BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 63 BewertungenBewertung vom 17.06.2024 | ||
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Bella Italia! |
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Bewertung vom 03.06.2024 | ||
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Das letzte Bild / Cold Case Bd.4 Der Kriminalroman "Das letzte Bild" ist der 4. Band einer Cold - Case-Reihe der Autorin Tina Frennstedt, in denen die schwedische Kriminalkommissarin Tess Hjalmarsson in ungeklärten Fällen ermittelt. Dies war mein erstes Buch dieser Serie, doch ich konnte dem aktuellen Geschehen mühelos folgen. |
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Bewertung vom 28.05.2024 | ||
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Leserabe 1. Lesestufe Kurz und leicht - Kleines Pony, großer Traum Dieses Buch hat ein besonders süßes, stabiles Cover mit hohem Wiedererkennungswert und zwei liebenswerten Protagonisten im Vordergrund. Das Bild lässt schon erahnen, wie die Geschichte ausgeht - nämlich, das die Zwei sehr stolz auf sich sein können. |
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Bewertung vom 23.05.2024 | ||
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Das Cover ist ein echter Hingucker und besticht durch die düstere Abbildung einer unheimlichen Waldlichtung und der eindringlichen, auffallenden Blautönung. Dieses Motiv und die Schrift spiegelt sich auch auf den Seiten des zugeklappten Buches wider, was mir besonders gut gefällt. |
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Bewertung vom 11.05.2024 | ||
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Leserabe Sonderausgaben - Deine große Leseraben Box Vergnügliches Lesenlernen mit dem Leseraben . |
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Bewertung vom 06.05.2024 | ||
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Traubenfest / Périgord-Krimi Bd.4 Beim Anblick des Covers gerate ich augenblicklich in Urlaubsstimmung und bin in meiner Fantasie schon im idyllischen Perigord. So ein schönes Buch und die Geschichte ist ganz nach meinem Geschmack. Apropos Geschmack: Die im Buch erwähnten kulinarischen Köstlichkeiten aus der provenzalischen Küche machen Appetit, regen die Sinne an und man möchte gerne mitkochen und mitessen. Man riecht förmlich die verwendeten Kräuter, besonders wenn Maries Großtante Leonie kocht. Und wenn dann noch draußen der Tisch gedeckt ist, wird bei mir die Sehnsucht groß dabei zu sein. Im Geiste bin ich es auf jeden Fall. Die Autorin Julie Dubois schreibt sehr lebendig und unterhaltsam, und man ist sofort mitten im Geschehen und in einer malerischen Landschaft im sommerlichen Südfrankreich . Mir gelingt es mühelos einzusteigen und ich war sofort mitten im Geschehen und konnte mir die Orte, Räumlichkeiten, die schöne Landschaft Südfrankreichs und die einzelnen Personen in meiner Fantasie gut vorstellen. Sie werden sehr liebevoll und detaillreich beschrieben. Auch das sichere Einfangen der Atmosphäre und des besonderen Flairs der Gegend ist der Autorin bestens und treffend gelungen. Mir gefällt diese perfekte Kombination aus Spannung und dem Einfließen der wunderbaren Landschaftsbeschreibungen. Die Spannung wird gekonnt und geschickt aufgebaut. Dieser Spannungsbogen zieht sich von der ersten bis zur letzten Seite, und ich kann das Buch kaum aus der Hand legen. Der Prolog ist wirklich gruselig, und es scheint ein Mörder seine Gedanken darzulegen. Doch mit dem 1. Kapitel kehrt wieder Ruhe ein, und man lernt Marie Mercier, ihre liebenswerte Großtante Leonie ( eine vorzügliche Köchin) und deren Lebensbegleiter George kennen. Alle sind mir auch gleich sympathisch, und