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Bewertungen
Insgesamt 889 BewertungenBewertung vom 15.11.2023 | ||
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Fast verschwundene Fabelwesen. Die sagenhafte Expedition des Konstantin O. Boldt In ihrem Fantasy-Buch „Fast verschwundene Fabelwesen“ laden Autor Florian Schäfer und Illustratorin Elif Siebenpfeiffer ein, den Naturforscher Konstantin O. Boldt auf einer sagenhaften Expedition zu begleiten und gemeinsam mit ihm magische Geschöpfe in ihrem natürlichen Umfeld zu entdecken und zu erforschen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 26.10.2023 | ||
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Europa um 1500 - das Mittelalter verabschiedet sich langsam und macht Platz für die Frühe Neuzeit. Es gibt viel zu erzählen über diese dynamische Zeit, die geprägt war von grundlegenden Neuerungen und Umbrüchen. Bedeutende historische Ereignisse wie die Erfindung des Buchdrucks, die Reformation oder auch die Entdeckung Amerikas veränderten das Leben in Europa maßgeblich. |
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Bewertung vom 22.10.2023 | ||
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Die 77-jährige Jennifer Quinn und ihr Mann Bernard haben sich vor einiger Zeit in einem beschaulichen englischen Dorf niedergelassen, um in ruhiger Atmosphäre ihren Lebensabend zu verbringen. Jenny ist eine leidenschaftliche Bäckerin. Fast täglich verwandelt sie ihre kleine Küche in eine Backstube. Sie hütet alte Familienrezepte wie einen Schatz und verfolgt außerdem mit Begeisterung die TV-Show „Das Backduell - Backen auf der Insel“. Als die Weihnachtsausgabe der beliebten Sendung mit dem Aufruf endet, sich für die nächste Staffel der Show zu bewerben, erwacht in Jenny der Wunsch, noch einmal in ihrem Leben ein Abenteuer zu erleben. Sie zögert zunächst, doch dann gibt sie sich einen Ruck und bewirbt sich… |
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Bewertung vom 20.09.2023 | ||
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In seinem Roman „Ich, Sperling“ entführt James Hynes den Leser in das 4. Jahrhundert nach Carthago Nova - eine antike Hafenstadt auf der Iberischen Halbinsel - und erzählt die Geschichte eines Sklavenjungen. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 07.09.2023 | ||
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Schwarzvogel / Fredrika Storm Bd.1 Frida Skybäck beginnt den ersten Band ihrer in der südschwedischen Provinz Skåne län spielenden Krimiserie mit einem spannenden Prolog: Die 84-jährige Gun Storm muss an einen kalten Januarmorgen hilflos mitansehen, wie Nomi Pedersen wie von Sinnen auf das viel zu dünne Eis des Vombsjön rennt, einbricht und ertrinkt. Ein tragisches Unglück? Womöglich Suizid? Oder steckt mehr dahinter? Um die Sachlage zu klären, wird die Mordkommission Lund alarmiert. Mit dem Fall betraut werden die Ermittlerin Fredrika Storm, die gerade aus Stockholm in ihre alte Heimat zurückgekehrt ist und ihr Kollege Henry Calment, ein vermögender, etwas exzentrisch wirkender Mittvierziger, der sich trotz mehrerer Studienabschlüsse entschlossen hat, als einfacher Polizist zu arbeiten. |
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Bewertung vom 23.08.2023 | ||
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Die 28-jährige Florence Day lebt in New York und arbeitet als Ghostwriterin der berühmten Romance-Autorin Ann Nichols. Der Abgabetermin für einen neuen Roman rückt näher, doch Florence ist nicht in der Lage, das geforderte Happy End zu schreiben, da ihr der Glaube an die Liebe abhanden gekommen ist, seit ihre letzte Beziehung mit einer herben Enttäuschung in die Brüche ging. Florence bittet den neuen Lektor um einen Aufschub, doch Benji Andor ist unerbittlich und beharrt auf dem vereinbarten Termin. So weit, so normal. Nicht ganz so normal ist eine Eigenschaft, die Florence von ihrem Vater geerbt hat: sie kann Geister sehen. Verstorbene, die auf Erden noch eine Mission zu erfüllen haben, erscheinen ihr als durchsichtig schimmernde Gestalten. Während Florence verzweifelt versucht, ihre Schreibblockade zu überwinden, erhält sie die Nachricht, dass ihr Vater gestorben ist. Florence eilt zu ihrer Familie nach South Carolina. Kaum angekommen, klingelt es an der Tür. Florence öffnet und vor ihr steht Benji Andor, von Kopf bis Fuß durchsichtig schimmernd… |
