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Bewertungen
Insgesamt 501 BewertungenBewertung vom 31.01.2020 | ||
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Die ganze Welt ist eine große Geschichte, und wir spielen darin mit „Die ganze Welt ist eine große Geschichte und wir spielen darin mit“ ist die romanhaft aufgearbeitete Biografie des Schriftstellers Michael Ende. Sein Leben könnte so passiert sein, oder auch nicht. Das Buch ist ein Roman, keine Biografie, daher strebt die Autorin Charlotte Roth keine Korrektheit des Inhalts an, obwohl das Buch durch Roman Hocke, einen Freund und Kenner von Michael Ende inhaltlich kuratiert wurde. Da ich mit „Momo“, „Die unendliche Geschichte“ und „Jim Knopf“ aufgewachsen bin, haben mich das Buch und der darin beschriebene Mann hinter den Büchern meiner Kindheit sehr interessiert. |
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Bewertung vom 29.01.2020 | ||
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In der Tiefe der Nacht / Lloyd Hopkins Trilogie Bd.2 Dr. John Havilland ist Psychiater. Aber er ist auch Doctor John the Night Tripper. Soziopathisch, psychopathisch, manipulativ und ein Puppenspieler. Nur, dass die Puppen, mit denen er spielt, echte Menschen sind, die er fast sektenartig als Jünger um sich schart. Schlimmer noch: es sind Menschen, die seine Hilfe als Psychiater und Arzt gesucht haben. Genau sie missbraucht er wie bei einem Schachspiel für seine Zwecke. Mithilfe von Drogen und Medikamenten macht er sie skrupellos und rücksichtslos zu seinen Handlangern. Ihm gegenüber steht mit Sergeant Lloyd Hopkins ein gründlich und zum Teil verbissen arbeitender Polizist. |
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Bewertung vom 28.01.2020 | ||
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„Gott liegt im Detail!“ dachte sich wohl auch Chris von Rohr und lieferte mit seiner Autobiografie ein Buch mit über 700 Seiten ab. Aber er ist inzwischen fast 70 Jahre alt, fast gut 45 davon ist er im Musikgeschäft – da kann man halt auch eine Menge erzählen. Kann man, muss man nicht unbedingt. Daher kann ich ganz klar sagen, dass das Buch für jeden, der sich für die Materie und/oder Chris von Rohr, Kaktus, Gotthard und Co. interessiert, ein echter Lesegenuss ist. Für alle anderen ist es eine pure Selbstdarstellung, ein Wust aus Reisen, Business, Frauen, Drogen und viel zu vielen Namen. |
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Bewertung vom 28.01.2020 | ||
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20 Jahre ist es her, dass in der Schwedischen Einöde mehrere Morde verübt wurden. Sie wurden dem „Medusa-Killer“ angelastet. Ist er zurück? Denn innerhalb kurzer Zeit passieren neue Morde. Wie jeder, der journalistisch tätig ist, hofft die Reporterin Tuva Moodyson, einen Scoop (also eine exklusive Top-Geschichte) landen zu können. Schließlich ist sie keine Feld-Wald-und Wiesenjournalistin, sondern nur wegen ihrer todkranken Mutter wieder aus London zurück nach Schweden gezogen. |
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Bewertung vom 10.01.2020 | ||
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Über das Buch „Eisige Weihnachten“ von Ella Danz kann ich nicht wirklich viel sagen und das wenige, was ich sagen kann, ist nichts Positives. Ich fand das Buch dafür, dass es als Krimi angepriesen wird, extrem unspannend und langatmig, obwohl es nur knapp 150 Seiten lang ist. |
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Bewertung vom 06.01.2020 | ||
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Schon seit längerem lese ich Erwin Strittmatters „Der Wundertäter“. Um noch tiefer in die 1500 Seiten dieses Werks eintauchen zu können, habe ich mir „Du bist mein zweites Ich“ besorgt, denn einen Teil der Trilogie entstand in der Zeit, in der auch die Briefe zwischen ihm und seiner späteren Frau Eva geschrieben wurden (1952 bis 1958). Herausgegeben hat das Buch der älteste gemeinsame Sohn Erwin Brenner zusammen mit Ingrid Kirschey-Feix. |
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Bewertung vom 02.01.2020 | ||
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Kalter Strand / Kommissar Tom Skagen Bd.1 Keine Meisterleistung aber ein solider und spannender Krimi mit überraschendem Schluss. |
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Bewertung vom 02.01.2020 | ||
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Ja, ich gebe zu, dass Perzeptionsmanagement bisher noch kein Teil meines Wortschatzes war. Kurz: ich kannte den Begriff bislang überhaupt noch nicht. Perzeptionsmanagement ist kurz gesagt die Auslösung von Gefühlen durch die Streuung falscher Tatsachen, die Steuerung der Wahrnehmung durch Manipulation. Dabei geht es aber nicht darum, einfach trollhaft Fakten zu verdrehen und Fake News zu streuen, sondern ganz neue (falsche) zu erschaffen. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 23.12.2019 | ||
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Der kleine Strickladen in den Highlands / Der kleine Strickladen Bd.1 Schmalz und Kitsch in idyllischer Umgebung – so könnte man „Der kleine Strickladen in den Highlands“ von Susanne Oswald in wenigen Worten beschreiben. Was aber nicht heißt, dass es ein schlechtes Buch ist, ich bin nur irgendwie die falsche Zielgruppe. Schade eigentlich, denn ich stricke gerne und ich mag die Highlands, deshalb hatte mich der Titel angesprochen. Aber insgesamt ist mir dieses Buch schlicht zu plakativ, zu klischeehaft und es gibt meiner Meinung nach viel zu viele Zufälle. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 19.12.2019 | ||
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Das Buch ist nicht nur die Geschichte einer Popband. Es ist auch nicht die Geschichte des Popstars, begnadeten Songwriters und Sängers mit einer Stimme wie Samt und Seide. Es ist die Geschichte einer Freundschaft, die in der Schule begann, die kurze aber steile Karriere von Wham! überdauerte und auch später noch Bestand hatte, nachdem beide ihrer eigenen Wege gegangen sind. |
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