um in das Geschehen einzugreifen und sie trifft auf ihrem Weg auf Kalenia, eine Köhlerstochter, die ihr eine unglaubliche Geschichte erzählt. Ein Überfall auf ihr Dorf, der das wahre Böse offenbarte und ein Verschwörung zwischen Menschen und der Wildnis aufdeckte. Kalenia bittet Danèstra um Hilfe, doch kann sie Kalenia trauen?

Meine Meinung:

Die Geschichte von der Klinge des Schicksals, ist etwas sehr besonderes und das nicht nur, weil die Hauptprotagonistin schon etwas anderes darstellt, als in den meisten Büchern dieses Genres.

Alleine schon der Umstand, dass Danèstra schon ein stattliches Alter von 60 Gemeinjahren erreicht hat und trotzdem noch ihren Weg als Klinge des Schicksals geht, hat mich in seinen Bann gezogen. Was die Welt betrifft, ist diese sehr ans Mittelalter angelehnt und auch sehr detailliert dargestellt. Markus Heitz versteht sich darauf mit seinen Worten zu jonglieren und den Leser in die Welt des Buches hineinzuziehen.

Auch mich hat dieses Buch von der ersten Seite an gefesselt und ich habe es verschlungen. Die Nebencharaktere sind mir alle sehr sympathisch gewesen, selbst jene, die nicht im Tross der Klinge des Schicksals unterwegs waren. Es sind auch Zauberer mit von der Partie, aber die eigentliche Magie liegt hier in der Elektrizität und dem Wind. Ein Thema das mich in dem Buch sehr fasziniert hat, sind die Waffen der Izozath, aber auch der Kriegstrumer Slahan.

Mit Danèstra und ihrer Gruppe, würde ich gerne noch einige Abenteuer erleben, leider soll dies ja ein Einzelteil sein, aber ich hoffe ja doch, dass sich der Autor noch auf das eine oder andere Buch in dieser Welt einlassen könnte!

Mein Fazit:

Ein bisher nie dagewesenes Abenteuer, mit tollen Haupt- und Nebenprotagonisten und einer sehr interessanten Welt! Sehr lesenswert!

Bewertung vom 11.05.2018
Die Legenden der besonderen Kinder
Riggs, Ransom

Die Legenden der besonderen Kinder


gut

Inhalt:

Die Legenden der Besonderen Kinder, beinhalten einige Geschichten über Besondere. Wir erfahren dadurch nicht nur von der ersten Ymbryne und der Entstehung der Zeitschleifen, sondern auch noch von der Sage um das Mädchen, dessen beste Freundin die tote Schwester ist. Auch eine Erzählung über einen Wald voller besonderer Tiere gehört zu den vielen Geschichten in den Legenden, die über Generationen gesammelt wurden und immer wieder erzählt werden.

Meine Meinung:

Als Fan der Reihe ist es für mich ein Muss gewesen, dieses Buch zu lesen. Doch wenn ich ehrlich bin, hatte ich mehr erwartet.

Auf den ersten Blick schon sehr positiv, ist das Cover. Das ganze Buch ist einfach ein Augenschmaus und auch wenn man es in der Hand hält, lässt sich viel Gutes erhoffen.

Was mir auch noch sehr gut gefallen hat, sind die vielen tollen Illustrationen und die Aufmachung des Buchinneren im Allgemeinen.

Doch leider konnte mich der textliche Inhalt dieses mal nicht überzeugen.

Sehr gut finde ich die Geschichte über die erste Ymbryne und die Entstehung der Zeitschleifen, wobei ich mir hier viel mehr Tiefe gewünscht hätte.

Da ich dieses Thema genial finde, hätte ich mir gewünscht, dass diese Geschichte viel mehr Raum eingenommen hätte und auch detaillierter ausgeführt worden wäre. Es wurde viel zu schnell abgehandelt.

Die anderen Geschichten sind interessant, aber sie sind mir einfach nicht besonders genug, um mich in ihren Bann zu ziehen.

Sie versprühen zwar alle ihren eigenen Charme, aber ich denke nur richtig eingefleischte Fans kommen hier auf ihre Kosten.

Mein Fazit:

Dieses Buch hat ein tolles Cover und auch die Illustrationen, sowie die Aufmachung im Inneren, sind sehr gut gelungen. Leider konnte mich der Inhalt dieses mal nicht überzeugen und ich denke auch, dass dieses Buch etwas für eingefleischte Fans ist, da es einfach zur Reihe gehört und somit auch im Bücherregal seinen Platz hat.

Bewertung vom 10.05.2018
Die Rebellinnen / Iron Flowers Bd.1
Banghart, Tracy

Die Rebellinnen / Iron Flowers Bd.1


ausgezeichnet

Inhalt:

Nomi und Serina sind Schwestern. Während Nomi unerschrocken und wild ist, ist ihre zwei Jahre ältere Schwester hübsch anzusehen und sie respektiert und befolgt die Regeln.

Nomi kann nicht verstehen, wieso Frauen sich den Männern unterwerfen und wieso sie darum wetteifern, zur Grace auserwählt zu werden, um dem Thronfolger zu dienen.

Doch genau das ist Serinas größter Wunsch.

Meine Meinung:

Am Anfang dachte ich, dieses Buch wäre eine Mischung aus “Selection”, “Die Auslese” und “The Promise”, aber die Ähnlichkeiten verschwanden recht schnell wieder und ich würde es am ehesten mit “The Promise” vergleichen.

Serina hat bei der ersten Auswahl Glück und darf zum Thronfolger reisen. Sie nimmt Nomi mit, die ihre Dienerin werden soll. Schon das ist für mich eine gruselige Vorstellung, denn keine Schwester dürfte mehr Wert sein, als die Andere. Man liest aber schnell raus, dass Nomi immer schon als Arbeitstier gehalten wurde, während Serina das Tanzen lernte und wie man sich benimmt.

Serina sieht alles sehr blauäugig und glaubt, dass sie ihrer Familie am meisten helfen kann, wenn sie eine Grace wird.

Nomi dagegen sieht das, was um sie herum wirklich geschieht: Frauen haben keine Rechte. Sie dürfen weder lesen lernen, noch entscheiden, wen sie heiraten.

Bei der Auswahl des Thronfolgers läuft dann einiges schief, denn die Schwestern werden auseinandergerissen und müssen nun getrennt voneinander in einem Leben, wie sie es nicht gewohnt sind, kämpfen.

Die eine Schwester kämpft ums Überleben und die andere kämpft für etwas, das sie nicht will, von dem sie sich aber etwas erhofft.

Ich mochte beide Schwestern recht gerne, aber Nomi am liebsten. Obwohl sie recht jung ist, wirkte sie um einiges Willensstärker, als Serina.

Doch auch Serina wuchs im Laufe der Geschichte über sich hinaus. Sie veränderte sich komplett und wirkte irgendwann wie ausgewechselt.

Der Thronfolger und sein Bruder hatten auch ziemlich wichtige Rollen und je weiter ich in der Geschichte kam, desto mehr mochte ich Malachi.

Leider kann ich nicht viel mehr verraten, sonst würde ich spoilern.

Ich möchte nur darauf hinweisen, dass es manchmal richtig brutal wird und das einige Leute sterben. Dieses Buch ist ab 14, aber ich würde sagen, dass Eltern unbedingt darauf achten sollten, ob ihre Kinder bereit dafür sind.

Fazit:

Für mich war “Iron Flowers – Die Rebellinnen” ein Lesevergnügen. Trotz anfänglicher Ähnlichkeiten zu anderen Büchern, konnte es mich überzeugen.