Benutzer
Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
SaintGermain
Wohnort: 
Leiben
Über mich: 
Leseratte

Bewertungen

Insgesamt 951 Bewertungen
Bewertung vom 20.05.2020
Pocket Escape Book (Escape Room, Escape Game)
Trenti, Nicolas;Saint-Martin, Gilles

Pocket Escape Book (Escape Room, Escape Game)


sehr gut

Auf einer Geschäftsreise wirsat du entführt und das wo an diesem Tag sowieso schon alles schiefläuft. Jetzt musst du dich befreien.

Meine Frau und ich sind große Escape- bzw. Exit-Rooms-Fans. Egal, ob live bei diversen Veranstaltern, in Spielform oder wie hier in Buchform.

Wir haben schon viele verschiedene ausprobiert, unter anderem eben auch die Pocket Escape Books. Nach "In den Fängen der Mafia" war dies das 2. Spielbuch dieser Reihe für uns.

Die Spielanleitung ist ausgezeichnet erklärt; dazu hat man auch wirklich eine Geschichte.

Das Smartphone muss man zwar für dieses Spiel nicht unbedingt nutzen; es ist aber zu empfehlen, denn man ist damit schneller, als wenn man alles händisch sucht und herumblättert. V.a. hat man auch eine bessere Übersicht.

Das Buch ist für ca. 60 Minuten ausgelegt, man kann aber auch länger spielen.

Gegenüber von "In den Fängen der Mafia", dass meine Frau und ich in 45 Minuten lösen konnten, brauchten wir hier mehr als die 1 Stunde - nämlich 1 Stunde und 12 Minuten, da manche Rätsel doch kniffliger waren als in unserem vorherigem Band.

Die Hinweise und auch Lösungen sind gut dargestellt, wenn man wirklich nicht weiterwissen sollte.

Ein weiterer Vorteil ist, dass man das Buch nicht zerschneiden oder beschreiben muss, ja nicht einmal beschreiben.

Fazit: Netter Zeitvertreib, schon etwas schwieriger als "In den Fängen der Mafia". 4,5 von 5 Sternen

Bewertung vom 17.05.2020
Kein Tee mit Mugabe
Waldschmidt, Antje

Kein Tee mit Mugabe


gut

Antje erzählt von ihrem mehrwöchigen Trip durch den Süden Afrikas. Dabei lernt sie nicht nur die Natur und die Einheimischen besser kennen, sondern erlebt auch einiges.

Das Cover ist einfach gemacht, passt aber hervorragend zum Buch.

Der Titel ist ausgezeichnet gewählt - auch wenn man erst ganz am Schluss erfährt, was es damit auf sich hat.

Die Autorin hat als Rucksacktouristin Südafrika, Moçambique und Simbabwe bereist.

Das Buch begann für mich leider etwas langweilig - von humorvoll, ironisch oder unterhaltsam war im ersten Kapitel nicht wirklich viel zu finden. Es war einfach ein persönlicher Reisebericht. Danach wurde es etwas unterhaltsamer, aber so wirklich gepackt hat es mich nicht.

Erst gegen Ende des Buches erfährt man dann doch einiges Interessantes.

Die Bilder sind am E-Reader kaum zu erkennen - pixelig und verzerrt (und natürlich schwarz-weiß - was einem als Ebook-Leser aber klar ist).

Dazu gab es immer wieder nervige Wiederholungen. Wenn sich die Autorin z.B. aufregt, dass jemand aus ihrer Reisegruppe dauernd über den Müll in Moçambique meckert. So oft wie sie, erwähnt er es sicher nicht, denn es ist hier auf fast jeder Seite des Kapitels mindestens 1x zu lesen. Genauso oft war zu lesen, warum die Wirtschaft und der Tourismus in Simbabwe so eingebrochen ist - durch die Medien.