ich mag ihre Art miteinander umzugehen. Und erfahre nebenbei noch einiges Privates, viel über Land und Leute , die dortige Kultur und die lukullischen Spezialitäten der Region. Alles sehr liebevoll und detailliert geschildert, und ich bin begeistert. Spannend wird es auch, denn Emma, die Tochter der Winzerin Jeanne Laroussine verschwindet auf der Felibree in Montignac. Das bringt die engagierte Kommissarin Marie auf den Plan und sie beginnt mit ihrem Kollegen Richard Martin zu ermitteln. Die Suche nach dem verschwundenen Mädchen ist gerade im Gange, da wird wieder ein Mädchen vermisst. Beide Teenager gehen auf die gleiche Schule. Gibt es da einen Zusammenhang? Und was sind die Hintergründe? Viele Rätsel, geheimnissvolle Fotos , erst nur spärliche Informationen....... und dann wird auch noch ein angesehener Bürger und Mitwirkender der Felibree ermordet! |
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Bewertung vom 01.05.2024 | ||
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Die Sehenden und die Toten / Ein Carla-Seidel-Krimi Bd.1 Das Cover erscheint düster und geheimnisvoll und passt hervorragend zum Titel und Thema. Es ist sehr eindrucksvoll und hat somit sofort meine Aufmerksamkeit und Neugierde auf diesen spannenden Kriminalroman geweckt. Der Thriller " Die Sehenden und die Toten " ist der Auftakt einer neuen Serie der Autorin Sia Piontek und spielt im ( vermeintlich) beschaulichen Wendland. Dorthin ist die ehemalige Mordermitterin Carla Seidel mit ihrer ( feinstofflich veranlagten) Tochter Lana gezogen, um einen Neuanfang zu wagen. Nach einem traumatischen Erlebnis in Hamburg möchte sie die sie belastende Vergangenheit vergessen, und nun in einer ländlichen Gegend und in der ruhigen und kleinen Polizeistation Dannenberg arbeiten. So ist ihr Plan! Doch mit der Ruhe ist es bald vorbei, denn ein schreckliches Verbrechen geschieht, und sie übernimmt den Fall und ermittelt wieder. Es handelt sich um den grausamen Mord am 18 jährigen Justus, dessen Augen entfernt und mit Spiegelscherben ersetzt wurden. Das sorgt für reichlich Gänsehaut, denn wer macht sowas? Was will der Täter damit sagen, und was sind die Hintergründe und das Motiv - alles sehr rätselhaft. Die Ermittlungen gestalten sich als sehr schwierig, weil der junge Mann nicht der war , wofür ihn alle gehalten und gesehen haben. Sehr viele Geheimnisse, Lügen und offene Fragen müssen geklärt und beantwortet werden. Zudem überschlagen sich die Ereignisse rasant und es passiert eine ganze Menge. Was sind die Hintergründe? Wird es Carla gelingen, den Mörder - der sehr kalt und berechnend vorgegangen war - zu fassen? Und gelingt ihr die Vergangenheitsbewältigung oder holt sie die Vergangenheit ein? Immer wieder hat sie zwischendurch Gedanken der Erinnerung , und sie erlebt ihr traumatisches Elebnis in kurzen Szenen nochmal durch . |
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Bewertung vom 28.04.2024 | ||
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Wie schön! Schon das Cover des tollen Wimmelbuches lädt ein zum Betrachten und Entdecken, und ist wie immer sehr liebevoll, detailreich und lebendig gezeichnet. Das gilt natürlich auch für alle inliegenden Seiten, auf denen es jede Menge zu sehen gibt. Das Buch ist insgesamt sehr stabil, besteht aus dicker Pappe und ist deswegen für Kinder ab 2 Jahren wunderbar geeignet. Ich finde die zusätzliche Möglichkeit die verschiedenen Wimmel- Welten mit dem Tiptoi Stift zu erkunden und zu erleben sehr interessant und für Kinder noch lehrreicher und einprägsamer. Da sind meine Enkelkinder, die alle bereits einen Tiptoi- Stift und Bücher besitzen und nutzen restlos begeistert. Auch der 2 Jahre alte Bruder der älteren Geschwister darf schon mitmachen, was hervorragend klappt. Die Stifte sind einfach genial, und motivieren uns immer wieder zum genaueren Betrachten und Hinhören. Es ist äußerst interessant, interaktiv das Gesehende und das Geschehen zu erleben und mit allen Sinnen zu erfahren. |
