BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 58 BewertungenBewertung vom 03.05.2024 | ||
Wunderschöne Familiengeschichte - Die "Blumentöchter" ist der erste Band einer vermutlich 5-bändigen Reihe über eine Familie aus Cornwall, England. Um genauer zu sein geht es um die fünf Enkelinnen von Rose und Albert Carter. |
||
Bewertung vom 15.04.2024 | ||
Krimi vom Feinsten - "Der falsche Vogel" von C.L. Miller hat mir sehr gut gefallen. Das gelbe Cover mit dem "Martin-Brothers-Vogel" (eine Antiquität) fällt auf jeden Fall ins Auge und es ist auch durch die britische Flagge im Buchstaben "O" klar, wo der Kriminalroman spielt - nämlich in England. Genau genommen in London (wo Freya eigentlich wohnt) und dann in "Little Meddington" und "Copthorn Manor", wo der Großteil des Geschehens stattfindet. Da wir uns aber mit Freya auch in ihre Erinnerungen an frühere Zeiten begeben, landen wir auch u.a. in Kairo. |
||
Bewertung vom 07.04.2024 | ||
Liebe kann doch jedem mal passieren / Chestnut Road Bd.1 Nettes Buch - "Liebe kann doch jedem mal passieren" ist ein Buch leicht wie eine laue Sommernacht. Ich würde sagen es ist sehr vorhersehbar, aber hat einen wunderbaren Charme, so dass es einfach Spaß macht es zu lesen. Die beiden Hauptcharaktere, die auch abwechselnd ihre Geschichte erzählen (über jdem Kapitel steht der entsprechende Name - also entweder Alex oder Julie), sind sehr sympathisch mit all ihren kleinen Fehlern, Macken und "kleinen" Geheimnissen. Beide schätzen sie sich anfangs komplett falsch ein, um sich dann immer besser kennenzulernen. |
||
Bewertung vom 22.03.2024 | ||
Valentina Amor. All you need is love (oder so) Göttlich schön - "Valentina Amor" ist einfach entzückend, göttlich, lustig, chaotisch herzerwärmend,...-es macht definitv Spaß es zu lesen. Nachdem ich sowieso ein Fan von etwas anderen "Götterbüchern" bin (ich sage nur: "Die Götter sind los" - herrlich schräg), bin ich nun von Amors Tochter absolut überzeugt. |
||
Bewertung vom 16.03.2024 | ||
Jede*r kann die Welt verändern! - Ich bin Leonardo da Vinci kleines Buch - große Persönlichkeit - In diesem Buch wird Leonardo da Vinci vorgestellt. Es stammt aus einer ganzen Reihe von "Ich bin....- Jede*r kann die Welt verändern" Büchern, in denen immer eine berühmte Persönlichkeit vorgestellt wird. Es gibt bereits Anne Frank, Martin Luther King, Albert Einstein und Marie Curie. Mir gefällt als Grundschullehrerin dieses Konzept sehr gut und auch die Umsetzung finde ich sehr gelungen. Es ist im Comicstil geschrieben, insofern sind es viele große Bilder mit Sprechblasen unnd Begleittext. Auch die Schriftgröße und der Schreibstil passt zum Grundschulalter. Hier werden Informationen über die berühmte Persönlichkeit kindgerecht aufgearbeitet und dargestellt. Es ist kurzweilig zu lesen und selbst Kinder, die Büchern eher kritisch begegnen, kommen mit diesem Format gut zurecht. Auch ich als Erwachsene habe ein wenig Neues über Leonardo Da Vinci erfahren. |
||
Bewertung vom 13.03.2024 | ||
Nicht mein Fall - Mein erster Eindruck nach der Leseprobe und dem Klappentext hat sich leider nicht bestätigt. Der Schreibstil, der mir am Anfang noch ganz originell und außergewöhnlich erschien, strengte mich von Seite zu Seite mehr an. Ich wurde einfach nicht warm mit den Gedankensprüngen der Protagonisten, mit deren "Innenleben" und "Gedanken". Mich störte auch, dass unentwegt in diesem Buch "gesoffen" wurde - nicht nur der um Geld schnorrende Ex-Schreibwarenhändler, auch seine unzufriedene, unglückliche Ehefrau und sogar der Privatdetektiv und die Kommissarin. Alle trinken viel zu viel. Natürlich gibt es in unserer Gesellschaft viele Menschen, die zu viel trinken, aber da ich selbst gar nicht trinke, hat mich diese dauernde Trinkerei in dem Roman wirklich gestört. |
