BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 45 BewertungenBewertung vom 03.09.2024 | ||
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Verbrannte Gnade / Die Punkrock-Nonne ermittelt Bd.1 Originelle Idee |
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Bewertung vom 15.08.2024 | ||
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Viele Wendungen |
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Bewertung vom 12.08.2024 | ||
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Dramatisch und schön |
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Bewertung vom 30.07.2024 | ||
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Was der See birgt / Ermittlungen am Gardasee Bd.1 Bunte und goldene Fische |
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Bewertung vom 19.07.2024 | ||
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Ein ganz besonderer Junge |
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Bewertung vom 11.07.2024 | ||
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Der Sommer, in dem alles begann Drei Frauen zwischen Heimat und Freiheit |
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Bewertung vom 08.07.2024 | ||
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Bonjour Agneta / Neuanfang auf Französisch Bd.1 Die Lavendelfrau |
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Bewertung vom 02.07.2024 | ||
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Ein mutiges holländisches Mädchen |
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Bewertung vom 20.06.2024 | ||
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Hannah hat ihr Leben in Brighton abgebrochen und ist zurück zu ihrem dementen Vater in ihr Elternhaus gezogen. Nach einem Sturz im Krankenhaus, glaubt ihr Vater in ihr ihre Mutter zu erkennen und bittet sie mehrfach um Verzeihung. Zunächst schockiert, schlüpft sie nach und nach in die Rolle ihrer Mutter und versucht so mehr über deren ungeklärten Tod herauszufinden. Könnte ihr Vater ihre Mutter ermordet haben, wie ihr Bruder Reece, der mittlerweile ein beliebter Schauspieler ist, glaubt? Mit der Zeit bringt sie die Geheimnisse ans Licht, die Ereignisse überschlagen sich und sie gerät dadurch bald selbst in Gefahr. Die Geschichte beginnt leicht schleppend mit der ausführlichen Vorstellung der handelnden Personen. Dann nimmt die Handlung doch an Fahrt auf und bleibt bis zum Ende spannend. Ein paar leichte Dellen hat der Spannungsbogen zwischendurch, dennoch hat mich die Geschichte gepackt und ich finde, dass es ein lesenswerter Thriller ist. |
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Bewertung vom 12.06.2024 | ||
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Die Autorin Zora del Buono verlor im Alter von 8 Monaten durch einen Autounfall ihren Vater. Mit ihrer Mutter hat sie über das Geschehene und ihren Vater im allgemeinen im Laufe der Jahre kaum gesprochen. Mittlerweile ist die Mutter dement, wohnt in einem Heim und Zora räumt deren Wohnung aus. Dabei stellt sie sich die Frage, wie es eigentlich dem Unfallverursacher im weiteren Leben ergangen sein könnte. Sie begibt sich auf die mühsame Suche, denn sie kennt zunächst nur dessen Initialen. In der Wohnung findet sie erste Hinweise, die sie in die Schweiz, in die Nähe des Unfallortes führen. Hier versucht sie Einsicht in die Gerichtsakten zu erhalten und tritt mit etlichen Einheimischen in Kontakt, um herauszufinden, ob der Mann noch lebt und was für ein Mensch der „Töter“ ihres Vaters ist. Parallel dazu berichtet sie zwischendurch von eigenen Erinnerungen an ihre Mutter und auch an die Familie ihres Vaters. Zudem lässt sie den Leser an Kaffeehausgesprächen mit Freunden zu verschiedenen Themen rund um ihre Suche teilhaben. Mehr und mehr nähert sie sich dem fremden Mann an und verändert ihr Bild von ihm. Ihr Schreibstil ist sehr poetisch und angenehm. Sie bringt sehr viele kleine Exkurse philosophischer, poetischer Natur sowie Wissen zu ihrer Heimat Schweiz in den Verlauf des Buches ein, die nur bedingt mit der eigentlichen Geschichte zu tun haben. Mir hat das gut gefallen, da sich alles gut die Waage hielt. Ein wirkliches Kleinod. |
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