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Bewertungen
Insgesamt 696 BewertungenBewertung vom 07.06.2018 | ||
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Hamish Macbeth spuckt Gift und Galle / Hamish Macbeth Bd.4 Und weiter geht es mit dem lustigen, skurrilen Schotten. Er beweist wieder einmal, dass er einen guten Spürsinn hat. Die neu Zugezogenen kommen ihm etwas suspekt vor. Hier zeigt sich dann wieder das Geschick der Autorin, Situationen bildhaft zu beschreiben. Man spürt förmlich Hamishs Misstrauen und auch bei seiner großen Liebe entwickelt Hamish Gefühle, nämlich Eifersucht. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 05.06.2018 | ||
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Die Chirurgin / Jane Rizzoli Bd.1 Gleich zu Beginn spürt man, dass sich die Autorin im medizinischen Thema sehr gut auskennt. Schnell etwas recherchiert und siehe da: Sie ist/war Internistin. Ja, nun wurde so einiges klar. Die ausführlichen Beschreibungen der Schnitte, Operation, Blutgerinnung.. all dieses lies sich schon sehr medizinisch, aber nicht uninteressant. |
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Bewertung vom 05.06.2018 | ||
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Höllenjazz in New Orleans / City-Blues-Quartett Bd.1 Der Prolog startet schon mal sehr gewaltig. Der Axeman meldet sich zu Wort und hat zwar eine diabolische, aber auch witzig und interessante Forderung. In jedem Haus soll Jazz erklingen, gerne mit jeweils einer Band. Diesen Gedanken finde ich sehr interessant. Okay, Jazz ist jetzt nicht unbedingt meine bevorzugte Musikrichtung, aber man stelle es sich doch einfach mal vor. Stadtbeschallung aus allen Häusern. Klar, es sollte keine Morddrohung damit verknüpft werden, aber so ähnlich wie ein Flash-Mob könnte es ja durchaus unterhaltsam sein. Es gab ja auch schon Städte, in denen zu einer bestimmten Uhrzeit das Licht ausgehen sollte, warum also nicht auch Jazz Beschallung? |
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Bewertung vom 31.05.2018 | ||
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Okay, ich muss gestehen, dass der Autor nicht wirklich zu meinen Favoriten gehört und ich deshalb vielleicht auch ein wenig zu skeptisch an die Geschichte ran gegangen bin. Dennoch ist es ja mein Leseeindruck, den ich euch einfach mitteilen möchte. 0 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 30.05.2018 | ||
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Die Blutschule von keinem anderen als dem bekannten Thriller Autor Sebastian Fitzek, berichtet von einem Fall, dem sich Max Rhode annimmt. |
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Bewertung vom 23.05.2018 | ||
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Immer wenn du tötest / Targa Hendricks Bd.2 Mit Immer wenn du tötest legt das auf Mallorca und in Wien lebende Autorenpaar Barbara und Christian Schiller einen fulminanten zweiten Band mit einer außergewöhnliche Ermittlerin hin. |
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Bewertung vom 22.05.2018 | ||
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Auffällig sind in jeden Fall die wunderschönen und bildhaften Beschreibungen der Gegend. Egal ob das Haus, der Garten oder einfach alles, die Autorin beweist absolutes Geschick in der bildhaften Sprache. Beim Lesen konnte ich fast schon die Wärme der Sonnenstrahlen spüren, den Duft der Kräuter einatmen oder auch die Trauer empfinden. Die Gefühle wurden sehr gut angesprochen. Egal ob freudig oder traurig, sentimental oder vor Freude jauchzend, jede Gefühlsregung wurde ansprechend beschrieben, so dass ich ab und zu fast schon zu seufzen anfing. |
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Bewertung vom 18.05.2018 | ||
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Eine Ahnenforscherin ermittelt? Toll, so was hatte ich ja noch gar nie gelesen. Und so wie es sich anhörte, war es auch noch der erste Band - na da schlug mein Herz als Serienjunkie nun wirklich etwas höher. |
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Bewertung vom 16.05.2018 | ||
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In diesem Roman dreht es sich hauptsächlich um die beiden Protagonisten: Rosalyn und Nate. Beide haben eine sehr eindrucksvolle, wenngleich auch nicht erstrebenswert Vergangenheit. Jedoch werden sie von der Autorin als sehr entschlossen, willensstark, gefühlvoll und sozial charakterisiert. |
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Bewertung vom 15.05.2018 | ||
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Bereits nach den ersten Zeilen war ich fasziniert. Fasziniert von einer nahezu perfekten Familie. Absolut wohlerzogene Kinder, die selbsttätig und ohne Aufforderung im Haushalt helfen, selbstständig ihr Zimmer aufräumen, mit Vorliebe Gemüse essen. Ein fast schon bilderbuchhaftes Leben. Eine Familie, im der einfach alles in absoluter Perfektion zu laufen schien. Ja, ich hatte mich seufzen erwischt. Es klang alles schön, sehr schön, oder etwa zu schön? Und vorallem stellte ich mir die Frage, ob es solch eine Familie wirklich gab, oder war es auch nur eine Wunschvorstellung der Autorin? |
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