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Bewertungen
Insgesamt 331 Bewertungen| Bewertung vom 16.06.2025 | ||
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Italien war mir im Grunde eher fremd, ich hatte wenig Einblicke in das Leben normaler Menschen und die italienische Politik. Eiscafés und italienische Restaurants reichen dazu nicht aus, Sympathie alleine genügt nicht. Mit den Büchern von Petra Reski habe ich eine eher depressive Sichtweise kennengelernt, die Giorgia Meloni mit diesem Buch korrigiert und auf eine bessere Ebene stellt. |
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| Bewertung vom 15.06.2025 | ||
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7 Gründe, einen Verlag zu machen Wer wie ich schon einen Verlag gegründet hat, interessiert sich brennend für ein Buch, in dem sieben Verleger ihre Beweggründe darlegen. Schon das Vorwort bewegt und legt dar, wie Barbara Kalender die Neugründung des März Verlages begleitet hat. „Deshalb geht es nicht ohne Selbstausbeutung, wir zahlen uns geringe Gehälter und kämpfen so, wie unsere anderen unabhängigen Kolleg.innen ums Überleben.“ |
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| Bewertung vom 08.06.2025 | ||
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Man taucht mit diesem Buch in die Psychologie von Superreichen ein. Die Autorin Julia Friedrichs spricht mit einigen Überreichen, aber die Mehrheit wollte nicht mit ihr reden. Sie erforscht bisherige Untersuchungen bzw. Bücher und bietet einen breiten Überblick zum Thema. |
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| Bewertung vom 08.06.2025 | ||
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Interessante Idee und philosophische Gedanken über Lebenskunst. Allerdings vermisste ich die Leiden der Langeweile und des Alleinseins, d.h. ohne Partnerin. Und die Herausforderung etwas zu leisten. Ein Leben in Reichtum und Langeweile macht eher unglücklich, obwohl ich nicht ausschließe, dass viele Menschen so leben können. Insgesamt spannende, sehr gute Idee mit unerwarteten Wendungen. |
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| Bewertung vom 05.06.2025 | ||
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Norbert Bolz schrieb, dass man Bücher, die gendern, ungelesen vergessen könne. Ich machte hier eine Ausnahme, weil ich sehen wollte, wie ein studierter Psychologe und Unternehmensgründer extremen Reichtum einschätzt. Zudem war er in einem Bereich tätig, der mich als Buchliebhaber besonders interessiert. Seine Firma Blinkist war/ist ein Metoo zu Getabstract, beide bieten Buchzusammenfassungen gegen Entgelt an. Meines Erachtens lernt man daraus gar nichts, das soll hier aber keine Rolle spielen. |
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| Bewertung vom 22.05.2025 | ||
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Lesen oder hören Sie am besten zuerst die Kapitel 27 und 28. Thommy beschreibt seine Licht- und Schattenseiten und den Zweifel an sich selbst, ganz ehrlich! |
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| Bewertung vom 17.05.2025 | ||
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SÄMTLICHE SCHOLIEN zu einem inbegriffenen Text Wer weit hinter die aktuelle Welt an Oberflächlichkeiten und linken Ideen gehen will, tauch in diesem Buch ab hinter die Einheitsmeinungen von grünem Verstand. |
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| Bewertung vom 17.05.2025 | ||
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Weisheit des Lebens für Dummies Der erste Schritt der Weisheit besteht darin, fröhlich zuzugeben, dass es keinen Grund gibt, dass unsere Ideen irgendjemanden interessieren könnten. Das sagte Nicolas Gomez Davila. Ich bin sicher, der Autor dieses Buches sieht es ähnlich. Schon auf der Schummelseite lesen wir: „Man kann Weisheit schlecht erklären, aber man erkennt sie, wenn man ihr begegnet.“ |
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| Bewertung vom 17.05.2025 | ||
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Faschismus bedeutet Bündelung von Interessen und ihre Übertragung auf Menschenmassen. Das kann durch eine Partei, einen Führer oder Interessengruppen stattfindenLinkswoke Vordenker von Parteien, die ihren besten Tage gesehen haben, führen ihren Kampf aktuell aus dem Oberkommando Weltmoral. Was wir zu denken und sagen haben, wird von ihnen dort gebündelt und zu Ruten gedrechselt, so vermitteln uns heute schon Kinder und Freunde, was wir so denken sollen. Sie wurden erzogen von linksgrünen Lehrern, Politikern, Bischöfen und Fernsehsendern voller Bessermenschen und Moralapostel. |
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| Bewertung vom 17.05.2025 | ||
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Sakrilegien. Aus den Tagebüchern 1953 bis 1967 Witold Gombrowicz war einer der bedeutendsten polnischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Er wurde im heutigen Polen als Sohn einer Landadelsfamilie geboren. Heute ist er vor allem durch seinen Roman „Ferdydurke“ (1937) bekannt, der mit satirischem und provokantem Ton gegen gesellschaftliche und nationale Konventionen rebellierte. In dem Buch „Sakrilegien“ lesen wir in seinen Tagebüchern von 1953 bis 1967. Ich habe das Buch gekauft, weil ich seit einiger Zeit vor allem gelb eingebundene Bücher sammle. Interessanterweise finde ich in den meisten eher Inhalte, die mich anregen, faszinieren und weiter denken lassen. |
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