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aebbies.buechertruhe

Bewertungen

Insgesamt 200 Bewertungen
Bewertung vom 01.11.2025
Himmelerdenblau
Hausmann, Romy

Himmelerdenblau


sehr gut

Vor 20 Jahren verschwand die kleine Julie spurlos aus ihrem Elternhaus. Ein mysteriöser Brief mit einer verschwindend geringen Lösegeldforderung gibt genau wie das Verschwinden bis heute Rätsel auf. Einzig Vater Theo glaubt noch an das Überleben seiner Tochter. Als sich die bekannte True-Crime-Podcasterin Liv mit dem Fall beschäftigt und Theo um ein Interview bittet, will er mit ihr gemeinsam die Wahrheit herausfinden. Die Zeit drängt, denn Theos Demenz schreitet immer weiter voran und seine Erinnerungen verblassen.

Mit "Himmelerdenblau" hat Romy Hausmann einen sehr eindringlichen Thriller geschaffen. Sie beschreibt eindrucksvoll, wie das Verschwinden einer Tochter eine ganze Familie zerstören kann und noch Jahre später Spuren hinterlässt. Sie jongliert hier mit den verschiedensten Charakteren. Da ist Sophia, die jüngere Tochter, die gerade mit ihrem Mann eine eigene Familie gründen will, die Podcaster Liv und Phil, Julies Ex-Freund Daniel, der von Beginn an sehr geheimnisvoll beschrieben wird und nicht zuletzt Theo, der verzweifelte, demenzkranke Vater und sein Freund und Arzt Claus. Bis auf Theo habe ich hier die ganze Zeit niemandem über den Weg getraut, jeder hat hier seine Geheimnisse und versucht sie zu bewahren. Dies hat die Spannung unheimlich hoch gehalten. Leider wurde diese Spannung oft von Wiederholungen unterbrochen. So wurden Passagen über Theos Gedanken einfach mehrfach in den Text kopiert. Spätestens nach der dritten Wiederholung kann man diese Abschnitte auswendig und empfindet sie als störend. Ebenso langweilig war der seitenweise Abdruck einer Podcastfolge, die fast nichts mit dem Fall Julie zu tun hatte. Diese Stellen habe ich dann hinterher einfach übersprungen. Diese Seiten hätte die Autorin sich sparen können. Ansonsten ist das Buch aber spannend und lohnend, der Schreibstil ist lebendig und einfühlsam. Bis auf die genannten zwei Punkte hat mich das Buch wirklich begeistert und gut unterhalten!

Bewertung vom 30.10.2025
Lady Agnes und der tote Gärtner im Rosenbeet
Herbst, Helen

Lady Agnes und der tote Gärtner im Rosenbeet


ausgezeichnet

Lady Agnes Blackwood lebt ruhig in Rosewood Manor. Das Herrenhaus ist seit Generationen im Besitz ihrer Familie. Doch jetzt sind die Unkosten erdrückend und Lady Agnes in finanziellen Schwierigkeiten. Zu allem Übel wird auch noch ihr Gärtner in einem Rosenbeet tot aufgefunden - mit einer Rosenschere in der Brust. Kommissar Edward Sterling wird mit der Aufklärung des Mordes beauftragt, doch er scheint Lady Agnes damit überfordert zu sein. Zudem sagt sein etwas schlampiger Kleidungsstil der eleganten Lady gar nicht zu. Deshalb beschließt sie, selbst zu ermitteln. Mit ihrem Butler Henderson und ihrer Erfahrung aus etwa zweihundert gelesenen Krimis kann da nichts mehr schief gehen!

Der neue Roman von Helen Herbst hat den langen Titel "Lady Agnes und der tote Gärtner im Rosenbeet". Dabei ist die Handlung durchaus nicht langatmig! Das Gegenteil ist der Fall, denn die Hauptpersonen sind sympathisch und haben alle irgendwelche Eigenschaften, die sie einzigartig machen. Die Geschichte bringt die Gemütlichkeit des englischen Landlebens so richtig zur Geltung - genau, wie die Leser es sich vorstellen. Das Leben dreht sich um die perfekte Rosenzucht und um den prächtigsten Garten. Sogar ein Mord kann die Menschen nicht aus der Ruhe bringen. Der Krimi hat mir so gut gefallen, daß er gerne noch Fortsetzungen erhalten könnte. Ich könnte mir gut vorstellen, daß es für Lady Agnes noch mehr Morde aufzuklären gibt. Ich wäre sofort dabei!

Bewertung vom 25.10.2025
Mord an Backbord / Ein Fall für Freya und Tante Carole Bd.2
Miller, C. L.

