BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 71 BewertungenBewertung vom 14.12.2014 | ||
![]() |
Wer auf der Suche nach einem spannenden „Pageturner“ mit viel Handlung, Wendungen und unerwarteten Ereignissen ist, der sollte um „Eis“ lieber einen großen Bogen machen. Denn „Eis“ ist ein wunderbar ruhiger und unaufgeregter Roman, der sich Zeit nimmt für seine Geschichte, seine Figuren und die Landschaft, in die beide gesetzt werden. Das heißt nicht, dass gar nichts passiert. Aber so wie die Örar-Inseln, auf die Pfarrer Petter Kummel geschickt wird etwas ab von allen Schiffsrouten und dem Weltgeschehen sind, so ist auch der Roman etwas entrückt. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
|
Bewertung vom 01.12.2014 | ||
![]() |
14 Auslandskorrespondenten des ORF berichten über die Stadt, in der sie leben. Von Berlin bis Peking wird hier eine bunte Auswahl an großen Städten vorgestellt, wobei der Schwerpunkt aber auf Europa liegt. Das Buch ist kein Reiseführer und will das auch nicht sein, stattdessen werden die einzelnen Städte und Länder aus der Perspektive eines Expats, der dort lebt, geschildert. So bekommt man als Leser zum einen Insider-Tipps für einen Besuch (am Ende jedes Kapitels werden diese nochmal extra mit Adresse und Beschreibung aufgelistet), aber auch Schilderungen der aktuellen politischen und sozialen Situation und einen Einblick in die Arbeit eines Auslandskorrespondenten. |
|
Bewertung vom 31.10.2014 | ||
![]() |
Die Lebenden und die Toten / Oliver von Bodenstein Bd.7 (Restauflage) Man soll ja bekanntlich aufhören wenn es am schönsten ist. Und ich befürchte, die Krimireihe um Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein hat so langsam ihren Zenit überschritten. Wieder haben die beiden mehrere Morde aufzuklären, ein Sniper macht den Taunus unsicher und die Bevölkerung verfällt schnell in Panik. Die Kommissare kommen allerdings bald dahinter, dass der Täter seine Opfer keineswegs wahllos aussucht. 9 von 9 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
|
Bewertung vom 20.09.2014 | ||
![]() |
"Anders gesagt, wird die selige Selbstvergessenheit der guten Jahre bald seziert, memoriert, fossiliert und fein säuberlich in ein Konservenglas mit dem Etikett "Heimat" gegeben werden." (S. 144) |
|
Bewertung vom 23.08.2014 | ||
![]() |
Goldstein / Kommissar Gereon Rath Bd.3 Im dritten Buch der Krimireihe um den Ermittler Gereon Rath befinden wir uns mittlerweile im Jahr 1931. Rath soll den amerikanischen Gangster Abraham Goldstein, Namensgeber dieses Buchs, observieren, um sicherzustellen, dass er bei seinem Aufenthalt keinen Mord begeht. Doch wie immer reicht das Rath natürlich nicht und er ermittelt noch in einigen anderen Fällen mit. |
|
Bewertung vom 01.06.2014 | ||
![]() |
Die Grundidee von „Ein unmögliches Leben“ hat mir wirklich gefallen. Es geht um Greta Wells aus dem Jahr 1985 in New York, die ihren homosexuellen Bruder durch AIDS verliert. Dieser Verlust stürzt sie in eine Depression und ihr Arzt schlägt ihr deshalb eine Elektroschocktherapie vor. Die Therapie hat bei ihr aber ungeahnte Nebenwirkungen, denn nach der ersten Behandlung findet sie sich im Jahr 1918 wieder, nach der zweiten im Jahr 1941 und nach der dritten wiederrum in ihrem eigenen Leben. Und so weiter. |
|
Bewertung vom 25.05.2014 | ||
![]() |
„Fremde kommen selten zu uns. Selten bleiben sie. 9 von 10 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
|
Bewertung vom 12.05.2014 | ||
![]() |
"Alles an uns war provisorisch und vorläufig, als würde das Schicksal noch mit uns herumexperimentieren und könnte sich nicht entschließen, was als Nächstes passieren sollte." S. 83 |
|
Bewertung vom 10.05.2014 | ||
![]() |
Bei „Zwölf Leben“ (original: „The twelve tribes of Hattie“) handelt es sich um den ersten Roman der Autorin Ayana Mathis, die wie ihre Hauptfigur aus Germantown, einem Arbeiterviertel in Philadelphia, kommt. |
|