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bolie
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Langscheid

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Insgesamt 946 Bewertungen
Bewertung vom 11.01.2022
Die Mission des Kreuzritters (eBook, ePUB)
Schiewe, Ulf

Die Mission des Kreuzritters (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Im Jahr 1129 war König Balduin II. Herrscher über Jerusalem. Da er keine Söhne hatte, sollte seine älteste Tochter Melisende den Thron erben. Das konnte sie aber nur, wenn sie einen entsprechend geschulten Ehemann zur Seite hat. So dachte Balduin. Aber seine Tochter widersprach ihm ausdrücklich. Wenn sie schon heiraten muss, dann nur einen Mann, den sie liebt. Ihr Vater lässt sich nicht umstimmen und Melisende flieht vor Vater und Bräutigam in die Fremde. Nach ihrer Gefangennahme schickt König Balduin den Tempelritter Raol de Montalban auf die Suche nach ihr. Ein gefährliches Abenteuer liegt vor dem Ritter und der Königstochter.

Ulf Schiewes Bücher gefallen mir so gut, weil er sich einer lebendigen Sprache bedient. „Die Mission des Kreuzritters“ ist spannend geschrieben und zugleich lebt es von historischen Fakten, die mir so nicht bekannt waren. Melisende war ja tatsächlich Königin von Jerusalem und setzte sich damals schon gegen viele Widrigkeiten durch. Bereits damals war Jerusalem ein hart umkämpfter Ort. Viele Männer starben auf dem Weg zur Heiligen Stadt. Das und noch etliche Fakten mehr, beschreibt Herr Schiewe sehr genau.

Was mir ganz besonders gut gefiel, das waren die Beschreibung von Stätten und Landschaft. Etwa die Geburtskirche in Bethlehem erstand beim Lesen vor meinem geistigen Auge. Das gilt ebenfalls für Jerusalem und seine Gassen und Gebäude, wie etwa der Palast des Königs. Der Blick in Ebenen und über Hügel, die duftenden Blumen, ja, auch das konnte ich riechen und sehen. So ist das, wenn ich völlig in einem guten Buch versinke.

Bewertung vom 11.01.2022
Rom brennt!
Barrett, Anthony A.

Rom brennt!


ausgezeichnet

Worauf beruhen die Überlieferungen zum Brand und stimmt es wirklich, was immer wieder als Fakten dargestellt wird? Lachte Nero als am 19. Juli 64 seine Stadt brannte? Hatte er das Feuer gelegt und starrte völlig entrückt in die Flammen? Es gibt viele solcher Thesen und der Historiker Anthony A. Barrett geht ihnen mit wissenschaftlicher Genauigkeit nach. Dazu nutzte er neueste Erkenntnisse von Forschern und Archäologen. Er zeigt auf, welchen Umbruch es nach diesem Ereignis in Rom gab und warum die Christen als Feinde Neros gekennzeichnet waren.

„Rom brennt – Nero und das Ende einer Epoche“ zeigt eindrucksvoll, wie wichtig und gut die stetige Weiterentwicklung von Archäologie und Geschichtsstudium ist. Herr Barrett führt nicht nur aus, was in der besagten Nacht in Rom geschah. Er gibt ebenfalls ein Zeugnis des Herrschers Nero ab. Das war für mich beeindruckend, da neutral und absolut nicht einseitig dargestellt.

Neben den schriftlichen Ausführungen gibt es auch noch etwa 50 Karten und Abbildungen von den Ereignissen und der Stadt zur Vorzeit. Dass der Anhang des etwa 400 Seiten langen Buches alleine 120 Seiten fasst zeigt, wie wichtig dem Autor die Quellenangaben waren. Es ist also keineswegs ein Werk zur Unterhaltung, sondern eins, welches Fakten aufzeigt. Ja, ich meine, dass es ein wissenschaftliches Lehrbuch ist. Aus dem Grund bewerte ich die Sprache als „wissenschaftlich“. Schwer zu lesen und häufig nicht beim ersten Mal zu verstehen. Aber die Mühe lohnt sich, so denke ich. Das Lesen ist eine Herausforderung und ich habe sie angenommen und es nicht bereut.

Bewertung vom 10.01.2022
Was uns zueinander führt
Johanning, Marion

Was uns zueinander führt


sehr gut

„Was uns zueinander führt“ ist die Fortsetzung von Luises Geschichte. Die Familie überlebte die strapaziöse Flucht und lebt nun in einer westdeutschen Stadt. Die Wohnung ist eng und alle freuen sich, wenn sie endlich ein ein kleines Haus umziehen. Luise trauert ihrer großen Liebe Marian nach. Sie hat keine Hoffnung, dass sie ihn jemals wiedersieht, da er in Polen, also hinter dem „Eisernen Vorhang“ lebt. Es ist also verständlich, dass sie Trost und ein Zuhause bei ihrem Jugendfreund Wolfgang sucht.