Mord an Backbord / Ein Fall für Freya und Tante Carole Bd.2


ausgezeichnet

Freya Lockwood hat den Antiquitätenhandel ihres toten Freundes Arthur Crockleford übernommen. Zusammen mit ihrer Tante Carole hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, gestohlene Antiquitäten aufzuspüren und die Diebe zur Rechenschaft zu ziehen. Ihr erster Fall führt sie in ein Museum, wo ein Gemälde gestohlen wurde. Die Spur des Bildes führt die beiden Frauen auf ein Kreuzfahrtschiff. Als sie dort an Bord gehen, erkennt Freya sofort, daß die dort ausgestellten Antiquitäten auf der Liste der gestohlenen Kunstschätze stehen, die Arthur ihr hinterlassen hat. Sie ahnt, daß der legendäre "Sammler", ein internationaler Kunstdieb, dahintersteckt. Doch der ist schon lange auf Freya aufmerksam geworden. Jetzt braucht sie einen guten Plan, um ihn zur Strecke zu bringen.

C. L. Miller nimmt ihre Leser in ihrem Krimi "Mord an Backbord" mit in die geheimnisvolle Welt des Antiquitätenhandels. Wie es sich für einen Krimi gehört, speziell in die illegalen Geschäfte einiger Händler. Der Krimi beginnt zunächst beschaulich im Stil eines guten englischen Krimis, aber dann nimmt die Handlung rasant Fahrt auf. Es ist nichts mehr zu spüren von einer gemütlichen Geschichte, stattdessen stolpern die Akteure in rasender Geschwindigkeit von einer brenzligen Situation in die nächste. Man muß beim Lesen fein aufpassen, sonst kommt man nicht mehr mit. Es wird zunehmend schwieriger, die Guten von den Bösen zu unterscheiden. Man merkt sofort, daß die Autorin genau weiß, worüber sie schreibt. Ihre Beschreibungen der Kunstwerke sind sehr detailgetreu. Dieser turbulente Krimi hat mich voll und ganz überzeugt!

Bewertung vom 22.10.2025
Die Verlorene
Georg, Miriam

Die Verlorene


ausgezeichnet

Lauras Großmutter Änne kam nach dem Krieg allein mit ihrer kleinen Tochter aus Schlesien nach Frankfurt. Sie hat ungern von der alten Heimat erzählt und keiner hat deshalb nachgefragt. Nach Ännes Tod finden Laura und ihre Mutter Ellen alte Dokumente und Fotos, die ihnen Rätsel aufgeben. Laura beschließt daraufhin, in den Geburtsort ihrer Großmutter zu fahren, der heute in Polen liegt. Sie findet tatsächlich den alten Gutshof der Familie, aber anstatt Antworten auf ihre Fragen zu bekommen, stellen sich immer neue Fragen. Als Laura endlich die Wahrheit über ihre Großmutter erfährt, muß sie feststellen, daß sie Änne eigentlich gar nicht richtig gekannt hat.

"Die Verlorene" von Miriam Georg ist ein ganz besonderes Buch. Das Thema Krieg und Vertreibung hat die Autorin in einer unglaublich betroffen machende Geschichte verarbeitet, die nach ihren Angaben ihren Ursprung in der eigenen Familie hat. Miriam Georgs Schreibstil hüllt die Leser ein und nimmt sie mit in eine andere Welt. Dabei ist es egal, ob sie die herrlichen Sommer in Schlesien beschreibt oder später die grausamen Kriegsjahre. Sie findet immer die passenden Worte. Die Handlungsweise einiger Menschen erscheint auf den ersten Blick manchmal merkwürdig, aber sie ist dann doch der Zeit geschuldet. Niemand von uns kann sich wohl annähernd vorstellen, was die Menschen erdulden mußten. Miriam Georgs Geschichte zeigt dies eindrucksvoll. Dieses Buch ist ein absolutes Muß für Leute, die an der deutschen Geschichte interessiert sind!

Bewertung vom 21.10.2025
Der Geschmack von Freiheit / Little Germany Bd.2
Nikolai, Maria

Der Geschmack von Freiheit / Little Germany Bd.2


ausgezeichnet

New York 1904: Little Germany ist erstarrt in Trauer um die Toten der Katastrophe auf der "General Slocum". Auch Lissi und Julia hat das Schicksal nicht verschont, doch sie kämpfen um den Erhalt ihrer Bäckerei. Als immer mehr vertraute Menschen Little Germany verlassen, sehen die Freundinnen ein, daß auch sie einen Neuanfang wagen müssen. Sie eröffnen eine Confiserie am German Broadway und bald werden sie durch ihre internationalen Leckereien berühmt. Auch privat müssen sie Entscheidungen treffen, die ihr Leben stark verändern werden. Aber zum Glücklichsein muß man manchmal Mut beweisen.

