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anette1809 - katzemitbuch.de
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Sulzheim
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Mein Blog: https://katzemitbuch.de/

Bewertungen

Insgesamt 1038 Bewertungen
Bewertung vom 01.01.2017
Die Entflammten / Secret Fire Bd.1
Daugherty, C. J.;Rozenfeld, Carina

Die Entflammten / Secret Fire Bd.1


sehr gut

Zu Beginn des Buches lernt der Leser den siebzehnjährigen Sacha bei einer scheinbar sehr waghalsigen und lebensbedrohlichen Aktion kennen. Doch schon bald erfährt man, dass er sein Leben gar nicht riskiert, denn vor seinem achtzehnten Geburtstag kann er nicht sterben.
Das Buch wird aus zwei Sichtweisen erzählt: zum einen von dem draufgängerischen Sacha aus Frankreich, dem das Geheimnis der Unsterblichkeit umgibt, und der gleichaltrigen Taylor, einer langweiligen Musterschülerin aus England. Obwohl in zwei Ländern lebend und grundverschieden, treffen sich die Lebenswege der beiden auf Grund einer Vermittlung der Lehrer der beiden. Taylor soll Sacha Nachhilfe in Englisch erteilen.

Was - bis auf den Umstand der zunächst unerklärlichen Unsterblichkeit Sachas - wie eine normale, aus dem Leben gegriffene Teenagergeschichte beginnt, wandelt sich bald in eine rasante Story mit fantastischen Hintergründen, von der ich aber nichts weiter verraten will, außer, dass Taylors und Sachas Geschichte auf Grund eines Familienfluchs bereits seit mehreren Generationen miteinander verbunden ist.
Durch die Erzählweise aus zwei unterschiedlichen Perspektiven lernt der Leser sowohl Sacha als auch Taylor gut kennen, bevor die beiden aufeinander treffen und die Handlung des Buches gemeinsam bestreiten. Die beiden unterschiedlichen Charaktere machen die Storyline interessant und abwechslungsreich, auch wenn es eine Weile dauert, bis der Geheimnis der beiden sich in diesem Buch offenbart, der der erste Teil einer Dilogie ist. Kein Wunder also, dass die Autorin einen Großteil der zu erzählenden Geschichte für den zweiten Band zurückhält, und der erste Teil mehr eine Ouvertüre darstellt, in der die Figuren und die fantastischen Hintergründe vorgestellt werden. Obwohl kurzweilig und unterhaltsam geschrieben, entwickelt sich so der Sog der fantastischen Elemente jedoch leider erst recht spät und in dem Moment, wo die Autorin richtig loslegt, ist der erste Band auch schon zu Ende und lässt den Leser mit einem Cliffhanger voller Neugierde auf die Fortsetzung zurück.

C. J. Daugherty schafft es mit ihrem Auftakt der zweiteiligen Secret-Fire-Dilogie nicht das Rad neu zu erfinden, aber sie hat mit Sacha und Taylor zwei erfrischende und authentische Charaktere ins Leben gerufen, welche die Geschichte tragen, auch wenn es seine Zeit dauert, bis die Handlung auf vollen Touren läuft.
Für Leser von Young Adult Literatur, für die die Charaktere mindestens so wichtig wie die eigentliche Handlung sind, empfehle ich diesen Zweiteilerauftakt sehr gerne weiter, alle anderen brauchen wohl etwas Durchhaltevermögen bis die Story ihren vollen Sog entwickelt.

Reiheninfo:
Band 1: Die Entflammten
Band 2: Die Entfesselten (Erscheinungsdatum 20. Februar 2017)

Bewertung vom 29.12.2016
Seelenlos, Fluch der Rauhnächte
Wilk, Janine

Seelenlos, Fluch der Rauhnächte


sehr gut

Auf dem Greyfriars Graveyard, einem alten geschichtsträchtigen Friedhof in Edinburgh, finden regelmäßig Geistertouren statt. Hier lebt die dreizehnjährige Lucy zusammen mit ihrem Vater, der Friedhofswärter auf dem Friedhof ist, ihre Mutter ist vor zwei Jahren verschwunden.
Tatsächlich sieht Lucy Geistererscheinungen, die allen anderen verborgen bleiben. Gemeinsam mit ihrer Freundin Amelia versucht sie in dieser Sache zu ermitteln und gerät dabei in höchste Gefahr.

