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Bewertungen
Insgesamt 47 Bewertungen| Bewertung vom 30.07.2016 | ||
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"Ich oder der Alligator!" Dieses Ultimatum stellt der Bergwerksarbeiter Homer Hickam seiner Frau Elsie. Der Alligator namens Albert war vor vielen Jahren ein Hochzeitsgeschenk und nimmt in Elsies Leben inzwischen mehr Raum an als ihr eigener Ehemann. Kein Wunder also, dass es Homer eines Tages zuviel wird. Nach einigem Überlegen gibt Elsie nach, doch nur unter einer Bedingung: Sie müssen Albert nach Florida bringen, denn dort ist sein Zuhause. Das Paar, das kaum noch ein Wort miteinander sprechen kann, ohne in einen Streit zu geraten, macht sich in einem alten Buick auf die Reise, mit Albert auf dem Rücksitz. Und erlebt eine skurille Reise, in deren Verlauf sie Bekanntschaft mit einem Hahn, vielen Halunken, aber auch Berühmheiten wie Ernest Hemingway machen...und sie müssen sich schließlich der Frage stellen, ob ihre Ehe noch eine Zukunft hat. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 04.06.2016 | ||
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Weil wir Flügel haben (Restauflage) Letty arbeitet seit vierzehn Jahren von morgens bis abends und überlässt es ihrer Mutter, ihre beiden Kinder Alex und Luna, groß zu ziehen. Eines Tages entscheiden sich jedoch Lettys Eltern dazu, nach Mexiko zurückzuziehen und lassen Letty und ihre Kinder zurück. Letty ist völlig überrascht von der Entscheidung und natürlich auch vollkommen überfordert, da sie ihren beiden Kindern nie eine wirkliche Mutter war - und muss sich entscheiden, ob sie diese Verantwortung übernimmt. |
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| Bewertung vom 24.04.2016 | ||
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"Unterleuten", ein kleines Dorf irgendwo in Brandenburg. Auf den ersten Blick erscheint der Ort wunderbar schrullig und skurril und zugleich liebenswert. Doch eines Tages droht die scheinbare Idylle zu zerbrechen, als eine Investmentfirma einen Windpark in unmittelbarer Nähe des Ortes errichten will. Denn nun werden Konflikte sichtbar, die lange unterdrückt wurden und das kleine Dorf verwandelt sich schnell von einer Idylle in einen Alptraum, dem niemand entkommen kann. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 12.03.2016 | ||
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Die Rose der Welt (Restauflage) Der Roman "Die Rose der Welt" von Peter Prange spielt in Paris des Jahres 1229. Die beiden Freunde Robert und Paul haben einen Traum, nämlich an der Universität Sorbonne zu studieren. Dort geraten die beiden inmitten eines Konflikts und einen Streik. Zudem geht es auch um eine Frau, in die beide verliebt sind. |
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| Bewertung vom 02.10.2015 | ||
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Die 14-jährige Johanna Morrigan steht im Mittelpunkt dieses Romans, der in England im Jahr 1990 spielt. Sie wächst in einer problematischen Sozialsiedlung - mit einer mehr als chaotischen Familie - auf. Ihr Vater träumt seit mehr als zwanzig Jahren von einer Karriere als Rockstar und Johannas Mutter verschließt die Augen vor den eigenen Schwangerschaften. Inmitten dieses Chaos' versucht die pubertierende Johanna, erwachsen zu werden, Sex zu haben und berühmt zu werden. |
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| Bewertung vom 26.07.2015 | ||
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Die Rosenfrauen / Die Frauen der Familie Rossini Bd.1 Ich mag Romane über Düfte und schöne Landschaften wie der Toskana und der Provence. Daher war ich besonders gespannt auf "Die Rosenfrauen" von Cristina Caboni. Das Buch handelt von der Italienerin Elena Rossini, die aus einer Famile begabter Pafümhersteller stammt. Lange wehrt sie sich gegen ihre eigene Begabung für Düfte. Erst, als ihr Leben auseinanderfällt, entschließt sie sich für einen Neuanfang. Sie begibt sich auf das sagenumworbene "Perfekte Parfüm"... |
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| Bewertung vom 09.05.2015 | ||
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Katharina findet auf dem Dachboden ihrer Eltern eine Mappe mit Aquarellen, auf denen faszinierende Landschaften und ein Landsitz abgebildet sind. Neugierig macht sie sich auf die Suche nach dem Ort, der wie aus einer anderen Welt zu sein scheint. In der Bretagne lernt sie dabei den geheimnisvollen Ewan kennen... |
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| Bewertung vom 28.03.2015 | ||
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Der Roman "Schuld war Elvis" hat mich zwar von der Gestaltung des Umschlags her eher weniger angesprochen, doch der Beschreibungstext hat mich neugierig gemacht: Es geht eine Familiengeschichte über drei Generationen, in dessen Mittelpunkt das Mädchen Hebron steht. So weit, so gut. Doch leider hat mich der Roman ein wenig enttäuscht, da die Geschichte viel zu überladen ist mit Anekdoten über (fast) jedes Familienmitglied. Ein richtiger Lesefluss kam bei mir dadurch nicht auf. Es wäre schöner gewesen, wenn sich die Autorin auf einige wenige Personen und deren Lebensgeschichten konzentriert hätte, anstatt sich in Kleinigkeiten zu verlieren. Den Roman kann ich damit leider weniger empfehlen. Schade. |
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