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Bewertungen
Insgesamt 65 BewertungenBewertung vom 04.03.2023 | ||
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Ich bin mit hohen Erwartungen an das Buch herangegangen und habe mich auf eine spannende Dystopie gefreut. Dystopien erscheinen aktuell sehr wenige, weshalb ich mich erst recht darauf gefreut habe. Leider konnte das Buch mich aber nicht ganz überzeugen. |
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Bewertung vom 06.02.2023 | ||
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"Jetzt ist Sense" ist ein humorvoller Roman über den Tod. Er bringt einen zum Nachdenken und Schmunzeln und ist für Leser geeignet, die beide dieser Dinge in einem Zug können. |
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Bewertung vom 30.01.2023 | ||
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Das Buch vereint Themen, die mir besonders gut gefallen: Wissenschaft und Forschung über Vulkane, das Geschehen spielt in der Antarktis und vor allem ist es wahnsinnig spannend. Ich war ab Seite 1 gefesselt und die Spannung blieb eigentlich bis zum großen Finale durchweg auf einem (sehr hohen) Level. Der Schreibstil ist leicht zu lesen und die wissenschaftlichen Aspekte sind nicht zu kompliziert dargestellt und gut mit der Geschichte verwoben. Die Atmosphäre war so fröstelnd und kalt, wie es sein sollte und ich empfehle es, das Buch eingekuschelt in einer Decke zu lesen, wenn es draußen schneit oder stürmt. |
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Bewertung vom 09.01.2023 | ||
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Die Tausend Leben des Ardor Benn Trotz den vielen Seiten (800) habe ich das Buch in nur wenigen Tagen verschlungen. Die Geschichte entwickelte gleich zu Beginn eine unglaubliche Sogwirkung auf mich, die nie richtig nachgelassen hat. Ich mochte die Charaktere, auch wenn es gerne mehr zu den zwischenmenschlichen Beziehungen hätte geben können, als die bloße "Rolle", die ihnen vom Autor zugeteilt wurde. Das Magiesystem fand ich auch wunderbar, hier wird nämlich mit einer Substanz namens Malm gezaubert, von der ich auch gerne die ein oder andere "Sorte" Zuhause hätte. |
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Bewertung vom 22.12.2022 | ||
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Ich lese nicht viele historische Romane, aber ab und an packt mich dann doch wieder ein Klappentext. "Die Siegel des Todes" ist ein sehr langer Roman und obwohl ich den Anfang mochte und ich Elias und die anderen Protagonisten gerne mitverfolgt habe, war mir dieser Roman einfach zu langatmig. Die eigentliche Geschichte verliert ein wenig an Fokus und gerät erst zum Ende hin wieder in den Mittelpunkt der Handlung. Der Roman ist bildlich und sehr anschaulich, der Schreibstil hat mir prinzipiell sehr zugesagt aber etwa 300 Seiten weniger hätten es auch getan. Die Fakten und historischen Grundlagen sind sehr gut recherchiert, allgemein ist das Buch bestimmt etwas für Leser, die hauptsächlich historische Romane lesen und Fans des Genres sind. Für Leser wie mich, die nur ab und zu in das Genre spitzen, ist das Buch zu langatmig. |
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Bewertung vom 30.11.2022 | ||
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"Isengrim" ist der dritte historische Roman von Christoph Görg und gleichzeitig der erste, den ich von ihm gelesen habe. Das Cover bleibt dem "alten Schema" treu und gefällt mir eigentlich ganz gut. |
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Bewertung vom 25.10.2022 | ||
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Ich lese aktuell passend zur Jahreszeit vermehrt Thriller, die in kalten Gegenden spielen und da durfte dieser Thriller aus der Antarktis natürlich nicht fehlen. Das Cover und auch die Leseprobe versprachen mir ein düsteres und trotzdem sehr atmosphärisches Setting und das Versprechen wurde durch und durch gehalten! Die Umgebungsbeschreibungen und die bildhafte Sprache brachten mich des Öfteren zum Frösteln. |
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Bewertung vom 14.10.2022 | ||
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Dieses war mein erster Jan-Tommen Thriller und trotz des geringen Seitenumfangs konnte mich die Geschichte mitsamt der Charaktere überzeugen. |
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Bewertung vom 14.10.2022 | ||
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Blutige Stufen / Detective Robert Hunter Bd.12 Bisher habe ich (mit einer Ausnahme) jedes Buch von Chris Carter gelesen und nachdem mir der vorherige Teil der Reihe überhaupt nicht gefallen hat, setzte ich große Hoffnungen in diesen. An meiner Bewertung kann man gut entnehmen, dass meine Hoffnungen erfüllt wurden und mir der 12. Teil der Reihe sehr gut gefallen hat. |
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Bewertung vom 09.09.2022 | ||
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72 Stunden - Fürchte die Stille Der Schreibstil des Autors konnte mich in diesem Buch komplett abholen. Es war von der ersten bis zur letzten Seite spannend, rasant und enthielt keine Längen. Der Autor schreibt sehr locker und er weiß auf jeden Fall, wie man den Leser am besten verwirrt. |
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