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Bewertungen
Insgesamt 74 BewertungenBewertung vom 30.08.2023 | ||
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Es ist Silvester. Wir befinden uns in einem Fahrstuhl, auf einer Silvesterparty in New York. Cleo und Frank treffen zum ersten mal aufeinander. Sie Mitte 20, Kunststudierende aus London. Er 20 Jahre älter, erfolgreich und Inhaber einer Werbeagentur. Die beiden werden voneinander angezogen, wie Motten vom Licht und es entspannt sich eine intensive und vor allem sehr schnelle Liebesgeschichte. Bereits nach kurzer Zeit ziehen die beiden zusammen und heiraten, sodass mit der damit einhergehenden Greencard auch die Visumssorgen für Cleo wegfallen. Das Leben könnte perfekter kaum sein, wenn sich nicht Konflikte in die Beziehung schleichen würden. Immer klarer wird für die Lesenden, dass das Paar sich nicht gut tut und das die Ursachen hierfür zum Teil weit in der Vergangenheit liegen. |
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Bewertung vom 21.08.2023 | ||
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Walja erzählt uns in diesem Roman die Geschichte ihrer Vorfahrinnen, der Urgroßmutter Tanja, der Großmutter Nina und der Mutter Lena, die allesamt unabhängig und oft auch auf sich alleine gestellt das Leben stemmen mussten, welches nicht immer gut zu ihnen war. Sie alle lebten zu großen Teilen ihres Lebens in der ehemaligen Sowjetunion, doch Walja verbrachte den Großteil ihres Lebens in Norddeutschland und versucht nun auf den Spuren ihrer weiblichen Familienmitglieder zu wandeln und mehr über die Vergangenheit und auch sich selbst zu erfahren. |
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Bewertung vom 15.08.2023 | ||
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Ein Roman der aus den Leben zweier Frauen erzählt und das auf zwei Zeitebenen ist nichts ganz neues. Doch wir hier erzählt wird ist einfach wirklich sehr, sehr gelungen. |
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Bewertung vom 14.08.2023 | ||
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Eine vollständige Liste aller Dinge, die ich vergessen habe In diesem Buch erleben wir eine namenlose Ich-Erzählerin, die dabei ist, ihre Wohnung aufzulösen, nachdem ihre beiden Kinder nach dem Schulabschluss das Haus verlassen und es so auch für sie an der Zeit ist, sich in Sachen Wohnen zu verkleinern. Dabei dürfen wir tief blicken in das Seelenleben unserer Erzählerin, in ihre Gefühle und Empfindungen, welche sie durchlebt, während sie sich erinnert. Zum Teil wirkten diese auf mich etwas zusammenhangslos und ich konnte nicht jedem Gedankensprung immer folgen und auch die Art, wie sich die Erzählerin grämt und zum Teil fast schon selbst bemitleidet, war für mich ab und an etwas nervig und nicht leicht zu lesen. Da ich mir ihre Situation jedoch auch wirklich schwierig zu meistern vorstelle, hatte ich auch immer wieder Mitleid mit ihr. Ganz toll fand ich vor allem den Schreibstil von Doris Knecht und so hat mir dieser trotz der für mich etwas fehlenden Handlung die Lektüre trotzdem zum Vergnügen gemacht. |
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Bewertung vom 03.07.2023 | ||
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In Elternhaus wird uns eine Geschichte erzählt, die sich anfühlt, wie das echt Leben. |
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Bewertung vom 25.06.2023 | ||
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Der Roman „Idol in Flammen“ befasst sich mit dem Thema J-Pop und dem Fankult, der darum in Japan existiert. |
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Bewertung vom 16.06.2023 | ||
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Nachdem ich schon den Roman Nein von Winnie M Li wirklich gern gelesen habe, habe ich mich sehr gefreut, auch ihr neuestes Werk entdecken zu dürfen. |
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Bewertung vom 02.06.2023 | ||
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Catarina und Melissa sind zwei junge Frauen, die 2016 zusammen in eine WG ziehen und die es vereint, brasilianische Wurzeln zu haben. Wir begleiten die Leben beider Frauen und sehen, wie sie immer näher zueinander finden, obwohl sie doch so unterschiedlichen Background haben. Das politische Zeitgeschehen Brasiliens und Großbritanniens spielt auch eine große Rolle im Roman, man sollte dahingehend also nicht komplett desinteressiert sein. |
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Bewertung vom 27.05.2023 | ||
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Mutterhirn. Was mit uns passiert, wenn wir Eltern werden Ich habe mich sooo sehr gefreut, dass ich dieses Buch lesen dürfte, da ich das Thema einfach unglaublich spannend finde. So gut wie immer geht es mir darum, was mit unserem Körper passiert, wenn wir Kinder in die Welt setzen, aber selten hört man etwas darüber, was dahinter steckt, dass wir uns plötzlich sehr häufig so ganz anders verhalten. In diesem Buch wird sehr ausführlich und anschaulich erläutert, was in unseren Köpfen so vor sich geht und vor allem auch, wie die Wissenschaft sich damit beschäftigt hat und es bis heute tut. Neueste Erkenntnisse werden mit den Leser*innen geteilt und so ist dieses Buch wirklich informativ. Allerdings sollte man sich bewusst sein, dass das keine leichte Lektüre für Zwischendurch ist, sondern dass man sich schon etwas konzentrieren muss, um genau zu verstehen, was die Autorin so mit uns teilen möchte. |
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Bewertung vom 11.05.2023 | ||
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Mit Mutterliebe habe ich tatsächlich zum ersten mal ein Buch aus der Sparte der Justiz-Krimis gelesen und es waren auf jeden Fall ein paar nette Lesestunden. |
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