Auch wenn sie (zumindest bis zur Hälfte des Buches) immer wieder attraktive Männer trifft, die mehr von ihr wollen, sie aber immer alles abblockt, dann dachte ich mir beim Lesen, dass das eine oder andere Mal ihr sicher nicht geschadet hätte - und vielleicht auch dem Buch.

Das Buch beschreibt wunderschön die Landschaft, und auch die politischen Umstände im Jahr 2017. Es wird aber auch nicht alles schön- aber auch nicht schlechtgeredet.

So bekommt man doch einen guten Eindruck von den durchreisten Ländern und erfährt vor allem am Ende auch einiges Interessante.

Insgesamt war das Buch aber einfach zu langatmig für mich, auch wenn ich froh bin, es lesen zu dürfen.

Fazit: Reisebericht durch das südliche Afrika, der mich nicht überzeugen konnte. 3 von 5 Sternen

Bewertung vom 17.05.2020
Finde den verlorenen Schatz

Finde den verlorenen Schatz


ausgezeichnet

Meine Frau und ich lieben Exit- und Escape-Spiele - ob real, als Spiel oder eben wie hier in Buchform. Da gibt es einige auf dem Markt, allerdings sind nicht alle wirklich zu empfehlen.

Das Cover erinnert nicht von ungefähr ein wenig an Indiana Jones. Es ist passend zum Buch gestaltet und macht neugierig.

Das Buch ist insgesamt gut aufgebaut. Nämlich indem man nicht Seite auf Seite liest, sondern ein Rätsel lösen muss, um zur nächsten Seite zu gelangen. Dabei hat man auch gleich die Kontrollmöglichkeit, ob man richtig lag. Ganz am Ende gibt es auch zu jedem Rätsel einen Hinweis, wenn man nicht weiter kann oder eben auch die gut erklärte Lösung.

Die Spielanleitung ist gut beschrieben und gut definiert.

Die Rätsel waren mittelschwer - einige waren sehr leicht, manche schon etwas kniffliger.

Die Illustrationen sind mit einer Ausnahme ausgezeichnet - nur der Raum mit den 2 Schlüsseln ist sehr dunkel und dadurch auch unscharf. Hier ist das finden von einem Schlüssel möglich, den 2. kann man eigentlich nicht finden.

Was mir bei Büchern bzw. Spielen dieser Art auch wichtig ist, ist eine Geschichte rundherum, sodass man nicht nur rätseln muss/darf, sondern auch eine interessante Story hat. Die hat das Buch allemal zu bieten.

Gut auch, dass das Buch in 3 Teile aufgegliedert ist, sodass man leicht pausieren kann und am nächsten Tag weitermachen, denn insgesamt braucht man sicher um die 3 Stunden. Man kann es alleine speilen - meine Frau und ich haben es miteinander gemacht.

Gute Idee ist auch, dass man wie in anderen Büchern, das Buch nicht zerstören muss. Man muss nur 2 Lesezeichen heraustrennen und ab und an etwas falten, aber nichts zerschneiden.

Fazit: Sehr gut aufgebautes Escape-Buch mit toller Story. 4,5 von 5 Sternen

Bewertung vom 10.05.2020
Pocket Escape Book (Escape Room, Escape Game)
Trenti, Nicolas

Pocket Escape Book (Escape Room, Escape Game)


sehr gut

Stellen Sie sich vor, Sie sind in einem Raum eingeschlossen und wissen, dass Ihnen nur 60 Minuten bleiben, bevor Ihnen der Garaus gemacht wird. Sie müssen alles daran setzen, zu entkommen… aber Sie haben nur ein paar Alltagsgegenstände zur Verfügung.

Meine Frau und ich sind große Escape- bzw. Exit-Rooms-Fans. Egal, ob live bei diversen Veranstaltern, in Spielform oder wie hier in Buchform.

Wir haben schon viele verschiedene ausprobiert, unter anderem eben auch die Pocket Escape Books. "In den Fängen der Mafia" war das erste Spielbuch dieser Reihe für uns.