"Seelenlos" ist eine düstere Geistergeschichte, die mit dem Setting in Edinburgh den passenden Hintergrund findet. Ich war bereits in Edinburgh und kenne auch den Greyfriars Graveyard und einige Geschichten, die sich um ihn ranken, und finde Janine Wilk hat mit ihm die heimliche Hauptfigur des Buches geschaffen. Das I-Tüpfelchen wäre ein Glossar gewesen, bei denen bestimmte Begriffe oder Schauplätze in Edinburgh noch näher erklärt worden wären, damit Ortsunkundige sich noch besser "vor Ort" zurecht finden, denn für mich war die Lokation der Hauptsog, der mich an die Geschichte gefesselt hat. Die Protagonisten haben mir zwar auch gut gefallen, aber einige agierende Personen bleiben für mich etwas zu blass. Immerhin findet sich am Ende des Buches noch eine kurze Abhandlung zum Greyfriars Graveyard, in der Janine Wilk erzählt, in wieweit ihr Buch auf Tatsachen beruht und welche Mythen sich um diesen Friedhof ranken.

Gemäß der angesprochenen Zielgruppe ist der Schreibstil der Geschichte sehr flüssig und die Aktionen und Dialoge gerade zwischen Lucy und ihrer Freundin Amelia sind von einem gewissen Witz geprägt, so dass der Spaß neben allem Grusel nicht zu kurz und die Handlung für das junge Lesepublikum nicht zu schaurig daher kommt.

"Seelenlos" ist eine schaurige Gespenstergeschichte, die gerade zum Ende hin mit vielen gruseligen Elementen und einem großen Showdown aufwartet. Daneben kommen aber Dinge wie Freundschaft und Familie nicht zu kurz. Nur die teilweise etwas flachen Charaktere und der stellenweise konstruiert wirkende Handlungsverlauf haben mein Lesevergnügen etwas getrübt.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 28.12.2016
Schiefe Märchen und Schräge Geschichten
Maar, Paul

Schiefe Märchen und Schräge Geschichten


ausgezeichnet

In bester Manier seines Buches "In einem tiefen dunklen Wald" verdreht Paul Maar in der Geschichten- und Reimesammlung "Schiefe Märchen und schräge Geschichten" wieder Märchenfiguren und klassische Märchenmotive zu ulkigen Zungenbrechern, verrückten Erzählungen und witzigen Abzählreimen.

Die Geschichten und Verse wurden farbig illustriert von Pana Dalianis. In seinen Bildern gibt es viele verrückte Details zu entdecken, so dass es dem jüngeren Lesepublikum nicht nur gefällt sich die Geschichten vorlesen zu lassen, sondern sie auch selbst zu entdecken. Ein Grund mehr, warum mir die Mischung aus kurzen Versen und Geschichten und langen Märchenerzählungen besonders zusagt, da die knackig kurzen Reime auch Leseanfänger zum Lesen ermutigen.

Auch wenn allen Beiträgen mehr oder minder Märchenmotive zu Grunde liegen, so könnte die Mischung kaum vielfältiger sein. Einige Geschichten muten halbwegs klassisch an, andere sind sehr modern, in manchen erkennt man bekannte Märchenfiguren, andere wiederum sind ganz frei gesponnen, ohne dass ihnen ein bestimmtes Märchenmotiv zu Grunde liegt.

Paul Maars Humor ist sehr eigen. In manchen Beiträgen bringt er einen Witz ein, der absolut auch den Humornerv von Erwachsenen trifft, ohne dass er dabei das eigentliche Zielpublikum aus den Augen verliert. Diese Kunst macht ein besonders gutes Vorlesebuch aus: mit Maars schiefen Märchen und schrägen Geschichten haben nämlich nicht nur die kleinen Zuhörer, sondern auch die erwachsenen Vorleser Spaß.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 27.12.2016
Skandinavische Weihnachten
Lindgren, Astrid;Lagerlöf, Selma;Nordqvist, Sven

Skandinavische Weihnachten


ausgezeichnet

"Skandinavische Weihnachten" ist ein hochwertiger und wunderschön ausgestatteter Geschichtenschatz für die Weihnachtszeit. In dem großformatigen und großzügig illustierten Hardcoverband mit Leinenrücken versammeln sich die größten skandinavischen Geschichten- und Märchenerzähler mit ihren winterlichen und weihnachtlichen Erzählungen.

Das Buch ist thematisch in die fünf skandinavischen Länder Schweden, Dänemark, Norwegen, Island und Finnland unterteilt. Jede Rubrik beginnt mit der Vorstellung der weihnachtlichen Sitten und Gebräuche des jeweiligen Landes. Es folgen je nach Land drei bis fünf weihnachtliche Geschichten und Märchen, unter denen solche Klassiker wie "Die Heilige Nacht" von Selma Lagerlöf und ""Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern" von Hans Christian Andersen vertreten sind. Auch auf Astrid Lindgrend Pelle und Sven Nordqvists Weihnachtswichtel sowie Tove Janssons Mumins trifft man in diesem Buch. Die Auswahl lässt die Herzen von kleinen und großen Lesern höhrer schlagen. Die Geschichten sind von verschiedenen Illustratoren mit Bilder untermalt, dies richtet sich ganz nach der bisher erschienenen Ausgabe im Oetinger Verlag.