Der zweite Teil der "Little Germany" Saga beginnt gleich mit der Tragödie auf der "General Slocum". Dadurch ist der Teil, der den Titel "Der Geschmack von Freiheit" trägt, zunächst von Trauer gezeichnet. Das erzählt die Autorin Maria Nikolai mit sehr bewegenden Worten. Auch den Kampf der Menschen um Normalität nach der Trauer beschreibt die Autorin einfühlsam. Die Handlung wirkt so natürlich und lebensnah, als wäre alles genau so gewesen und nicht erdacht. Obwohl mir der erste Teil vielleicht eine Spur besser gefallen hat, finde ich dieses Buch ganz hervorragend. Man vergisst beim Lesen schnell den eigenen Alltag und träumt sich in die neue Welt zu Anfang des jungen 20. Jahrhunderts. Für mich ist dieses Buch einfach sehr gelungen!

Bewertung vom 15.10.2025
All the Other Mothers Hate Me
Harman, Sarah

All the Other Mothers Hate Me


sehr gut

Das Ex-Partygirl Florence lebt pleite und alleinerziehend mit Sohn Dylon in London. Dylon ist ihr ein und alles. Als der gleichalte Alfie, Erbe eines Tiefkühlimperiums, spurlos verschwindet, gerät Dylon unter Verdacht. Florence muß seinen Namen reinmwaschen, um ihn nicht zu verlieren. Jedoch glaubt sie selbst nicht ganz an seine Unschuld.

Sarah Harman hat mit "All the other mothers hate me" einen schwarzhumorigen Krimi geschrieben. Mit Florence hatte ich zunächst ein paar Probleme, sie handelte oft sehr oberflächlich und nicht so, wie man sich eine Mutter vorstellt. Chaos ist bei ihr vorprogrammiert. Dabei gibt sie für ihren Sohn alles und kämpft um ihn. Die Autorin schreibt mit einer gehörigen Prise schwarzem Humor, der Spaß bereitet. Spannend wird das Buch jedoch leider erst zum Ende hin, bis ca. zur Hälfte hin muß man einfach durchhalten. Es lohnt auf jeden Fall. Für mich befindet sich dieses Buch irgendwie genau zwischen Jugendkrimi und Erwachsenenkrimi. Man kann es schwer einordnen. Deshalb empfehle ich es für jede Altersgruppe!

Bewertung vom 14.10.2025
Knäckeblut / Mörderisches Småland Bd.3
Berenz, Björn

Knäckeblut / Mörderisches Småland Bd.3


ausgezeichnet

Es ist Inas erster Winter in Smaland. Die Bewohner des Tingsmälahofes veranstalten einen Kunsthandwerkermarkt. Der Höhepunkt des Festes soll ein Weltrekordversuch des Glasbläsers Oskar sein. Doch der erscheint einfach nicht und bleibt auch Tage später noch verschwunden. Für Krimiöiebhaberin Ina ist die Sache klar: Ein Verbrechen ist geschehen! Nun muß sie ihren Beinahe-Schwiegersohn und Polizisten Lars nur noch davon überzeugen, daß er Ermittlungen aufnehmen soll. Als dann der Schlittenhundeführer Ingmar tot im Schnee gefunden wird und es in der Gegend zu kuriosen Einbrüchen kommt, kann Ina nicht anders: Sie ermittelt auf eigene Faust!

Der neue Krimi von Björn Berenz ist mal wieder sehr humorvoll. Der Titel "Knäckeblut" verspricht nicht zu viel: Es fließt Blut! Trotzdem ist dieser Krimi eine locker geschriebene Geschichte über das Leben in Schweden. Die Menschen sind auch im tiefsten Winter ganz entspannt und genießen das Leben in der Gemeinschaft ihres Seniorenhofes. Daß diese Gemeinschaft immer größer wird, dafür sorgen schon die Familienmitglieder der Hauptperson Ina. Die Geschichte verbreitet so eine Gemütlichkeit, daß man sich sofort auf den Weg nach Schweden machen möchte, um auch dabei zu sein. Der schwedische Sprachkurs wird im Buch sogar mitgeliefert. Und spannend ist dieser Krimi natürlich auch! Eben ein echter Wohlfühlkrimi!

Bewertung vom 12.10.2025
Ihr habt es gut, ihr habt ja mich / Online-Omi Bd.21
Bergmann, Renate

Ihr habt es gut, ihr habt ja mich / Online-Omi Bd.21


ausgezeichnet

Renate Bergmann wird gebraucht! Sohn Stefan benötigt im brandenburgischen Spreeweide Hilfe im Haushalt, denn Ehefrau Ariane muß ihrem Vater im elterlichen Betrieb helfen. Kaum in Spreeweide angekommen, prangert sie bei Bürgermeister Brummer Mißstände an. Sein Kommentar: "Dann kandidieren Sie doch!" bringt Renate Bergmann auf den Plan. Sie kandidiert als Gemeinderätin. Geschickt mischt sie sich unter die Bewohner, um möglichst viel über das Dorf zu erfahren.

