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Bewertungen
Insgesamt 501 BewertungenBewertung vom 12.08.2019 | ||
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Vaticanum / Tomás Noronha Bd.3 Anfangs tat ich mich mit „Vaticanum“ von J. R. Dos Santos zugegebenermaßen sehr schwer. Es waren für mich einfach viel zu viele italienische Namen. Gut 200 Seiten plätscherte daher für mich die Geschichte so vor sich hin. Ein bisschen Archäologie (die Suche nach dem Grab von Petrus), ein bisschen Mystik (die Prophezeihung des Malachias) und ein bisschen mögliche Korruption in den Mauern des Vatikan, die die französische Wirtschaftsprüferin Catherine Rauch aufdecken soll. Aber dann nahm die Geschichte mit der Entführung des Papstes durch eine islamistische Gruppierung so richtig Fahrt auf, denn in der Welt bricht die Hölle los. |
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Bewertung vom 12.08.2019 | ||
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Der Fall Marietta King 1 - Die vergessenen Akten / Ein MORDs-Team Bd.1-3 Ein MORDS-Team – Eher eine mords Enttäuschung |
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Bewertung vom 24.07.2019 | ||
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Ein irischer Todesfall / Elli O´Shea ermittelt Bd.1 „Ein irischer Todesfall“ – rein vom Titel her könnte man einen Krimi erwarten oder einen Irland-Roman. In beiden Fällen wäre man vermutlich aber enttäuscht. Das Buch ist nicht spannend, nicht romantisch und nicht lustig. Es beschreibt die erste Zeit der dreiköpfigen Auswandererfamilie O’Shea nach Irland, im Rückblick, denn das Buch spielt 1994. Kaum auf der grünen Insel angekommen, stirbt Seáns Onkel, später wird gegen seine beiden Söhne wegen des Mordes an ihm ermittelt. Das ist das Haupt-Thema des Buchs, unterfüttert mit den ersten Eindrücken und Erlebnissen der Hauptfigur Elli, geborene Feuchtwanger. |
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Bewertung vom 16.07.2019 | ||
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Dark Call - Du wirst mich nicht finden / Holly Wakefield Bd.1 Spannend bis zum Schluss, ein Serien-Auftakt nach Maß |
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Bewertung vom 12.07.2019 | ||
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Vermutlich haben wir das alle doch schon erlebt: in der Schule/im Studium die besten Freunde und dann trennt einen das Leben und man verliert sich schneller aus den Augen, als man es je für möglich gehalten hätte. Das passierte vor 17 Jahren auch Melanie und ihrer besten Freundin Abigail. Und in beider Leben ist inzwischen viel passiert. Melanie musste das Studium abbrechen, weil sie mit ihrem ersten Sohn Liam schwanger wurde, inzwischen ist sie mit Ben verheiratet und hat mit ihm zwei Töchter (Ben ist nicht der Vater von Liam, wer das ist, kristallisiert sich im Laufe des Buchs erst heraus). Abigail ist nach abgeschlossenem Studium mit ihrem Mann in die USA gezogen und erst durch die sozialen Medien finden die beiden einander wieder. |
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Bewertung vom 12.07.2019 | ||
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In letzter Sekunde / Elena - Ein Leben für Pferde Bd.7 Zugegeben, ich gehöre nicht wirklich zur Zielgruppe für dieses Buch. Nichts desto trotz habe ich es sehr gerne gelesen und kann es jedem, der Pferde mag, empfehlen. Ich habe vieles über Pferde erfahren, zum Beispiel weiß ich jetzt, wieso sie nicht lange liegen dürfen. Etwas fachspezifisches Vokabular konnte ich auch aus dem Buch mitnehmen. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 27.06.2019 | ||
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Nie wieder ohne dich – das Buch lässt den Leser fassungslos zurück. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 27.06.2019 | ||
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Ungerechtigkeit im Namen des Volkes Da ich Ingo Lenßen noch aus nachmittäglichen Gerichtssendungen kannte, hatte mich das Buch sehr interessiert. Außerdem habe ich mehrere Jahre in der Gerichtsberichterstattung gearbeitet – Juristerei ist mir also nicht völlig fremd und dadurch ist mir auch das Gefühl, Urteile absolut nicht nachvollziehen zu können, bestens bekannt. Über den Inhalt des Buchs ist nicht viel zu sagen: zig aneinandergereihte Fälle, deren Urteile Ingo Lenßen für den Leser, also in der Hauptsache wohl juristische Laien, erläutert. Die meisten Urteile sind nicht leicht nachzuvollziehen, viele davon nicht einmal für ihn selbst. Entweder sind sie zu hart oder zu mild, vor allem, wenn es sich um Urteile nach Jugendstrafrecht handelt. |
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Bewertung vom 27.06.2019 | ||
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Der 13-jährige Viktor Danilow und seine Zwillingsschwester Nadja müssen 1941 ihre Heimat Leningrad verlassen. Schon zu Beginn ihrer Flucht werden sie getrennt und jeder muss für sich alleine ums Überleben im russischen Weltkriegswinter kämpfen. Während Viktors Zug in Richtung Sibirien fährt, strandet Nadja bereits einige Kilometer von Zuhause weg. Beide Kinder haben Schreibhefte dabei, die ihnen die Eltern zum Tagebuchschreiben mitgegeben haben. Während Nadja mit blauem Kugelschreiber schreibt, bevorzugt Viktor einen roten Bleistift. |
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