Im Anschluss an die Geschichten findet man im Buch noch die genauen Quellenangaben zu den enthaltenen Beiträgen, wie Autor, Übersetzer, Illustrator und Erstveröffentlichungsdatum.

Wer sich in der Weihnachtszeit lieber vorlesen lassen möchte, statt selbst zu lesen, kann diesen Geschichtenschatz auch in der Hörbuchversion erwerben.
Und wer nach der oppulenten Sammlung skandinavischer Weihnachtsgeschichten noch nicht genug vom Winter und der Weihnachtszeit hat, findet im Oetinger Verlag weitere Bände mit Geschichten in der gleichen Ausstattung wie den vorliegenden:

Wundersame Weihnachten
Weihnachten mit Astrid Lindgren
Warten auf Weihnachten

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 26.12.2016
Ein Junge namens Weihnacht
Haig, Matt

Ein Junge namens Weihnacht


ausgezeichnet

In "Ein Junge namens Weihnacht" erzählt Matt Haig von der Kindheit des Weihnachtsmannes, der als Junge namens Nikolas in Finnland aufgewachsen ist, und wie aus ihm der Weihnachtsmann wurde.
Nikolas wächst alleine bei seinem Vater Joel, einem Holzfäller, in sehr ärmlichen Verhältnissen auf, seine Mutter ist bereits verstorben. Sein einziges Spielzeug sind ein selbstgemachter Schlitten, in den "Weihnacht" geschnitzt ist, da ihn seine Eltern immer so nannten, da er an Weihnachten auf die Welt gekommen ist, und eine aus einer Steckrübe geschnitzte Puppe.
Als sein Vater auf eine Mission geht einen Beweis für die Existenz von Wichtelgrund zu beschaffen, was ihm so viel Geld einbringen soll, dass Nikolas und er zukünftige Weihnachten mit richtigen Geschenken feiern können, bleibt Nikolas allein zurück bei seiner Tante Carlotta, die sehr boshaft ist. In ihrer Boshaftigkeit hat sie mich an Lemony Snickets Graf Olaf erinnert. Kein Wunder also, dass Nikolas von zu hause ausreißt und sich auf die Suche nach seinem Vater begibt. Begleitet wird er dabei von der Maus Miika, mein heimlicher Held dieser Geschichte, die mit einem unheimlich trockenen Humor und verdrehten, aber weisen Aussagen punktet.
Auf der Suche nach seinem Vater kommt sehr bald ans Licht, dass Joel, der Holzfäller, in eine böse Geschichte verwickelt ist. Nun ist es an Nikolas seinen Vater auf den rechten Weg zurück zu bringen und den Wichteln aus dem sagenhaften Wichtelgrund zu helfen. Nach schlimmen Ereignissen mit Menschen - zu denen auch Nikolas Vater Joel gehörte - ist dort von der berühmten Gastfreundschaft der Wichtel nichts mehr zu spüren und sämtlicher Spaß wurde verboten, was der regierende Wichtel Wodol mit abstrusen Regeln überwacht.
Wie konnte nach diesem schlimmen Beginn, der noch weitere schreckliche Ereignisse für den Jungen Nikolas bereithält, eines Tages der Weihnachtsmann werden?

Wenn man es sich stark genug wünschte, vielleicht wurde dann alles Mögliche möglich. (S.155)

Nikolas ist ein Junge, der trotz aller Widrigkeiten, die seine Kindheit begleitet haben, nie seinen Glauben verloren hat an das Unmögliche und der sich seine Freundlichkeit bewahrt hat und Glück dabei empfunden hat andere Leute Freude zu bereiten. Im Gegensatz zu beispielsweise seiner Tante Carlotta weiß er, worauf es wirklich im Leben ankommt, obwohl seine Eltern nur wenig besaßen, haben sie ihrem Sohn das wichtigste mitgegeben: ihre Liebe. Keine Angst... das Buch ist alles andere als gefühlsduselig, auch wenn es die Werte von Liebe und Hilfsbereitschaft vermittelt, so ist es doch dank dem abgedrehten und manchmal sehr schwarzen Humor vor allen Dingen zum Lachen - und manchmal sogar etwas zum Fürchten! Die Altersempfehlung ab 10 Jahre kommt nicht von ungefähr, da das Buch stellenweise auch sehr traurig ist. Am Ende wird natürlich alles gut - heee, es ist Weihnachten! - und nach langer, langer Suche findet Nikolas seine wahre Bestimmung, wodurch er, wie es sonst nur bei den Wichteln üblich ist, aufhört zu altern. Am Ende des Buches lernt der Leser dann den bekannten Weihnachtsmann kennen, der früher einmal der kleine Nikolas aus Finnland war, wie er dem Mädchen Amelia ein Geschenk zu Weihnachten bringt und die später zur Heldin einer eigenen Weihnachtsgeschichte wird in "The Girl who saved Christmas", welche hoffentlich ebenfalls ins Deutsche übersetzt werden wird.