Renate Bergmann schmeißt in "Ihr habt es gut, ihr habt ja mich" ihren Hut in den Wahlkampfring. Wie gewohnt schreibt sie hier mit losem Mundwerk, was ihr alles so in Spreeweide passiert. Ihre Begegnungen mit Bürgermeister Brummer und den Dorfbewohnern sind einfach witzig. Dabei prangert sie Mißstände an, über die man ganz nebenbei nachdenklich wird. Renate packt an, so baut sie aus einer alten Telefonzelle eine Büchertauschstelle und auch so versucht sie, das Dorfleben ein wenig aufzumöbeln. Ihre Aktionen bringen hier Tiefgang ins Buch, wird hier doch versteckt aufgezeigt, was jeder selbst tun kann, ohne sich auf die Politiker zu verlassen. Gemeinsam mit ihren Freunden schafft sie einfach alles - und das auf ganz besonders liebreizende und sympathische Art. Nun kann man gespannt sein, was Renate noch so in Spreeweide anstellt. Ich bin schon sehr gespannt darauf!

Bewertung vom 11.10.2025
Botschafter des Waldes
Skuban, Michaela

Botschafter des Waldes


ausgezeichnet

Michaela Skuban forscht seit fast 20 Jahren in der Slowakei zu wildlebenden Bären. Ihre Mission ist das Miteinander von Bären und Menschen. In ihrem Buch "Botschafter des Waldes" vermittelt sie ihr Wissen und klärt auf, was Bären uns über uns und unseren Umgang mit der Natur lehren. Die jedoch nicht mit mahnend erhobenem Zeigefinger, sondern auf unterhaltsame und zum Teil vergnügliche Art. Sie berichtet von ihren Begegnungen und Erlebnissen mit "ihren" Bären. Hier bekommt jeder Bär nicht nur einen Namen, nein, auch sein Charakter wird hier sehr liebevoll beschrieben. Denn eines ist der Autorin wichtig: Jeder Bär ist ein individuelles Lebewesen mit Stärken und Schwächen. Es gibt die Heimatverbundenen, die nach einer Umsiedlung unbedingt zurück in ihre Heimat wollen, die zurückgezogen lebenden, sowie Bären, die Fast-Food lieben. Anhand der einzelnen Bären werden ihr Leben, Verhalten und die Ernährung beleuchtet. Michaela Skuban verherrlicht die Bären jedoch nicht, sondern berichtet auch von auffälligen Bären und Todesfällen. Sie beschäftigt sich auch mit der Frage, ob Bären im deutschsprachigen Alpenraum als Segen oder Fluch anzusehen sind und was der Mensch von ihnen lernen kann und muß, damit es ein problemloses Miteinander geben kann. Das Buch beinhaltet einen wunderbaren Bildteil, dessen Bilder das Herz eines jeden Tierfreundes höher schlagen läßt. Ich kann dieses Buch wirklich jedem ans Herz legen, der sich für Tiere interessiert!

Bewertung vom 02.10.2025
Eisenblume / Fredrika Storm Bd.2
Skybäck, Frida

Eisenblume / Fredrika Storm Bd.2


ausgezeichnet

In der ehemaligen Psychiatrie von Lund wird in einer Wand eine stark verweste Leiche gefunden. Fredrika Storm und Henry Calment ermitteln, ob ein Zusammenhang mit zwei in den 80er Jahren verschwundenen Patienten besteht. Dabei stoßen sie in der Vergangenheit der Anstalt auf ein Geheimnis, das besser verborgen geblieben wäre.

"Eisenblume" ist der zweite Fall für Fredrika Storm aus der Feder von Frida Skybäck. Ich hatte keinerlei Verständnisprobleme, obwohl ich mit diesem Band gestartet bin. Einziges Problem: Mir hat das Buch so gut gefallen, daß ich jetzt unbedingt noch den Vorgänger, "Schwarzvogel", lesen möchte. Denn "Eisenblume" hat mich komplett begeistert. Die Autorin schreibt von Beginn an mit hoher Spannung und hält dies konstant bis zum Ende. Sie beschreibt die Atmosphäre sehr bildhaft, so daß man hier den Schrecken förmlich auf der Haut spürt. Denn dieser Schrecken ist leider keine Fiktion, sondern entspringt, wie die Autorin in ihrem Vorwort erläutert, der Realität. Dies läßt wohl keinen Leser kalt und man denkt noch lange darüber nach, welch Zustände in einer Psychiatrie herrschten. Die Autorin hat mit Fredrika und Henry zwei sehr glaubhafte Charaktere geschaffen. Beide wirken sympathisch und aufgrund ihrer Gegensätzlichkeit macht dies Ermittlerduo richtig Spaß. Ich bin schon jetzt gespannt, um welchen Fall es für dieses Duo demnächst geht!