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Bewertungen
Insgesamt 61 BewertungenBewertung vom 25.06.2024 | ||
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Als Fan von Sword Art Online war ich sofort neugierig auf die faszinierende, aber düstere Welt "Emrald, Besser als die Wirklichkeit 1" von T Wellenbrink. Doch hier geht es weit über ein Spiel hinaus. Emrald ist keine einfache VR-Welt, sondern eine zweite Realität, die mit ihrer Macht und ihren Problemen die echte Welt widerspiegelt. Sex, Gewalt und Genuss stehen im Mittelpunkt. Besonders bedrückend fand ich die Darstellung der Mehr-Klassen-Gesellschaft und die gefährlichen Folgen für das soziale Leben. Der körperliche und psychische Verfall der Nutzer zeigt deutlich, wie real die Bedrohung durch ein solches Metaverse sein könnte. |
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Bewertung vom 14.06.2024 | ||
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Wow! "The Hurricane Wars" von Thea Guanzon hat mich von der ersten Seite an gefesselt und begeistert. Talasyn, eine mutige und unabhängige Heldin, kämpft an vorderster Front gegen das Nachtimperium. Als einzige noch lebende Lichtweberin stellt sie sich den Schattenkräften entgegen. Und dann tritt Alaric auf den Plan, der Kronprinz des Feindes, und zwischen den beiden entbrennt nicht nur ein heftiger Kampf, sondern auch eine knisternde Spannung, die einen einfach nicht loslässt. Ihre Interaktionen, geprägt von Hass, Leidenschaft und schließlich zögernder Zuneigung, sind ein Paradebeispiel für eine gelungene "Enemies-to-Lovers" Geschichte. |
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Bewertung vom 03.06.2024 | ||
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Das Dunkle in mir / Eroberer-Trilogie Bd.1 Mit "Das Dunkle in mir", dem ersten Band der Eroberer-Trilogie von Kiersten White, wurde ich in eine unerwartet historische Welt entführt, die weit entfernt von der erwarteten Romantasy lag, stattdessen entpuppte sich das Buch als historischer Roman mit einer düsteren Atmosphäre und schwierigen Protagonisten. |
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Bewertung vom 31.05.2024 | ||
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"Finale", der dritte Band von Stephanie Garbers "Caraval"-Reihe, hat mich vollends begeistert und ist eindeutig mein Favorit der Trilogie. Garber verabschiedet sich vom eigentlichen Spiel, konzentriert sich auf die Schicksalsmächte und verliert dabei keineswegs an Charme oder Magie. Die veränderte Fokussierung bringt frischen Wind in die Geschichte, während die Magie nach wie vor spürbar in jeder Zeile schwebt. Es ist eine meisterhafte Weiterführung der faszinierenden Welt voller Intrigen und Illusionen, die die Autorin bereits in den ersten beiden Bänden geschaffen hat. |
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Bewertung vom 29.05.2024 | ||
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"Wolfszone" von Christian Endres hat mir überraschenderweise ein angenehmes und entspanntes Leseerlebnis beschert, obwohl es streckenweise nicht die Intensität eines Thrillers erreichte, die ich mir gewünscht hätte. Es überraschte mich mit einer fesselnden Geschichte und einer interessanten Darstellung der Charaktere, insbesondere des Cyberwolfs DW-7X. Dieses Element zusammen mit der aktuellen, KI-bezogenen Thematik machte den Roman besonders reizvoll. |
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Bewertung vom 16.05.2024 | ||
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Odines Prophezeiung / Bloodsong Bd.1 "Bloodsong 1 - Odines Prophezeiung" von Isabell May hat mich völlig in seinen Bann gezogen. Die Geschichte über Prinzessin Odine, die durch eine schockierende Prophezeiung aus ihrem behüteten Leben gerissen wird, ist packend und fesselnd. Besonders angetan hat es mir das Konzept der Blutjäger, das stark an „The Witcher“ erinnert. Mit Oona haben wir eine starke, emotionslose Jägerin – eine weibliche Witcher in Bestform. |
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Bewertung vom 08.05.2024 | ||
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"Strom – Das dunkle Erwachen" von Robin Hill entpuppt sich eher als düstere Dystopie mit Science-Fiction-Elementen denn als Fantasy. Die Storyline konnte mich trotzdem positiv überraschen. Die Beschreibung einer Welt, in der Strom und Elektrizität unbekannt sind hat mich von Anfang an gefesselt. Besonders gelungen fand ich das Worldbuilding, das die trostlose Umgebung und die Bedrohung eindrucksvoll vermittelt. |
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Bewertung vom 30.04.2024 | ||
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"Yours Truly" von Abby Jimenez ist nicht nur ein Liebesroman, sondern eine Reise durch die Tiefen der menschlichen Gefühle und Ängste. Ich kann mich nicht zurückhalten, von der wunderbaren Verwebung dieser Geschichte zu schwärmen. |
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Bewertung vom 29.04.2024 | ||
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Andi Bottlingers "Der Spiegelorden" beginnt mit einem spannenden Einstieg, der mitten in einem Angriff ansetzt und durch gestreute Informationen herausfordert – ein kühner Start, der sich von vielen anderen Erzählungen abhebt. Doch dieser erfrischende Beginn ist zugleich der Höhepunkt des Werks. |
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