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Bewertungen
Insgesamt 97 BewertungenBewertung vom 12.09.2024 | ||
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Beim Cover wusste ich gleich, dass es sich hier um einen Folgeroman von Essex Dogs handelt, der Stil ist gleich, lediglich die Farbe anders. Sehr edel gestaltet. Dan Jones hat hier eine großartige Trilogie geschrieben, einen packenden historischen Roman über eine zu Beginn 10-köpfige Söldnertruppe Mitte des 14 Jahrhunderts. Jedoch reduziert sich diese Gruppe im Laufe der Handlung, man erlebt jeden Verlust mit. Die Protagonisten lernt man mehr als gut kennen, es handelt sich um stark ausgearbeitete prägnante Persönlichkeiten und man fühlt und leidet mit ihnen. Die Story ist eine gelungene Mischung aus realen historischen Fakten und Fiktion, welche sehr gut miteinander harmonieren. Der Schreibstil ist total fesselnd, bildhaft, manchmal etwas zu detailliert grausam, aber durchgehend packend. Ich konnte und wollte das Buch kaum aus der Hand legen und gebe eine klare Leseempfehlung ab, vor allem für Freunde dieses Genres. Freue mich bereits auf den dritten und letzten Band. |
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Bewertung vom 21.08.2024 | ||
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Unsere Jahre auf Fellowship Point Der erste Anziehungspunkt für mich war dieses sehr schöne, stimmungsvolle Cover, der zweite der Anreiz eine „Lebensgeschichte“ auf über 700 Seiten mitverfolgen zu dürfen. |
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Bewertung vom 20.08.2024 | ||
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Also absolut angesprungen hat mich ja das an und für sich einfach gestaltete Cover, es ist wie gemacht für einen Thriller, dunkel, düster, böse… es sieht TOP aus mit dem Farbschnitt. Der Autor war mir bislang unbekannt, da es sich jedoch um mein bevorzugtes Genre handelt und der Klappentext sowie die Leseprobe absolut ansprechend waren, habe ich mich gefreut, es erhalten zu haben. |
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Bewertung vom 08.08.2024 | ||
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Mich hatte zuerst das Cover der Klappentext angesprochen. Nach der Leseprobe war ich sodann überzeugt, dass dieser Debutroman lesenswert ist und ich wurde nicht enttäuscht. Die Handlung beginnt im 2. Weltkrieg; Thema Kinderverschickung. Ich habe zuvor schon einiges darüber gelesen und auch Filme dazu gesehen, es ging jedes Mal unter die Haut. |
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Bewertung vom 31.07.2024 | ||
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Ein typisch schlichtes, jedoch schönes Cover vom Diogenes Verlag. Diese Geschichte hat einen unglaublich ernsten Hintergrund, ist jedoch mit viel Feingefühl und einer Prise Augenzwinkern sehr ansprechend geschrieben. Man kann oftmals Schmunzeln, aber nicht immer, auch empfand ich des Öfteren Mitgefühl. Man merkt, dass der Inhalt von einem jüdischen Autor stammt, natürlich könnte Insiderwissen recherchiert werden, aber die gesamte Erzählweise wäre eine andere. |
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Bewertung vom 30.07.2024 | ||
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Ich kenne die Autorin vom Namen her, habe aber noch nichts von ihr gelesen, daher auch den „Vorgängerband“ nicht, womit ich jedoch kein Problem hatte, es dennoch sicher nicht geschadet hätte, da die handelnden Personen zum Teil bereits bekannt gewesen wären, sowie einige Details. |
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Bewertung vom 19.07.2024 | ||
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Das Cover hätte für meinen Geschmack ein wenig anders ausfallen können, obwohl ich durch die Erläuterungen dazu im Buch verstanden habe, was sie symbolisieren sollen. |
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Bewertung vom 27.06.2024 | ||
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Das Cover war das Erste, was mir positiv aufgefallen ist und nach dem Lesen finde ich es absolut passend zum Inhalt des Buches, genauer gesagt, den Schauplätzen entsprechend. |
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Bewertung vom 03.06.2024 | ||
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Der Totenarzt / Detective Robert Hunter Bd.13 Ich war schon extrem gespannt auf diese neueste Ausgabe der Hunter & Garcia Reihe, ich kenne alle 12 vorhergehenden Bücher, was aber für die in sich abgeschlossenen Fälle absolut kein Muss ist. Natürlich ist es toll, ein wenig aus den Vorgeschichten und dem Privatleben der beiden Hauptprotagonisten zu wissen, die ja schon viel Gemeinsames miteinander erlebt haben; aber es ist nicht nötig. Die beiden sind ein eingeschworenes und unglaublich sympathisches Team. |
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Bewertung vom 22.05.2024 | ||
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Dieses Buch widmet sich einem sehr wichtigen Stück Geschichte. Das Cover sowie der Klappentext waren für mich ansprechend, die Autorin und auch die Hauptprotagonistin waren mir bisher nicht bekannt. Auch habe ich mir, offen gestanden, über die Verhältnisse und Zustände in dieser Zeit in anderen Ländern eher weniger Gedanken gemacht. Ich kenne diesen abscheulichen Teil der historischen Geschichte eher aus Deutschland und Österreich, berichtet von den Frauen meiner Familie. |
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