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Bewertungen
Insgesamt 1032 BewertungenBewertung vom 28.03.2016 | ||
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Tammie hat ein für 16jährige sehr ungewöhnliches Hobby: sie sammelt Sprüche von Grabsteinen. Wenn man jedoch weiß, dass Tammie ein Aneurysma im Gehirn hat, versteht man, warum sie in ihrem jungen Alter nicht nur auf Pistazieneis steht. |
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Bewertung vom 27.03.2016 | ||
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"Feuerrot" spielt gegen Ende des 15. Jahrhunderts in Ravensburg zur Zeit der Hexenverfolgung. |
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Bewertung vom 26.03.2016 | ||
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Zorn und Morgenröte / Tausend und eine Nacht Bd.1 "Zorn und Morgenröte" ist der erste Band einer Reihe, in der Renée Ahdieh die Geschichte von 1001 Nacht adaptiert. |
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Bewertung vom 26.03.2016 | ||
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Ganz im Gegensatz zu seiner eigentlichen Hundeliebe, widmet sich Benjamin Lacombe in seinem neusten Werk gemeinsam mit Sébastien Perez einem weiteren beliebten und weit verbreitetem Haustier: der Katze. Ich will den beiden nicht ankreiden, dass sie aus ihrer Hundeliebe heraus teils boshafte und hinterhältige Exemplare in der "Katzenkunde" aufführen, Katzen sind nun einmal dickköpfig, eigen, und leider auch von Zeit zu Zeit boshaft und hinterhältig, oder einfach gesagt: nicht oder nur schlecht zu erziehen. |
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Bewertung vom 10.03.2016 | ||
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Der Bär und das Wörterglitzern de Lestrade und Docampo haben wieder einmal ein wundervolles Gesamtkunstwerk aus Farben, Formen, Interpretationsmöglichkeiten und einer unglaublichen Leichtigkeit erschaffen. Leider fehlt mir im persönlichen Vergleich zu den Werken "Die große Wörterfabrik" und "Im Garten der Pusteblumen" eine tiefgründige Aussage, die kindgerecht voller Leichtigkeit an die jungen Leser vermittelt wird. |
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Bewertung vom 08.03.2016 | ||
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Ein brillanter Geist in der unwürdigen Hülle eines Nagetiers / Kriminaloberkommissar Kasimir Bd.2 "Ich bin Valentine, Tochter eines Bestatters, und seit der brillante Geist von Kriminaloberkommissar Kilian Kasimir in die verstorbene Hülle meines Meerschweinchens Bully gefahren ist, weiß ich: längst nicht alle unsere toten Kunden sind auf eine natürliche Weise gestorben." |
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Bewertung vom 08.03.2016 | ||
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So wüst und schön sah ich noch keinen Tag „So wüst und schön sah ich noch keinen Tag“ ist der Debütroman der Autorin Elizabeth LaBan, dessen Originaltitel zwar wesentlich einfacher, aber aussagekräftiger ist, was den Inhalt des Buches angeht: „The tragedy paper“. |
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Bewertung vom 19.02.2016 | ||
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Tot ermittelt es sich schlecht / Digby Bd.1 Digby #01 ist der rasante Auftakt einer Mischung aus Young Sherlock Holmes und Bridget Jones - wobei Digby beide Personen und noch ganz andere Facetten in sich vereint ;) 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 12.02.2016 | ||
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Nach beziehungsweise liebe und leben nebenbei legt Tania Witte mit bestenfalls alles den dritten und letzten Band ihrer Berliner Stadtgeschichten vor. Eine Reihe mit mehreren weiblichen und männlichen Protagonisten in den besten Jahren ihres Lebens (wo die liegen, sei mal dahingestellt, oft sind die nämlich unabhängig vom Alter, sondern von den Lebensumständen), alles Kulturen, aller sexuellen Neigungen und oftmals jenseits von Gut und Böse. Die Geschichte beginnt als Tekgül Callagher ihr Leben von Grundauf umorganisiert: Modelleben und lange Haare adé, welcome Berliner Kunsthochschule! Dummerweise hat das Leben etwas anderes mit ihr vor, und als sie mit 30 Jahren erfährt, dass ihr südländisches Aussehen nur zufällig südländisch wirkt und sie tatsächlich nach einer biologischen deutschstämmigen Mutter gerät, gerät bei ihr die Welt aus den Fugen. Gemeinsam mit ihrer Freundin Nicoletta, deren Leben noch weit mehr als Tekgüls auf dem Kopf steht - insofern dies überhaupt möglich ist - gabeln sie den Hundesitterjob aka Rutherford bei einem befreundeten Frauenpaar auf und entschwinden mit diesem Richtung Bodensee und Schweiz, um die Geheimnisse um Tekgüls Adoption und Nicolettas verflossene Liebe zu ergründen. Hilfe bekommen sie dabei von der ehemaligen Putzfrau einer Bekannten, deren starke Seiten an ganz anderer Stelle als bei der Raumpflege zu finden sind. |
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Bewertung vom 11.02.2016 | ||
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Zeit seines Lebens gab es keine Autobiographie von Michael Ende. Obwohl ich eine Handvoll seiner Werke mehr als nur einmal gelesen habe, wie die bekanntesten "Die unendliche Geschichte", "Momo", die beiden Bände von "Jim Knopf", weniger bekannte wie "Der lange Weg nach Santa Cruz" und einige seiner Bilderbücher, wusste ich gar nichts über sein Leben. Mit seinen Gedichten und Theaterwerken konnte ich, soweit mir bekannt, leider nie viel anfangen. Möglicherweise war das der ausschlaggebende Punkt, warum ich die Episoden in der Biographie, in denen seine Kinder- und Jugendbuchklassiker entstanden, am interessantesten fand. 2 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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