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Bewertungen
Insgesamt 152 BewertungenBewertung vom 01.05.2024 | ||
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Mein ziemlich seltsamer Freund Walter Lisas Leben ist von Einsamkeit, Zurückweisung und Resignation geprägt: |
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Bewertung vom 30.04.2024 | ||
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Eine Geschichte über Mut und Freundschaft, Treue und Kraft, Kunst und Literatur und das Hinauswachsen über sich selbst. |
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Bewertung vom 30.04.2024 | ||
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Was für ein Roman - schockierend, schrecklich, bewegend, todtraurig, Leid und Zerstörung als übergeordnetes Motiv. |
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Bewertung vom 01.04.2024 | ||
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Auf der Suche nach Zugehörigkeit, Heimat, Freundschaft, Familie, Liebe & sich selbst |
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Bewertung vom 29.03.2024 | ||
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Wer ist schon normal? / Willkommen bei den Grauses Bd.1 Originelle, wunderbar verrückte Geschichte mit einer positiven Message |
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Bewertung vom 24.03.2024 | ||
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Spannend, kurzweilig, tolle Rückblenden und mosaikhaftes Kennenlernen der unterschiedlichen Figuren und Beziehungen - man muss mitdenken, macht sich seine eigenen Gedanken, schließt aus, vermutet, hofft, kombiniert und wird gefordert und man muss die Wirklichkeit des Romans sowie die Realität unseres Rechtssystems ertragen. |
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Bewertung vom 17.02.2024 | ||
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Blutrot / Die Áróra-Reihe Bd.2 Der Krimi startet rasant mitten im Gewaltverbrechen: Gudrun, Ehefrau des vermögenden isländischen Unternehmers Flosi wurde gekidnappt und ein Verbrecherschreiben verlangt ein hohes Lösegeld. Wenn nicht gezahlt würde, müsse sie sterben. Flosi ist untröstlich, steht unter Schock, will alles für die sichere Rückkehr seiner geliebten Gudrun tun und verzichtet vorerst auf die Einschaltung der Polizei, um die Übergabe und den Austausch des Geldes gegen das Leben seiner Frau nicht zu gefährden. Stattdessen kontaktiert er seinen Vermögensverwalter in Schottland, um an die extrem hohe Summe zu kommen, die er bar in einer Tasche zur Verfügung stellen soll. Und in diesem Moment tritt Arora auf, die wir schon aus dem ersten Band „Höllenkalt“ von Lilja Sigurdardottir kennen und die sich um den Transport des Geldes über die Grenzen hinaus kümmern soll. |
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Bewertung vom 03.01.2024 | ||
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Ein starker Beginn, ich bin gleich bei der Protagonistin und kann mich in sie hineinversetzen – Dilan, eine junge Juristin, in Deutschland aufgewachsen und Tochter kurdischer Eltern, fühlt sich zwischen den Welten, kurdisch, türkisch und deutsch und sie begibt sich auf die Suche nach der Geschichte ihrer Eltern. In ihrer Familie herrscht Schweigen und Zurückhaltung, sobald es um die Vergangenheit, die Zeit in der Türkei geht und neugierige Fragen werden mit Schweigen und Zurückweisung bestraft. Deshalb begibt sich die junge, schwangere Frau in der Türkei auf die Reise nach der Familienvergangenheit. Sie will herausbekommen, was die Eltern in ihrer Jugend und Vergangenheit erfahren haben, warum dieses Schweigen entstanden ist, sie ist auf der Suche nach dem verlorenen Bruder, dem Familiengeheimnis und auch der eigenen Identität. |
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Bewertung vom 31.12.2023 | ||
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Glit(s)ch: Ausrutschen - Ein Fehler, eine Lücke im Programm, wodurch etwas ermöglicht wird, was eigentlich nicht sein sollte, ein Fehler im Computerspiel! Das passt auf die Realität von Leon, dem Antihelden des Romans, der sich in einer fremden Welt wiederfindet, immer wieder Wege nicht gehen, sich im Spiel nicht bewegen kann – wie in einem Alptraum, bei dem der Träumer die Regeln nicht bestimmt und sie nicht unter Kontrolle hat. |
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Bewertung vom 22.12.2023 | ||
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Ein Thriller zum Miträtseln, atemberaubend, spannend geschrieben und der Leser versucht wie bei Agatha Christie den Fall zu lösen und die neuen Informationen immer wieder einzufügen. Es bleibt lange Zeit verwirrend und Fragen über Fragen entstehen: Wem können wir trauen? Wer ist unglaubwürdig? Wer ist the good and the bad guy? Wessen Erinnerungen sind „echt“, wessen wurden „manipuliert“? Diese erschreckende Erkenntnis lässt kein Licht im Dunklen zu, denn unter Umständen wissen sogar die Beteiligten nicht, was in der Vergangenheit wirklich passiert ist. |
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