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Bewertungen
Insgesamt 874 Bewertungen| Bewertung vom 30.09.2021 | ||
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Nachdem der Hurrikan Katrina den Süden Louisianas verwüstet hat, gönnt sich Dave Robicheaux mit seiner Frau Molly und seinem besten Freund Clete eine Auszeit in Montana. Aber schon nach kurzer Zeit werden in der Nähe ihres Aufenthaltsortes zwei ermordete Studenten aufgefunden und Dave und Clete werden um Mithilfe bei der Suche nach dem Mörder gebeten. Doch bei ihren Nachforschungen kommen sie manch Mächtigen zu nahe, vor allem Clete, der Schwierigkeiten geradezu zu suchen scheint. |
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| Bewertung vom 20.09.2021 | ||
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Die Blankenburgs / Die Porzellan-Dynastie Bd.1 Der Schwarze Freitag im Jahr 1929 zerstört das bisherige Leben der Schwestern Ophélie und Elise Blankenburg völlig: Kurz nach der Feier des 150jährigen Jubiläums der familieneigenen Porzellanmanufaktur verlieren das Familienoberhaupt Aldamar und sein Schwiegersohn beim Börsencrash ihr Vermögen und nehmen sich anschließend das Leben. Die zerstrittenen Schwestern versuchen die Manufaktur am Laufen zu halten, doch können sich nicht auf eine Vorgehensweise einigen. Als ein Verwandter Eigentumsansprüche anmeldet und Tante Arabella aus Amerika zurückkehrt und zu vermitteln versucht, ist das Chaos perfekt. Das Überleben der Porzellanmanufaktur ist mehr als fraglich. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 23.08.2021 | ||
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Nach acht Monaten kehrt Mick Hardin, Ermittler bei der US-Army, aus Europa zurück zu seiner Frau Peggy nach Kentucky. Seine Schwester Linda hat ihn informiert, dass Peggy schwanger ist – von Peggy selbst hat er seit sechs Wochen nichts gehört. Und es erwartet ihn nicht nur eine veritable Ehekrise, auch Linda bittet ihn um Hilfe. Sie ist seit kurzem der erste weibliche Sheriff des County und hat bereits einen Mordfall zu lösen. Die Herren der Politik scheinen ihr dies jedoch nicht zuzutrauen und wollen den Fall lieber in Männerhänden sehen; doch Linda lässt sich nicht so leicht kaltstellen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 23.08.2021 | ||
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Ein Raum aus Blättern (eBook, ePUB) In diesem Buch lässt Kate Grenville Elizabeth Macarthur von ihrem Leben erzählen, unter anderem wie sie mit Anfang 20 mit ihrem Mann John 1790 nach Australien reist, das zu jener Zeit eine Sträflingskolonie war. Es war keine Liebesheirat, die die Beiden zusammenbrachte, aber man arrangiert sich. Für Elizabeth ist es schwer, denn ihr Mann hat nur ein Ziel: gesellschaftlichen Aufstieg um jeden Preis - für Gefühle ist da kein Platz. Doch sie lässt sich nicht so leicht unterkriegen und erkämpft sich in diesem fremden Land nach und nach ihren Freiraum und eine gewisse Selbständigkeit. |
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| Bewertung vom 23.08.2021 | ||
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1871 – eigentlich sind die Meijers eine ganz normale Schweizer Familie – aber nur eigentlich. Denn sie sind Juden und obwohl sie das volle Bürgerrecht bekommen haben, sind sie weiterhin Außenseiter in der Schweizer Gesellschaft. Über fünf Generationen hinweg bis 1945 schildert Charles Lewinsky das Schicksal dieser Familie und vergisst dabei nicht die Geschehnisse der Weltgeschichte mit einzubinden, die sich auch im Leben der Familie Meijers widerspiegeln. |
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| Bewertung vom 23.08.2021 | ||
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Die namenlose Ich-Erzählerin wird von ihrer besten Freundin um einen großen Gefallen gebeten. Diese ist unheilbar krank und hat nur noch wenige Wochen zu leben, in denen sie gerne ihre Freundin um sich hätte, auch wenn diese nicht ihre erste Wahl sei. Von dieser gemeinsamen Zeit und der davor handelt dieses Buch, wobei diese Handlung eher den Rahmen darstellt, innerhalb dessen einzelne kurze Geschichten von der Ich-Erzählerin berichtet werden. |
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| Bewertung vom 23.08.2021 | ||
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Auf einer mehrtägigen Schiffsreise von New York nach Buenos Aires in den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts, wird der österreichische Ich-Erzähler Zeuge einer beeindruckenden Schachpartie. Der an Bord weilende Schachweltmeister spielt gegen eine Gruppe Amateure, ohne dass der geringste Zweifel an dessen Sieg besteht. Doch dann mischt sich ein unbekannter Passagier ein und das Spiel endet mit einem Remis. Am nächsten Tag soll ein weiteres Spiel stattfinden und der Ich-Erzähler fordert den Unbekannten zur Teilnahme auf. Dieser sträubt sich zunächst und erzählt ihm zur Erklärung seine Geschichte. |
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| Bewertung vom 23.08.2021 | ||
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Rufus, ein junger begabter Jazzmusiker aus Harlem, nimmt sich das Leben, weil er mit dem rassistischen Alltag nicht mehr klar kommt. Seine besten Freunde und seine Familie sind entsetzt, haben jedoch mit ihren eigenen Problemen schwer zu kämpfen. Rufus' bester Freund Vivaldo, ein erfolgloser Schriftsteller aus armen Verhältnissen, hat sich in dessen Schwester Ina verliebt, doch diese ist trotz ihrer Beziehung zu Vivaldo völlig von ihrem Hass auf Weiße erfüllt. Cass und Richard, ein gut situiertes Paar Ende Dreißig mit zwei Kindern, wirken wie das Ideal einer glücklichen Familie. Doch auch ihr Leben zeigt Risse, sie scheinen sich auseinanderzuleben. Und da ist Eric, ein früherer Geliebter Rufus', der mittlerweile zufrieden in Frankreich lebt und jetzt plant, gemeinsam mit seinem französischen Freund Yves nach New York zurückzukehren. |
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| Bewertung vom 23.08.2021 | ||
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Vor Gericht / Kriminaldirektor a.D. Manz Bd.2 Kriminaldirektor a. D. Manz genießt seit mehreren Jahren seinen Ruhestand und widmet sich mit Hingabe seinen Enkelkindern und seinem neuen Hobby Rudern. Da erreicht ihn ein Brief der Staatsanwaltschaft Berlin, in dem er aufgefordert wird vor Gericht auszusagen in einem 30 Jahre zurückliegenden, noch immer ungeklärten Mordfall. Es war sein letzter Fall, bevor er nach Dresden versetzt wurde und Manz beginnt, die Akten von damals einer genauen Prüfung zu unterziehen – und ganz nebenbei auch sein Leben. |
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| Bewertung vom 23.08.2021 | ||
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Die Augsburger Puppenkiste – wer kennt sie nicht mit ihren Helden Jim Knopf, Lukas dem Lokomotivführer, Urmel aus dem Eis? Doch wer steht dahinter? Wer kam auf die grandiose Idee dieses Marionettentheaters? Einfühlsam erzählt Thomas Hettche über die Entstehung der Puppenkiste, die praktisch ein Ergebnis des II. Weltkrieges ist. Denn ohne diesen Krieg würde es dieses wunderbare Theater nicht geben, so grotesk sich dies vielleicht auch lesen mag. |
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