||
Bewertung vom 08.03.2024 | ||
Das Geheimnis der Silberwölfin / Anderwald Bd.1 Süß und magisch - Das Kinderbuch " Anderwald - das Geheimnis der Silberwölfin“ ist ein magisches Abenteuer für junge Leser und Leserinnen ab ungefähr acht Jahren. Das Buchcover ist schön gestaltet mit leicht erhabener Schrift und auch die weißen und gelben Punkte, die vermutlich die Sonnenstäublinge darstellen sollen, kann man erfühlen. Die Illustrationen im Buch sind größtenteils schwarz-weiß gehalten, jedoch ist immer etwas grün dabei. Sei es die Blätter der Bäume oder nur die grünen Schuhe von Fionas kleinem Bruder Felix. Die Geschichte ist sehr schön und für Grundschulkinder auch spannend. Es geht um Freundschaft, um Magie, um einen magischen Wald der in Gefahr ist. Es geht auch um Krafttiere und um Gefühle. Leider ist das Buch nicht in sich abgeschlossen. Es wird nur ein sehr kleiner Teil des Geheimnisses gelüftet, so dass man nun sehnsüchtig auf den nächsten Teil warten muss. Bleibt zu hoffen, dass dieser nicht allzu lange auf sich warten lässt, da sonst die Zielgruppe zu alt wird. |
||
Bewertung vom 26.02.2024 | ||
Bücher? Nein, danke! / Lesen nervt! Bd.1 Nervt Lesen wirklich? |
||
Bewertung vom 10.02.2024 | ||
Die Stadt der Schattenschläfer und die Melodie der Albträume Schaurig schön - Das Cover des Buches "Die Stadt der Schattenschläfer und die Melodie der Albträume" von Olivia Vieweg gefällt mir sehr gut. Es ist schon etwas gruselig wenn man genauer hinschaut und die Schattenklauen/ Schattenhände / Schattententakel und auch die vielen dornigen Pflanzen sieht. Der Titel und auch das Cover zeigen also schon um was für ein Genre es in diesem Kinder-/Jugendbuch geht. Der Schreibstil hingegen ist wirklich gut und flüssig zu lesen und wenn man den Inhalt außen vor lässt, alles andere als gruselig. Die Geschichte ist vielversprechend, allerdings weist sie meines Erachtens auch einige Lücken und wie ich finde Widersprüche auf und es bleiben noch viele Fragen offen. Um diese Geschichte im vollen Umfang erzählen zu können, hätte das Buch bestimmt doppelt so dick sein müssen. Einiges bleibt also der Fantasie der jungen Leser überlassen. Jugendliche die gerne schaurig-schöne Bücher lesen, sind aber auf jeden Fall hier gut aufgehoben. |
||
Bewertung vom 08.02.2024 | ||
KI trifft Escape Room - Vorab möchte ich sagen, dass ich ein großer Ursula Poznanski-Fan bin und auch ihr neuestes Buch "Die Burg" hat mich wieder vollkommen überzeugt. Diesmal geht es um künstliche Intelligenz und um die Welt rund um den Escape Room-Hype....man kann sich schon vorstellen, dass daraus ein gelungener Thriller entstehen kann und ich muss sagen, dass Ursula Poznanski mit ihrem tollen Schreibstil es geschafft hat, dass der Leser in diese Scheinwelt mit eintaucht. Man rätselt mit, man gruselt sich mit und man fragt sich, wie weit kann eine KIsmet (so nennen sie in dem Buch die künstliche Intelligenz) gehen? Kann sie tatsächlich sich verselbstständigen? Kann sie Macht über uns Menschen ausüben ? Wie weit wollen wir zulassen, dass eine KI übernimmt? |
||