Der zweite Band gefiel mir nicht ganz so gut wie „Was uns durch die Zeiten trägt“. Der Grund dafür liegt in der Tatsache, dass kaum Neuigkeiten geboten wurden. Der Kniefall von Willy Brandt zum Beispiel, wird nur am Rande erwähnt. Wolfgang gehört einer Gruppe an, die auch bis zum Schluss nicht näher definiert wird. Ich als Leser muss also selbst in Aktion treten und mir die Zusammenhänge denken.

Gut fand ich wieder, dass Frau Johanning die Erlebnisse ihrer Angehörigen verarbeitete. Es ist also teilweise aus erster Hand beschrieben, was die Flüchtlinge aus den Ostgebieten erleiden mussten. Aus dem Grund gebe ich auch eine Empfehlung. Der Schreibstil der Autorin gefiel mir ebenfalls gut. Die feine Art, ihre Akteure zum Leben zu erwecken, das zeichnet sie aus.

Bewertung vom 09.01.2022
Gold und Ehre (eBook, ePUB)
Weiß, Sabine

Gold und Ehre (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Im historischen Roman „Gold und Ehre“ schreibt die Autorin wieder einmal von ihrer Heimatstadt Hamburg und hier unter anderem von einer bekannten Kirche. Auch heute wird er von vielen Menschen liebevoll der „Michel“ genannt. Das Buch führt den Leser ins 17. Jahrhundert. Voller Spannungen unter den Staaten war diese Zeit und häufig kam es zu kriegerischen Auseinandersetzungen. Die Hauptpersonen Benjamin, ein Architekt aus gutem Haus und Lucia, eine junge Frau, die in einer Armenunterkunft lebt, lernen sich unter widrigen Umständen kennen. Es entwickelt sich eine Verbindung, die nicht sein darf und als Benjamin wieder in die Heimat beordert wird, bleibt Lucia zunächst ratlos zurück.

„Gold und Ehre“ ist viel mehr als eine Erzählung über den Bau des „Michels“. Sabine Weiß führt den Leser nach Antwerpen, Hamburg und in die Ferne über den „großen Teich“ nach Neu Amsterdam. Sie berichtet vom Handel mit Sklaven, den Machenschaften und Intrigen der Herrschenden und dem Leid der Völker. Wohlstand gab es nur für Adelige und deren Ableger. Ja, und auch einige Jüdische Familien konnten sich Häuser leisten, die von bekannten Architekten erbaut wurden. Der Kampf zwischen den Religionen fand zuweilen brutal statt. Wer sich als Protestant outete, wurde von den strengen Katholiken angefeindet und besuchte nur heimlich die Predigten der Pfarrer.

Wie stets hat Sabine Weiß auch dieses Mal akribisch recherchiert. Es gibt nicht nur einen Handlungsstrang, sondern etliche. Das stoppte für mich den Lesefluss und ich musste mich immer wieder auf andere Orte und Menschen einstellen. Aber immer wieder führen die Stränge zueinander und am Ende ist alles schlüssig.

Bewertung vom 01.01.2022
Die Enkelin (eBook, ePUB)
Schlink, Bernhard

Die Enkelin (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

„Die Enkelin“ ist ein weiterer Roman aus der Feder Bernhard Schlinks. Die Geschichte beginnt mit einer jungen Frau namens Birgit, die in der DDR lebt. Sie verliebt sich in einen westdeutschen Studenten und flieht mit ihm aus ihrer Heimat. Beide heiraten und sind mehr oder weniger zufrieden. Welche Schuld sie mit sich herumträgt und warum sie so war, wie sie war, das erschließt sich dem Ehemann erst, als sie stirbt. Er begibt sich auf eine Reise in die Vergangenheit, um seine Zukunft lebenswerter zu machen.

Das war mein erstes Buch dieses Autors und ich bin beeindruckt. Diese bemerkenswerte Sprache und sein Wissen um Dinge, über die er schreibt, ist bestechend. Nicht nur die Reise von Birgit mit all ihrer Schuld, wühlte mich auf. Auch die Schilderung der Völkischen Gemeinschaft, erschreckend. So klar wurde mir das noch nie geschildert. Wie die Zusammenhänge sind, was dieses Netzwerk mit den Familien, und speziell ihren Kindern macht.

Es ist zwar ein Roman, aber nah an der Wirklichkeit. Wie oft lese ich in Zeitungen über Feste der „Völkischen“. Das tolle Zusammengehörigkeitsgefühl und wie stolz sie alle sind, Teil Deutschlands zu sein. Geflüchtete oder Menschen anderer Staatsangehörigkeit und/oder Religion, haben hier nichts zu lachen. Sie werden zuweilen sogar verfolgt und immer verachtet. „Die Enkelin“ sollte in meinen Augen Pflichtlektüre für junge Menschen sein.

