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Bewertungen
Insgesamt 143 BewertungenBewertung vom 22.12.2023 | ||
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Ein Thriller zum Miträtseln, atemberaubend, spannend geschrieben und der Leser versucht wie bei Agatha Christie den Fall zu lösen und die neuen Informationen immer wieder einzufügen. Es bleibt lange Zeit verwirrend und Fragen über Fragen entstehen: Wem können wir trauen? Wer ist unglaubwürdig? Wer ist the good and the bad guy? Wessen Erinnerungen sind „echt“, wessen wurden „manipuliert“? Diese erschreckende Erkenntnis lässt kein Licht im Dunklen zu, denn unter Umständen wissen sogar die Beteiligten nicht, was in der Vergangenheit wirklich passiert ist. |
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Bewertung vom 02.12.2023 | ||
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Das Schicksal schlägt immer wieder zu: Es passiert so viel, ganz schreckliche Einschnitte im Leben Irenes, der Tod als ständiger Begleiter. Sie verliert die wichtigsten Menschen in ihrem Leben - als kleines Mädchen ihre Mutter und als junge Frau ihre große Liebe und ihren Sohn. |
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Bewertung vom 22.11.2023 | ||
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„Weiße Tränen“ – ein Jugendroman, in dem es um Alltagsrassismus, aber auch um Freundschaft, erste Liebe, Homosexualität, Loyalität und erste Erfahrungen mit dem Tod geht, der spannend in die Welt der Jugendlichen eintaucht und den Leser nachdenklich zurücklässt, da sich sicherlich jeder in der einen oder anderen Rolle wiederfinden kann bzw. Verhaltensmuster bei sich entdeckt, die es zu hinterfragen gilt. |
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Bewertung vom 28.10.2023 | ||
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Julya Rabinowichs Roman handelt von Medina, einer starken Heldin auf dem Weg zu sich selbst in Verbindung mit ihrer Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Ihre Familie, die Krieg und Flucht aus einem ungenannten Land hinter sich hat, ist nun ohne Vater in Deutschland angekommen und versucht, einen neuen Halt und ein neues Zuhause zu finden. Mutter, Tante, Oma, kleiner Bruder versuchen gemeinsam mit Madina den Neuanfang, bewältigen die Vergangenheit aber jeweils anders und mit unterschiedlichen Zielsetzungen mithilfe von Therapeuten, Lehrern, Freunden und auch Bekannten aus der alten Heimat. Immer wieder taucht die Sehnsucht auf und Amina, die geheimnisvolle, schöne Schwester der Mutter und Medina machen sich auf die Suche nach dem Vater und der Vergangenheit. Amina öffnet sich nur wenig und ihre Motive bleiben vorerst unklar, warum sie in das ehemalige Kriegsgebiet fährt, was sie von der neuen Familie ihres verstorbenen Vaters erwartet, wie sie sich ihre Zukunft vorstellt. |
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Bewertung vom 12.10.2023 | ||
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Endlich frei! Der queere Coming-out-Ratgeber Marco Schättin hat diesen Ratgeber aus dem Hintergrund der eigener Erfahrung eines schwulen Coming-Outs geschrieben und möchte anderen eine Ermutigung und Unterstützung geben, diesen für ihn so befreienden Schritt gut vorbereitet zu gehen. |
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Bewertung vom 08.10.2023 | ||
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Berthe Obermanns zweiter Roman „Und hinter mir das Nichts“ beschäftigt sich mit der Suche nach Sinn, der Frage nach dem Wert und der Sinnhaftigkeit des Lebens, Vergangenheit und Zukunft, Lüge und Wahrheit – mit der Existenz im Hier und Jetzt und der Bewältigung der eigenen Geschichte. |
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Bewertung vom 08.10.2023 | ||
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Der richtige Weg ins Glück |
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Bewertung vom 08.10.2023 | ||
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Dies ist der zweite Band einer Trilogie, die im schwarzen Harlem in den 60-ger und 70-ger Jahren spielt, die Hauptperson, Ray Carney, wächst in einem kriminellen Milieu heran und kämpft als Reisender zwischen den Welten um seine eigene Position als rechtschaffener Familienvater und Möbelverkäufer, gleichzeitig als nebenberuflicher Hehler. Daneben geht es immer wieder um Diskriminierungserfahrungen, die er als Schwarzer erleben muss. Allerdings ist das Buch auch gut verständlich, wenn man den ersten Band nicht gelesen hat, in unauffälligen Rückblicken kann man die Zusammenhänge sich erschließen. |
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Bewertung vom 05.10.2023 | ||
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Eine Verkettung ungünstiger Zufälle |
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Bewertung vom 01.09.2023 | ||
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Wie bei Puccini – die starken Frauen sind die Sympathieträgerinnen, haben Herz, Verstand und Intuition, sind voller Liebe und ungeahnter Kräfte, sie schlagen sich durch, kommen zum Ziel, auch wenn dieses teilweise im Opfertod, in der Selbstaufgabe oder im Leiden besteht, und fast alle Männer – nun ja, kannst du in die Tonne klopfen... |
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