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Bewertungen
Insgesamt 68 Bewertungen| Bewertung vom 29.09.2025 | ||
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Wenn du es heimlich machen willst, musst du die Schafe töten Dieser Roman war für mich eine positive Überraschung. Die Geschichte von Henrike, die als junges Mädchen auf einem abgelegenen Bauernhof zurückbleibt, zeigt eindrucksvoll, wie schwer das Leben sein kann, wenn man viel zu früh Verantwortung übernehmen muss. Die Schilderungen sind klar, ehrlich und manchmal schmerzhaft, doch immer durchzieht die Erzählung eine leise Hoffnung. Besonders eindrucksvoll fand ich, wie die Autorin beschreibt, dass selbst in der größten Not kleine Augenblicke von Wärme und Mut Platz finden. Das macht die Geschichte nicht nur traurig, sondern auch tröstlich. Henrikes Kampf ums Durchhalten und ihr Ringen um einen Platz im Leben wirken sehr echt und menschlich. |
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| Bewertung vom 29.09.2025 | ||
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Die Geschichte wird in zwei Zeitsträngen erzählt: Minas Sommerwochen in den frühen 80er Jahren und ihre Rückkehr Anfang der 2000er. Zwischendurch gibt es Rückblenden an frühere Ereignisse. So konnte man die Figuren besser verstehen. Es geht um Menschen, ihre Leben und ihre Träume. Es war spannend zu sehen, wie sie miteinander verbunden sind. |
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| Bewertung vom 28.09.2025 | ||
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Man wird von Anfang an tief in die Geschichte hineingezogen. Es ist ein sehr gelungener Abschluss der Trilogie von Trude Teige. Die Handlung ist spannend und hat mich an vielen Stellen sehr bewegt. Oft ist sie traurig und auch erschütternd, aber genau das macht das Buch so eindringlich und lesenswert. |
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| Bewertung vom 24.09.2025 | ||
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Dieses Werk war meine erste Begegnung mit chinesischer Literatur und hat mich positiv überrascht. |
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| Bewertung vom 21.09.2025 | ||
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In diesem Kurzroman beschreibt die Autorin das Leben der Protagonistin Hannah. Hannah ist eine sehr selbstreflektierte Frau, die beruflich sehr erfolgreich ist, dennoch sich immer wieder fragt, ob sie mit ihrem Leben so, wie es gerade ist, wirklich zufrieden sein kann. Was zählt in ihrem Leben überhaupt? Was ist ihr wirklich wichtig? |
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| Bewertung vom 19.09.2025 | ||
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Das Buch Aliya und der Silberexpress ist der zweite Teil einer Trilogie. Ich habe den ersten Band nicht gelesen, deshalb war es am Anfang etwas schwer für mich, richtig in die Geschichte hineinzufinden. Aber nach einer Weile habe ich gemerkt, dass man den ersten Teil nicht unbedingt kennen muss, um Freude an diesem Buch zu haben. |
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| Bewertung vom 18.09.2025 | ||
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Das Buch ist wortgewaltig und sehr flüssig geschrieben. Obwohl das Thema an sich ziemlich schwer ist, zieht es einen in den Bann und regt zum Nachdenken an – Gedanken, die einen auch nach dem Lesen noch tagelang begleiten. Besonders beeindruckend ist die Offenheit, mit der der Autor über seine Familie schreibt. |
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| Bewertung vom 11.09.2025 | ||
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Meine Mutter von Bettina Flitner ist weit mehr als ein Erinnerungsbuch – für mich war es ein sehr persönlicher Abschied von der Mutter, voller Zartheit und Ehrlichkeit. Die Autorin öffnet Türen, die lange verschlossen waren, und zeigt, wie aus vielen kleinen Fragmenten ein Bild von Familie, Nähe und Veränderung entstehen kann. |
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| Bewertung vom 07.09.2025 | ||
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Dread Wood. Tödliches Nachsitzen Meine Kinder und ich haben „Dread Wood“ von Jennifer Killick regelrecht verschlungen und halten es für einen gelungenen Auftakt der gruseligen Buchreihe der Autorin. Das Buch verbindet Elemente von leichtem Horror mit humorvollen Passagen, wodurch eine ausgewogene Mischung aus Spannung und Unterhaltung entsteht. |
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| Bewertung vom 06.09.2025 | ||
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Beim Lesen dieses Buches hatte ich den Eindruck, dass die Autorin einen guten Mittelweg zwischen Unterhaltung und Tiefe findet. Der Schreibstil ist angenehm und leicht verständlich, sodass ich schnell in die Geschichte hineingefunden habe. Trotzdem gelingt es ihr, ein ernstes und durchaus komplexes Thema zu behandeln: wie stark unterscheidet sich dein Leben, wenn plötzlich Kinder dazugehören. |
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