2 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 01.01.2022
Ein Junge namens Weihnacht
Haig, Matt

Ein Junge namens Weihnacht


ausgezeichnet

Nikolas ist ein glücklicher Junge. Mit seinem Vater lebt er in einer Hütte, die hoch im Norden Finnlands liegt. Arm sind sie, aber zufrieden. Sein einziges Spielzeug ist eine Puppe, die seine Mutter ihm aus einer Rübe schnitzte. Der Vater möchte ihm aber endlich einmal etwas mehr bieten und macht sich auf den Weg zu einer Expedition, die viel Geld verspricht. Nikolas soll nicht alleine bleiben und seine garstige Tante zieht in die Hütte. Die quält den Jungen und der macht sich auf die Suche nach seinem Vater. Eine abenteuerliche Reise beginnt.

Welch eine wunderschöne Weihnachtsgeschichte. Und dazu noch die angenehme Stimme von Rufus Beck, besser kann ein Hörbuch nicht sein. Es bietet alles, was ich unter Weihnachten verstehe. Matt Haig macht auf die Armut aufmerksam, unter der viele Kinder leiden. Er zeigt dabei, wie zufrieden und glücklich sie trotzdem sind und dass es bei Weihnachten nicht auf die großen Geschenke ankommt. Dass Rache kein guter Ratgeber und Vergebung wesentlich angenehmeres Unterfangen ist.

Unsere Enkel haben das Buch und es wird seit dem Erscheinen 2016 immer vor Weihnachten gelesen. Zumal die Illustrationen von Chris Mould sehr ansprechend gestaltet sind.

Bewertung vom 31.12.2021
Während die Welt schlief
Abulhawa, Susan

Während die Welt schlief


ausgezeichnet

Amal liebt ihre Heimat und hier ganz besonders ihren Vater. Der liest ihr morgens immer aus einem seiner vielen Bücher vor. Er möchte, dass seine Tochter sich bildet, um später einen guten Beruf zu erlernen. Amal lebt in Jenin, einer Stadt in Palästina. Sie und ihre Eltern müssen fliehen, als Israel als Heimstatt für Juden ausgerufen wird. „Während die Welt schlief“ beschreibt das Leben Amals über Jahrzehnte, bis zu ihrem Tod. Immer wieder ist auch der Konflikt zwischen Israel und Palästina ein Thema.

Ohne Groll schreibt sie in der Ich-Form, was ihrer Familie widerfuhr. Sie wurden gedemütigt und aus dem eigenen Haus vertrieben. Durften die uralten Orangen- und Olivenbäume nicht mehr abernten. Für die Senioren in den Familien kaum zu ertragen, da sie seit 40 Generationen von den Früchten der Bäume lebten. Die Reise der Amal geht von Jerusalem, nach USA und auch ein Flüchtlingslager im Libanon besucht sie. Wir können nachlesen, welchen Grund junge Männer hatten, sich zu radikalisieren. Nein, nicht gut, aber verständlich.

Das Buch hat mich sehr mitgenommen. Aus dieser Perspektive sah ich den nahen Osten noch nie. Mit welcher Brutalität die Palästinenser aus ihrer Heimat getrieben wurden. Wie sogar Kinder getötet und Alte verdursteten, das ist grausam. Die Autorin hat etliche Ereignisse aufgeschrieben, die kaum an die Weltöffentlichkeit kamen. Heute ist alles bei einschlägigen und gut recherchierten Historikern nachzulesen. Das Buch öffnete mir die Augen und aus dem Grund gibt es eine klare Empfehlung.

0 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 30.12.2021
Das Archiv des Teufels (eBook, ePUB)
Conrath, Martin

Das Archiv des Teufels (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

„Das Archiv des Teufels“ hat mir mal wieder gezeigt, dass ich noch längst nicht alle Fakten der Geschichte Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg kenne. Da gab es tatsächlich Männer, die per Pinselstrich den Größen der Nationalsozialisten eine Weiße Weste verpassten. Sonst wären sie nämlich unter Adenauer kein Minister geworden. Wie viele mögen wohl auf diese Weise den berühmten „Persilschein“ bekommen haben?

Robert Benetti ist einer der Männer, die den Werdegang solcher Männer bereinigte. Eigentlich sollte er heimwärts in die USA fliegen. Aber zunächst muss er noch eine Aufgabe erfüllen. Einer der schlimmen Schlächter soll Minister werden. Und niemand darf wissen, welche Untaten er im Zweiten Weltkrieg veranlasste. Doch der Herr Benetti hat Skrupel. Er weiß, dass Siegfried Heiderer für den Tod seines Bruders verantwortlich war. Er sitzt also in einer Zwickmühle.

