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Bewertungen
Insgesamt 47 BewertungenBewertung vom 03.03.2019 | ||
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Nach „Ein Leben mehr“ war es für mich bereits beschlossene Sache, dass ich weitere Bücher von Jocelyne Saucier lesen würde. Mit ihrem Erstlingswerk hatte sie mich einkassiert. Umso größer war die Freude, als ich in der Verlagsvorschau auf „Niemals ohne sie“ stieß, ein Roman, der sich wieder in Kanada abspielen würde und mit den Themen Einsamkeit und Identitätsfindung spielte. |
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Bewertung vom 30.08.2018 | ||
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Dennis Lehane gehört zu meinen absoluten Favoriten wenn es um Thriller und intensive Charakterstudien geht. Mit Meisterwerken wie "Shutter Island" und "Mystic River" schrieb er sich auf Anhieb in mein Herz, weshalb sein neuestes Werk natürlich Pflichtlektüre war. |
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Bewertung vom 24.08.2018 | ||
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"Der Blumensammler" ist der zweite Roman des englischen Autoren David Whitehouse, der bereits mit seinem bibliophilen Roman "Die Reise mit der gestohlenen Bibliothek" für Aufmerksamkeit sorgte. |
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Bewertung vom 05.07.2018 | ||
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Die Wahrheit über Dinge, die einfach passieren „Die Wahrheit über Dinge, die einfach passieren“ ist das Debüt und zugleich ein riesen Erfolg der amerikanischen Autorin Ali Benjamin. Das Buch wurde für den National Book Award nominiert, was beim potentiellen Leser vermutlich direkt hohe Erwartungen schürt. |
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Bewertung vom 24.03.2018 | ||
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Ein kurzweiliges Lesevergnügen... |
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Bewertung vom 04.03.2018 | ||
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Durch die Seiten geflogen... |
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Bewertung vom 17.09.2017 | ||
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„Palast der Finsternis“ ist ein Spannungsroman mit fantastischen Elementen des deutsch-amerikanischen Autors Stefan Bachmann. Es handelt sich um das zweite Werk dieses Künstlers. Mit „Die Seltsamen“ landete Bachmann bereits einen Hit. |
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Bewertung vom 10.09.2017 | ||
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„Geraubte Körper bearbeiteten geraubtes Land. Es war eine Maschine, die niemals stillstand, ihr gieriger Kessel wurde mit Blut beschickt.” (S. 138) |
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Bewertung vom 24.08.2017 | ||
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Spitzzüngig, schwarzhumorig, bitterböse, düster, spannungsgeladen, tiefgründig, klug, metaphorisch – das sind alles Eigenschaften, die einen Nothomb für mich beschreiben und mit denen die Autorin sich in die Riga meiner Lieblingsautoren längst eingereiht hat. |
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Bewertung vom 30.07.2017 | ||
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„Das Bedürfnis, etwas „gut“ oder „schlecht“ zu nennen, das eine „weiß“ und das andere „schwarz“, war ein Impuls, den Effia nicht verstand. In ihrem Dorf war alles alles. Alles trug das Gewicht von allem anderen.“ (S. 37) |
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