Neben der skurrilen und manchmal schwarzhumorigen Interpretation von der Kindheit des Weihnachtsmannes erwartet den Leser hier vor allen Dingen ein wahres Schmuckstück. Die Illustrationen von Chris Mould untermalen die Geschichte ganz zauberhaft und der Schutzumschlag mit den glitzernden Schneeflocken ist ein wahrer Eyecatcher.

"Ein Junge namens Weihnacht" war mein erstes Buch von Matt Haig, aber mit Sicherheit nicht mein letztes. Er ist ein großartiger Erzähler mit einer ganz besonderen Sprache, und ich freue mich, dass es für mich noch weitere Geschichten aus seiner Feder zu entdecken gibt.

Bewertung vom 21.12.2016
Weihnachtlicher Dekospaß
Pedevilla, Pia

Weihnachtlicher Dekospaß


ausgezeichnet

Das Heft "Weihnachtlicher Dekospaß" bietet fünfzehn neue Kreativideen von Pia Pedevilla, die ich trotz das ich bereits sehr viele Bücher von ihr besitze allesamt sehr neuartig finde. Neben den klassischen Papierfenster- oder Wandbildern, zeigt die Autorin hier auch Ideen für stehende und hängende Deko, aber auch nützliche Anwendungen mit Mehrwert wie Geschenkeverpackungen, Christbaumschmuck und einen Adventskalender.
Wie man es von anderen Heften aus der Reihe kreativ.kompakt. kennt, sind die Vorlagen in Originalgröße auf einem beiliegenden Bastelbogen abgebildet. Dies finde ich immer sehr gut, da nicht jeder Zugriff auf ein Kopiergerät hat, mit dem er sich die Vorlagen in die passende Größe kopieren kann.
Manche Motive sind eher kindlich-süß, einige finde ich aber auch recht neutral gehalten von Form und Farbe, so dass auch Erwachsene in dem Buch Ideen finden, die sie gerne zur Weihnachtszeit umsetzen möchten, auch wenn man keine Kinder im Haushalt hat.
Für gerade mal fünfzehn enthaltene Bastelideen finde ich den Inhalt sehr abwechslungsreich gestaltet.

Bewertung vom 21.12.2016
Süße Weihnachtsgrüße
Deges, Pia

Süße Weihnachtsgrüße


ausgezeichnet

"Süße Weihnachtsgrüße" enthält neben Plätzchenrezepten, klitzekleinen Köstlichkeiten und Feiertagskuchen auch eine Doppelseite an Verpackungsideen, so dass man die weihnachtlichen Gebäcke und Süßigkeiten in der Vorweihnachtzeit oder an Weihnachten hübsch verpackt an Freunde und Familie weitergeben kann, ohne dass man dafür ein weiteres Buch zu Rate ziehen muss. Aber auch die appetitanregenden Foodfotos bieten jede Menge Ideen zur Präsentation und Verpackung.
Da ich bereits einige Weihnachtsbackbücher zuhause habe, hat mir an diesem neben dem Mehrwert der Geschenkeverpackungen besonders gut gefallen, dass man nur wenige Rezepteklassiker und dafür viele neue Rezeptideen findet. Klassiker sind beispielsweise Zimtherzen, gebrannte Mandeln oder Gewürzkuchen, neu und modern finde ich unter anderem die Baileys-Macarons, die Printen-Pops oder die Mini-Chai-Gugl. Neben Backwaren tummeln sich hier sogar noch Rezepte für Glühwein-Gummis, Karamellbonbons und Weihnachtsschokolade. Das Buch enthält also eine kunterbunte Mischung, die meiner Meinung nach für jeden Geschmack etwas bietet, und für alle Anlässe: egal ob Mitbringsel, Adventkaffee oder Füllung für die Keksdose.
Die Rezepte sind sehr klar und ausführlich ausgeführt und bieten neben Zubereitungsabfolge und Zutatenliste noch eine Angabe darüber, wie viele Stück man erhält beziehungsweise für wie viele Personen etwas angedacht ist. Tipps der Autorin werten die Rezepte zusätzlich auf.
Das Layout ist sehr farbenfroh, nicht nur durch die wunderschön und weihnachtlich gestylten Foodfotos, sondern auch durch die wechselnten Hintergrundfarben der einzelnen Buchseiten.