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Bewertung vom 17.08.2023 | ||
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Bei euch ist es immer so unheimlich still In ihrem Roman „Bei euch ist es immer so unheimlich still“ widmet sich Alena Schröder zwei weiteren Zeitabschnitten aus der Familiengeschichte rund um Evelyn Borowski. Während wir in „Junge Frau, am Fenster stehend, Abendlicht, blaues Kleid“ zum einen mit Evelyn als junges Mädchen in den 1920er und 30er Jahren und zum anderen mit Evelyn als hochbetagte Frau, die in einer Seniorenresidenz lebt und den Besuchen ihrer 27-jährigen Enkelin Hannah entgegenfiebert, bekannt gemacht werden, sind es in diesem Roman die Nachkriegszeit - Evelyn ist Ärztin, Ehefrau und Mutter - sowie die Zeit rund um Mauerfall und Wende - Evelyn befindet sich im Ruhestand und hat sich aus Frust in ihren Haus eingeigelt, als plötzlich ihre Tochter Silvia vor der Tür steht, im Arm Evelyns vor wenigen Wochen geborene Enkelin Hannah. |
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Bewertung vom 12.07.2023 | ||
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Schweden 2019. Eine Insel inmitten der Stockholmer Schären. Ein extravagantes Mittsommerfest. Ein festlich gedeckter Tisch auf einem Bootssteg, an dem neben der gastgebenden Familie Helander vier Gäste Platz genommen haben. Ein grausiges Massaker, das nur die 14-jährige Astrid schwer traumatisiert überlebt - das ist die Zusammenfassung des spannenden Prologs, mit dem John Ajvide Lindqvist seinen Thriller „Refugium“ beginnt. |
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Bewertung vom 11.06.2023 | ||
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Glasgow, 14. November 2018. Für die meisten Menschen ein ganz normaler Tag, für die fast 40-jährige Meredith Maggs der 1214. Tag, den sie in selbstgewählter Isolation verbringt. Die freiberufliche Texterin ist nicht in der Lage, ihre Wohnung zu verlassen, sie bekommt außerhalb ihrer eigenen vier Wände Angstzustände und Panikattacken. Meredith hat ihren Alltag entsprechend angepasst. Sie arbeitet von zuhause aus, kommuniziert via Internet mit ihrer Therapeutin Diane, chattet mit Bekannten aus einer Selbsthilfegruppe und nimmt Lieferdienste in Anspruch. Ab und an bekommt sie Besuch von ihrer Freundin Sadie und deren Kindern. Meredith scheint sich in ihrem abgeschotteten Universum wohlzufühlen, dennoch ist ihr klar, dass sie ein alles andere als normales Leben führt. An Tag 1215 steht Tom McDermott vom Verein „Helfende Hände“ vor ihrer Tür. Er möchte sie dabei unterstützen, ihre Angst vor der Außenwelt zu überwinden, doch Meredith reagiert trotzig. Erst nach und nach erkennt sie, dass sie in ihrer kleinen Welt doch nicht so glücklich ist, wie sie gedacht hat… |
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Bewertung vom 14.05.2023 | ||
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Morgen, morgen und wieder morgen Sadie Green und Sam Masur lernen sich als Elfjährige im Spielzimmer eines Krankenhauses kennen und sind sofort auf einer Wellenlänge - sie teilen die Begeisterung für Videospiele und zocken unzählige Stunden Super Mario Bros. Eine Freundschaft entsteht, die allerdings abrupt endet, als Sam erfährt, dass Sadie sich die gemeinsamen Stunden als gemeinnützige Arbeit für ihre Bat Mizwa gutschreiben lässt. Auch wenn sie sich nie gänzlich aus den Augen verlieren, dauert es ungefähr zehn Jahre, bis sie sich am Harvard Square in Cambridge (Massachusetts) zufällig begegnen - Sadie studiert am MIT, Sam an der Harvard University - und ihre Freundschaft wieder aufleben lassen. Sie beschließen, gemeinsam mit Sams Mitbewohner Marx eigene Computerspiele zu entwickeln und landen gleich mit ihrem ersten Versuch einen Volltreffer… |
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