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Bewertungen
Insgesamt 1471 Bewertungen| Bewertung vom 29.05.2025 | ||
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Echokammer / Ein Fall für Benjamin & Tong Bd.1 Ein Politkrimi, in dem es um nichts weniger als die Zukunft Norwegens geht: im Mittelpunkt steht die sozialdemokratische Partei des Landes und ihr Mitglied Jens, dessen Mutter einst die Vorsitzende der Partei war - eine wahre Legende. Nun soll das Mittel der Wiederbelebung genutzt werden und Jens als Träger der Erinnerungen an diese Ikone die Partei als deren neuer Protagonist wieder populär machen. Die Parlamentswahlen stehen kurz bevor, die Tage werden heruntergezählt und es häufen sich die Hinweise auf einen bevorstehenden Anschlag. |
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| Bewertung vom 19.05.2025 | ||
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Hier präsentiert uns Autorin Amanda Peters, selbst mit Mi'kmaq-Wurzeln, die dramatische Geschichte einer Familie aus den Kreisen der indigenen Bevölkerung Kanadas - eine Familie, die am unteren Ende der sozialen Pyramide und somit auch des Wohlstands, der für sie quasi nicht vorhanden ist, hängt. Im Sommer verdienen sie sich etwas dazu, indem sie in Maine Blaubeeren pflücken und zwar alle, auch die Kinder. Außer die vierjährige Ruthie, sie ist noch zu klein und läuft tagsüber quasi mit, weil weder Eltern noch Geschwister Zeit haben, sich um sie zu kümmern. Dann ist sie auf einmal weg und die Familie erfährt nicht die geringste Unterstützung, um das verlorene Kind wieder zu finden. |
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| Bewertung vom 15.05.2025 | ||
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Oh, wie schön ist Panama! |
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| Bewertung vom 13.05.2025 | ||
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Nach ihrer in der Hauptsache in Ostwestfalen angesiedelten Trilogie über drei Generationen von Frauen einer Familie beschäftigt sich Felicitas Fuchs wieder einmal mit Familiengeschichten der Region, diesmal vor allem in Bielefeld. Hier begegnen wir Katja, die Anfang der 1960er noch ein Teenager ist, aber schon genau weiß, dass sie einmal Medizin studieren will, was ihre Eltern - einfache Leute - als aus der Luft gegriffen ansehen. Ihr folgen wir über anderthalb Jahrzehte. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 09.05.2025 | ||
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Für alle, die mehr wollen - nämlich mehr als atemberaubende Spannung, der kann aus meiner Sicht mit dem neuen Werk von Vera Buck nichts falsch machen. Denn neben vielen Geheimnissen und Verflechtungen, die von der Autorin wie immer geschickt aufgebracht werden, geht es hier um historische Entwicklungen auf der italienischen Insel Sardinien, die gar nicht so lange her sind , sie reichen nämlich - zumindest in diesem Buch - bis in die 1980er Jahre. |
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| Bewertung vom 27.04.2025 | ||
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Eine Amour Fou und deren Entwicklung wird hier auf ungewöhnliche Weise beschrieben: die Autorin konnte mich nicht durchgehend für sich und ihre Protagonist*innen gewinnen, bekam aber immer und immer wieder die Kurve - bis ganz zum Schluss! Interessant ist, ist dass die einzige Ich-Erzählerin weder Cleopatra noch Frankenstein ist und auch erst ab etwa der Mitte des Buches auftaucht. |
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| Bewertung vom 27.04.2025 | ||
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In den letzten Stunden der Dunkelheit Eigentlich ein spannendes Thema |
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| Bewertung vom 26.04.2025 | ||
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Du bist viel mehr als deine Gefühle Sehr viele Informationen und Übungen enthält dieses Buch, dazu viele Fachbegriffe, von denen ich so manchen, obwohl in dem Thema seit Jahren beheimatet, noch nicht kenne. Bei einigen wenigen hat sich mir sogar die Frage gestellt, ob diese nicht von der Autorin selbst, einer Kommunikationstrainerin, selbst erfunden wurden. Aber wie auch immer, um richtig gut mit dem Buch arbeiten zu können - arbeiten an sich selbst, versteht sich - wäre ein Anhang mit Glossar notwendig. Einem Glossar, in dem jeder einzelne dieser Begriffe genau dargelegt und erläutert wird. |
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| Bewertung vom 25.04.2025 | ||
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Anni und Tristan, Zwillinge aus einer Dresdner Musikerfamilie, werden im Krieg auseinandergerissen - sie bleibt bei den Eltern und überlebt die Bombennacht von Dresden, ist danach mit ihrer kleinen Tochter, deren Vater an der Ostfront "gestrandet" ist, auf sich allein gestellt. Aber nicht ganz: Adam, ein jüdischer Ausnahmegeiger, den ihr Vater vor dem KZ bewahrt hat, ist an ihrer Seite - zusammen machen sie sich auf eine zunächst ziellose Reise durch das noch im Krieg befindliche Deutschland. |
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| Bewertung vom 22.04.2025 | ||
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Dieser am Strand eines Ferienortes, gleich neben einem Luxushotel gestrandete Wal schwimmt nicht mehr. Nein, er stinkt, weil er dabei ist, zu verwesen - in diesem Wal ist nicht mehr der Hauch von Leben. |
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