Ein spannendes Buch, welches etliche Fakten zeigt und den Lesern in Romanform übermittelt. Es ist eine Reise in unterschiedliche Länder und die Spannung kann sich sehen lassen. Zumal dann auch noch die Mitarbeiter der Stasi eine Rolle spielen. Der Autor, Herr Martin Conrath schrieb dazu: „Dieses Buch ist ein Herzensprojekt von mir und ich konnte es nur verwirklichen, weil das Land NRW mich mit einem Literaturstipendium unterstützt hat.“ Dazu sage ich ebenfalls danke dem Land NRW und dem sehr guten Gmeiner Verlag. Die uneingeschränkte Leseempfehlung gibt es ebenfalls.

Bewertung vom 27.12.2021
Deutschland 1927 (eBook, ePUB)
Gross, Claudia

Deutschland 1927 (eBook, ePUB)


sehr gut

„Deutschland 1927“ ist der zweite Band der Reihe „Eine Frau in unruhigen Zeiten“. Anna hörte nicht auf die Unkenrufe. Sie heiratete ihre große Liebe, den Kapitän Brandis. Mit ihm lebt sie in Kiel. Was heißt aber mit ihm? Die meiste Zeit ist er ja auf hoher See unterwegs. Als er verhaftet wird, zieht es sie zu ihm. Sie möchte ihm beistehen und ihm zeigen, dass sie nicht daran glaubt, mit einem Mörder verheiratet zu sein.

Neben einigen spannenden Passagen, ist hier die „Weimarer Republik“ ein großes Thema. Wie es mit den Kämpfen der Nationalsozialisten gegen die Kommunisten Anfing. Was die Menschen dazu bewegte, sich gegen die Regierung zu stellen. Das Geld hat keinen Wert mehr und die Schuldenlast der Kriegsverlierer müssen auch die Menschen tragen, die nichts damit zu tun hatten.

Dass Anna ihrem Mann nicht unvoreingenommen gegenübersteht und ihre Zweifel an seinen Aussagen hat, das verstehe ich gut. Auch wenn er darüber enttäuscht sein mag. Der Mord und die daraus resultierenden Überlegungen sind gut durchdacht und spannend aufgebaut. Zum besseren Verständnis rate ich, dass der erste Band „Deutschland 1926“ vorher gelesen werden sollte.

Bewertung vom 21.12.2021
Die Klänge der Freiheit
Haigh, Tara

Die Klänge der Freiheit


ausgezeichnet

Die Hauptperson in dem Buch „Die Klänge der Freiheit“ heißt Inge. Sie lebt mit ihrem Vater in Nürnberg und spielt gerne auf ihrer Geige. Eigentlich ist sie eine gehorsame Tochter. Nur bei der Wahl ihres Berufes scheiden sich die Geister. Gegen den Willen ihres Vaters wird sie Krankenschwester und ihr einziger Wunsch ist es, den Verwundeten des 2. Weltkrieges eine Hilfe zu sein. Womit sie nicht rechnet: Ihr erster Einsatz liegt mitten im Nirgendwo und die Voraussetzungen können nicht unmenschlicher sein. Wie gut, dass sie dem deutschen Offizier namens Preuß begegnet. Dieser bietet ihr eine einmalige Chance, dem Grauen zu entfliehen. Doch, was erwartet er von ihr? Und ist die Flucht vor dem Kriegsgeschehen tatsächlich möglich?

Ich habe mit Inge gelitten. Wie oft bereute sie wohl, dass sie nicht auf ihren Vater hörte? Nein, sie konnte sich nicht vorstellen, wie grausam der Krieg wirklich ist. Die vielen Verletzten, das Schreien der Verwundeten und diese Machtlosigkeit der Ärzte. So realistisch beschreibt Tara Haigh die Verhältnisse, dass ich nicht nur den Geruch von Wunden und Tod empfinden konnte. Auch diese allgegenwärtige Furcht vor Übergriffen durch feindliche Soldaten war mit den Händen zu greifen.

Der Verlag schreibt über Frau Haigh, dass sie in ihren Romanen Aspekte der Weltgeschichte aufgreift, die kaum bekannt und bisher nicht literarisch in Erscheinung traten. Diese Behauptung unterstreiche ich. Inge gelangte mit ihrem Gönner nach Italien in die unmittelbare Nähe des Klosters Monte Cassino. Das gab es tatsächlich und ja, es wurde im Zweiten Weltkrieg komplett zerstört. Wie gut, dass der Aufbau stattfand und ich mich aktuell an den Fotos erfreuen konnte. Neben der abwechslungsreichen Erzählung rund um Inge und ihre Liebe, spielen also auch historische Fakten rund um das Mutterkloster der Benediktiner eine Rolle. Die Leseempfehlung gebe ich nicht nur aus diesem Grund sehr gerne.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.