Die Spielanleitung ist ausgezeichnet erklärt; dazu hat man auch wirklich eine Geschichte.

Das Smartphone muss man zwar für dieses Spiel nicht unbedingt nutzen; es ist aber zu empfehlen, denn man ist damit schneller, als wenn man alles händisch sucht und herumblättert. V.a. hat man auch eine bessere Übersicht.

Das Buch ist für ca. 60 Minuten ausgelegt, man kann aber auch länger spielen.

Insgesamt waren die Rätsel aber (zumindest für Kenner dieses Genres) doch relativ leicht, sodass wir das Spiel nach ca. 45 Minuten und ohne Hinweise beenden konnten.

Die Hinweise und auch Lösungen sind gut dargestellt, wenn man wirklich nciht weiterwissen sollte.

Ein weiterer Vorteil ist, dass man das Buch nicht zerschneiden oder beschreiben muss, bei dem ein oder anderen Rätsel ist aber ein Kopierer von Vorteil - oder aber man zerschneidet das Buch doch oder man hat ein gutes Vorstellungsvermögen.

Fazit: Alles in allem ein netter Zeitvertreib, der gerne noch etwas anspruchsvoller werden kann (in den anderen Bänden). 4 von 5 Sternen

Bewertung vom 05.05.2020
A. S. Tory
Sagenroth, S.

A. S. Tory


ausgezeichnet

Der 15-jährige Sid bekommt in den Herbstferien eine geheimnisvolle E-Mail. Nach einigem Überlegen leist er sie und antwortet auch. Mr. Tory lädt ihn zu einem Abenteuer ein, die ihn zuerst nach London zu Mr. Tory führt. Nach und nach bekommt er kleine Aufträge von dem Mann, die in nach Italien, Frankreich, die Niederlande und schließlich nach Marokko führen.

Das Cover des Buches der überarbeiteten Auflage ist wunderschön gelungen. Es passt nicht nur hervorragend zum Buch, sondern ist ein echter Eye-Catcher. Allem voran zeigt es natürlich einen Jungen, den man gleich mit Sid identifiziert.

Der Schreibstil der Autorin ist ausgezeichnet und passt zu einem Jugendbuch. Die Orte und Charaktere werden aussagekräftig dargestellt.

Die Story wirkt gut durchdacht, auch wenn sie bis zum hochdramatischen Finale wenig Action und keine Hochspannung zu bieten hat. Dafür überzeugt die Geschichte durch ihre Emotionen und ihren Charme. Sid selbst gefällt mir ebenfalls sehr gut. Trotz seiner Schüchternheit ist er doch sehr charismatisch, wie auch Chiara oder Mr. Tory. Und aus genau diesem Grund ist dieses Buch ein echter Pageturner geworden. Man will einfach immer weiterlesen - und da ist es auch egal, wenn man kein Jugendlicher mehr ist.

Ein paar winzige Fehler sind zwar zu finden, die aber den Lesefluß keineswegs stören.

Nach einem unterhaltsamen Roadtrip endet es in einem spannenden Finale. Das ganze Buch ist zwar emotionsgeladen und durchaus auch ein wenig humorvoll, zeigt aber dennoch auch die Realität in manch traurigen Auswüchsen auf.

Fazit: Jugendbuch, das auch Erwachsene unterhalten und zum Nachdenken anregen kann. 5 von 5 Sternen

Bewertung vom 03.05.2020
Eine Sammlung ungewöhnlicher Geschichten
Spitznagel, Marie-Christin

Eine Sammlung ungewöhnlicher Geschichten


gut

Das Buch beinhaltet einige humorvolle Horrorkurzgeschichten. Die Länge der einzelnen Geschichten variiert; es sind auch einige Gedichte dabei.

Das Cover und der Titel sind außergewöhnlich und passen auch perfekt zum Inhalt des Buches.