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Bewertung vom 15.04.2024 | ||
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Das Cover gefällt mir sofort sehr gut, und lässt mein Fußballherz schneller schlagen. Ein tolle Idee von Lucas Vogelsang in seinem Buch " Nachspielzeiten " von den Augenblicken nach dem Abpfiff zu berichten. Dies ist sehr unterhaltsam und lebendig geschrieben, und man trifft viele Fußball-Helden von Früher wieder. Der Autor nimmt uns sehr einfühlsam mit auf eine sehr unterhaltsame Reise querbeet durch die Welt des Fußballs und man lernt unsere Fußballhelden durch seine Begegnungen mit ihnen mal ganz anders als durch Zeitung und Fernsehen kennen. So viele bekannte Namen, „Deutschland ist Europameister“, Insider-Wissen (vieles was ich bisher nicht wusste), schöne und große Momente auf dem Platz. Aber auch von privaten Dramen abseits des Spiels wird erzählt - und man taucht ganz tief und intensiv in die Welt unserer einstigen großen Fußballhelden ein. Es ist ein breites Spektrum an Hintergrundinformationen und man erfährt wirklich sehr viel Neues und erlangt einen sehr interessanten Blick mal hinter die Kulissen des großen Sports. Gespickt sind die Geschichten und Begegnungen mit vielen Zitaten, Anekdoten und besonderen Augenblicken der Spieler und Fußball-Legenden, und ich bin begeistert. Man trifft zum Beispiel: den Kaiser in New York, König Otto auf einer Terrasse in Thessaloniki, Mehmet Scholl an einem Sommertag in München, u.s.v.m. !!! |
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Bewertung vom 14.04.2024 | ||
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Bedrohliche Provence / Commissaire Leclerc Bd.10 Beim Anblick des Covers gerate ich augenblicklich in Urlaubsstimmung und bin in meiner Fantasie schon in der wunderschönen Provence und tauche in Gedanken in die weite offene Landschaft mit ihren wunderbaren Lavendelfeldern ( nebst dem herrlichen Duft) ein . Dorthin entführt uns der Autor Pierre Lagrange, und es bereitet mir sehr viel Freude ihm zu folgen. Der Schreibstil ist sehr lebendig und fesselnd - und die Spannung wird gekonnt und geschickt aufgebaut.Dieser Spannungsbogen zieht sich von der ersten bis zur letzten Seite, und ich kann das Buch kaum aus der Hand legen. Mir gelingt es mühelos einzusteigen und ich war sofort mitten im Geschehen und hatte das Gefühl dabei zu sein. So konnte ich mir die Orte, Räumlichkeiten, die schöne Landschaft Südfrankreichs und die einzelnen Personen in meiner Fantasie gut vorstellen , denn sie wurden sehr stimmungsvoll und detailliert beschrieben. Auch das sichere Einfangen der Atmosphäre und des besonderen Flairs der Gegend ist dem Autor bestens und treffend gelungen. Man erhält nebenbei noch schöne Einblicke ins Dorfleben, erlebt Albin und die Einheimischen beim traditionellen Boule Spiel, hat den Dorfplatz mit den hohen Platanen und das heimelige Cafe du Midi (direkt an der Boulebahn) vor Augen - so als wäre man selbst dabei. Der pensionierte Ex- Commisaire Albin Leclerc ist mir sehr sympathisch, und sein Mops Tyson sowieso. Ausgerechnet in der malerischen Kulisse der Provence droht Unheil , und es geschehen schreckliche Verbrechen. Nicht nur die Nichte eines guten Bekannten und ihr Lebensgefährte wurden getötet, sondern noch ein weiterer Mord gibt Rätsel auf. |
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