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Bewertungen
Insgesamt 112 BewertungenBewertung vom 12.04.2024 | ||
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Ich hatte mir von dem Buch sehr viel mehr versprochen, leider konnte es mich nicht überzeugen. Ich war unheimlich gespannt darauf, wie die Autorin den christlichen Mythos neu erzählen würde, aus weiblicher Sicht. |
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Bewertung vom 07.04.2024 | ||
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The Serpent and the Wings of Night / Crowns of Nyaxia Bd.1 Ich bin zugegeben nicht die größte Leserin von Fantasybüchern und würde im Laden auch eher nicht danach greifen. Dank einer bestellten Bücherbox ist mir vor einiger Zeit dieses Exemplar in die Hände gefallen und um damit mal über meinen eigenen Tellerrand zu schauen, passt es wieder ganz gut. Und es war auch gar nicht so übel, wenn auch aus meiner Sicht ausbaufähig. |
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Bewertung vom 30.03.2024 | ||
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Und Großvater atmete mit den Wellen Schon in ihrem Buch "Als Großmutter im Regen tanzte" wurde angedeutet, dass auch Junis Großvater Konrad mit traumatischen Erlebnissen zu kämpfen hatte und ihre Großeltern sich ihr gesamtes Leben lang gegenseitig eine große Stütze waren. Jetzt lässt Trude Teige ihre Erzählerin Juni die Geschichte ihres Großvaters Konrad erzählen. |
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Bewertung vom 28.03.2024 | ||
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Die Frauen der Familie Carbonaro / Die Carbonaro-Saga Bd.2 Ein Buch, das mir gut gefallen hat. Den ersten Band kenne ich nicht, meiner Meinung nach funktioniert das Buch aber auch ohne Vorkenntnisse ganz gut. |
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Bewertung vom 21.03.2024 | ||
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Heinz Labensky - und seine Sicht auf die Dinge Ich fand das Buch sehr merkwürdig und es lässt mich auch mit einigen Fragezeichen zurück. Anhand des Klappentextes hatte ich zwar durchaus eine skurrile Geschichte erwartet, aber etwas so sinnbefreites dann doch nicht. |
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Bewertung vom 04.03.2024 | ||
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Für immer, dein August / Mühlbach-Saga Bd.2 Ein Buch, so richtig nach meinem Geschmack und es hat mir unglaublich gut gefallen. Es hat nur wenige Seiten gebraucht und ich war von der Geschichte gefesselt und das hat auch bis zum Ende angehalten. Die Seiten lasen sich weg wie die sprichwörtlichen warmen Semmeln. Und obwohl das Buch einen Vorgänger-Band hat, braucht man diesen meiner Meinung nach nicht zwangsläufig gelesen haben. Eventuelle Fragen, die sich beim Leser einstellen könnten, wie z.B. einige Personen zueinander in Beziehung stehen oder einzelne Vorkommnisse in der Vergangenheit, werden geschickt innerhalb der Handlung beantwortet. Dadurch hatte ich nie das Gefühl, dass mir wichtige Zusammenhänge fehlen. (Da ich jetzt aber ziemlich angefixt bin, brauche ich den Vorgänger-Band unbedingt auch noch!) |
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Bewertung vom 23.02.2024 | ||
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DIe Geschichte basiert auf Virgils "Aeneis" und erzählt die von Aeneas, den es nach dem Sturz Trojas mit einigen Getreuen an die Küste Karthagos verschlägt. Er wird dort von Königin Elyssa zunächst gefangen genommen, erweist dort jedoch seine Treue, so dass ihm nicht nur jede Hilfe zum Aufbau seiner Schiffe zuteil wird, er und Elyssa verlieben sich zudem ineinander. |
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Bewertung vom 18.02.2024 | ||
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Ich bin absolut keine Kunstkennerin, aber ich finde die Geschichte hinter Kunstwerken und den jeweiligen Personen immer sehr faszinierend. Daher sprach mich der Klappentext hier auch sofort an. Leider konnte mich das Buch letztendlich nur bedingt überzeugen. |
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Bewertung vom 08.02.2024 | ||
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Frühlingsgeheimnisse / Season Sisters Bd.1 Die Idee zu der Geschichte gefällt mir richtig gut, eine Familiengeschichte mit einem großen Geheimnis im Hintergrund. Klingt spannend und verspricht für mich viel Lesespaß. |
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Bewertung vom 01.02.2024 | ||
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Die Hauptfigur heißt passenderweise Hunter White. Der Name ist Klischee und Programm zugleich. Hunter stammt aus einer Familie von Jägern, ist nach einem Jäger benannt und benimmt sich mit jeder Faser seines Wesens wie ein weißer Jäger. Ob beruflich oder privat, für ihn ist alles eine Jagd. Er scheffelt eine Menge Geld mit diversen Investments um sich Lizenzen für den Abschuss seltener Wildtiere in Afrika zu kaufen. Und er beglückt mit diesen Trophäen auch seine Frau, die scheinbar ebenfalls von ausgestopften toten Tieren sehr angetan ist. So ist die aktuelle Trophäe als Geschenk zum Hochzeitstag eingeplant. (Da fragt man sich schon ein bisschen, wann der gute alte Blumenstrauß so sehr aus der Mode gekommen ist...) Und so stampft Hunter durch Afrika und stellt sich als Krone der weißen Schöpfung dar. Klüger, schneller, überlegener. Der sich gerne in inneren Monologen über die Jagd allgemein, Männlichkeit und der guten alten Zeit nachtrauen, als man noch alles wegballern konnte was einem vor die Flinte kam. Und überhaupt Afrika. Kurzum: so ein richtig schön unsympathischer Mensch. |
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