Die Autorin schrieb im Laufe ihres Lebens einige Kurzgeschichten, die auch hier gesammelt sind. Man merkt daher auch, dass sich der Schreibstil der Autorin etwas verändert hat, auch wenn die "alten" Stories nochmal "aufpoliert" wurden.

Die Stories variieren nicht nur in ihrem Inhalt und in ihrem Umfang, sondern meiner Meinung nach auch extrem in der Qualität.

So konnten mich v.a. 2.3 der 4 längeren Stories abholen. Meine Favoriten waren für mich klar die Geschichten um "Hänsel und Gretel" und um "Hans-Peter". Die letzte Geschichte hätte mir auch gefallen können, allerdings hätte sie hier noch ein paar Seiten mehr einnehmen müssen, da es so etwas gedrängt wirkte und etwas Substanz fehlte. Die erste Geschichte hingegen konnte mich leider überhaupt nicht abholen.

Leider haben sich auch einige Fehler in das Buch eingeschlichen - hier würde ich ein nochmaliges Korrekturlesen empfehlen.

Insgesamt gesehen war es schnell zu lesen und ließ mich mit gemischten Gefühlen zurück.

Fazit: Kurzgeschichten in verschiedener Qualität. 3,5 von 5 Sternen

Bewertung vom 02.05.2020
Sterbetag
Kirk, Shannon

Sterbetag


sehr gut

Lisa Yyland, die mit 16 entführt wurde und sich und ihren Sohn befreien konnte, will 18 Jahre später alle Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen. Dazu muss sie sich allerdings nochmals in die Gewalt der Eminenz begeben, denn die Eminenz sperrt alle 20 Jahre eine Frau in das Hummerbecken. Gelingt es Lisa ihren Plan umzusetzen?

Das Cover des Buches hätte nicht besser gemacht sein können. Es ist ein absoluter Eye-Catcher, der sofort Lust auf das Buch macht und auch hervorragend zum Buch passt.

Die Inhaltsangabe liest sich ebenso spannend, einziger Fehler ist, dass nicht erwähnt wird, dass dies eigentlich der 2. Teil einer Reihe ist.

Man wird so förmlich ins Geschehen gestoßen, denn es geht gleich rasant los. Nur fehlte mir eben die Vorgeschichte, die zwar während des Buches immer wieder in groben Zügen beschrieben wird, ich sie aber lieber in Form eines Prologes gehabt hätte. Da es allerdings der 2. Teil ist, passt es so auch; nur die Information dazu wäre vor dem Lesen hilfreich gewesen.

Der Schreibstil der Autorin ist rasant, actionreich, spannend und ausgezeichnet. Die Orte und Charaktere werden prinzipiell auch gut beschrieben und in Szene gesetzt, nur die Familie von Lisa bleibt sehr blass. Vieles wird zwar sicher in Band 1 schon geschehen sein, aber vor allem Lisas Sohn wird immer nur erwähnt ohne wirklich greifbar für den Leser zu sein.

Gut gefiel mir auch, dass die Kapiteln aus verschiedenen Erzählerstandpunkten in der Ich-Form erzählt wurde.

Am Ende ging es dann rasant und actionreich zur Sache (wie schon am Anfang), während man im Mittelteil viel über die Planung von Lisa erfährt - stückchenweise - was die Spannung erhöhte und die Konzentration des Lesers erforderte.

Im letzten Kapitel dann noch eine kleine Überraschung, denn die Reihe geht weiter, sonst wäre das Ende unsinnig.

Fazit: Spannender, rasanter und actionreicher Psychothriller bei dem man allerdings zuerst Teil 1 lesen sollte (obwohl dies nicht am Buch vermerkt ist). 4 von 5 Sternen

Bewertung vom 28.04.2020
Das Dorf der toten Seelen
Sten, Camilla

Das Dorf der toten Seelen


gut

Alice Lindstedt begibt sich nach Silvertjärn, einem schwedischen Dorf in dem bis auf einen Säugling und eine Leiche alle Menschen spurlos verschwunden sind. Dort ist auch ihre Großmutter geboren und sie möchte das Rätsel in einem Dokumentarfilm lösen. Mit wenig Budget, und 5 Tagen Zeit begibt sie sich mit 3 anderen auf die Suche.

Das Cover ist düster und passt auch zum Buch. Wirklich aufregend ist es aber nicht.

Das Buch beginnt nach einem spannendem Prolog sehr langsam; man wird in die Personen und den Ort gut eingeführt. Allerdings passiert die ersten 150 Seiten (also etwa bis zur Hälfte des Buches) nicht wirklich viel und hat bis hierhin das Genre "Thriller" nicht irgendwie verdient.

Danach geht es aber mit erhöhter Spannung weiter, allerdings zeigen sich kaum nennenswerte Überraschungen.

Gut gemacht finde ich, dass das Buch in 2 Zeitsträngen geschrieben ist - Damals und Heute. Zu Beginn des Buches war das "Damals" definitiv die spannendere Handlung.

Ebenfalls gut gemacht ist die Erzählperspektive aus Sicht von Alice - also in der Ich-Form; genauso wie die düstere Atmosphäre, die gerne in Skandinavien-Thrillern herrscht.

Manches war mir einfach zu detailreich (obwohl ich Details normalerweise mag); diese wurden dann auch unnötigerweise noch wiederholt.

An vielen Stellen erinnerte mich das Buch irgendwie an einen Abklatsch von "Blair Witch Project".

Fazit: Zu viele detaillierte Beschreibungen, die auch gerne wiederholt werden, nehmen viel der Spannung. 3,5 von 5 Sternen

Bewertung vom 20.04.2020
Karl Valentin ist tot / Hauptkommissar Tom Perlinger Bd.3
Vöhringer, Sabine

Karl Valentin ist tot / Hauptkommissar Tom Perlinger Bd.3


ausgezeichnet

2017 starb der Schüler Fabian Brühl im Karl-Valentin-Gymnasium offiziell an Selbstmord. 2 Jahre danach brennt die Schule und die verhasste Lehrerin und Direktor-Stellvertreterin Marianne Eichstätt wird tot darin gefunden. Tom Perlinger ermittelt mit seinem Team. Steckt Fabians Vater dahinter? Oder ist doch Maslov wieder mal am Verbrechen beteiligt?

Das Cover des Buches passt zur bisherigen Reihe ebenso wie zum vorliegenden Buch. Es ist auch ein optischer Hingucker.

Der Schreibstil der Autorin ist wieder ausgezeichnet; Charaktere und Orte werden spitzenmäßig dargestellt, sodass man die Reihe nicht kennen muss, um in die Handlung reinzuspringen, obwohl es definitiv auch nicht schadet.

Die Spannung beginnt bereits mit dem Prolog und ist bis zum Ende auf sehr hohem Niveau.

Die Charaktere, die ich ja schon kannte, sind ausgezeichnet gewählt und jeder hat seine Eigenheiten. Der Plot ist super durchdacht; es handelt sich um einen sehr komplexen Krimi, der nebenbei auch noch eine Handlung über die Reihe hat.

Ich rätselte und fieberte mit den Ermittlern mit, aber auch ich konnte den Fall nicht schneller lösen, denn die Autorin ersteht es einen auf falsche Fährten zu locken.

Einziger Fehler war eine Kleinigkeit mit dem Alter von Hubertus, der aber nicht störte.

Das Ende lässt auf eine (hoffentlich baldige) Fortsetzung hoffen.

Für mich nicht nur ein großes Krimi-Highlight 2020, sondern der auch bisher beste Band der Autorin.

Fazit: Krimihighlight, das man nicht aus der Hand legen mag. 5 von 5 Sternen