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Bewertungen
Insgesamt 575 BewertungenBewertung vom 02.06.2018 | ||
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"Lass mich los" - was für ein treffender Titel! Obwohl fast 600 stark hat es dieser geniale Psychothriller bis zum Ende geschafft, mich nicht mehr los zu lassen. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 28.05.2018 | ||
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Die Leseprobe hatte mich sofort begeistert: Annika Scheffel erzählt den ersten Teil ihrer dystopischen Geschichte als Briefroman. Dies ist gleichermaßen ungewohnt wie gekonnt und fordert den Leser, was ich durchaus mag. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 25.05.2018 | ||
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Mein Erkenntnisgewinn nach Beendigung des Romans: Die Kunst, gute Geschichten erzählen zu können, ist nicht vererbbar. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 25.05.2018 | ||
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Mit dem vorliegenden Roman über das Kenia der zwanziger und dreißiger Jahre des letzten Jahrhunderts ist Kat Gordon ein echter Pageturner gelungen. |
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Bewertung vom 21.05.2018 | ||
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Zugegeben: Das Cover ist nicht ganz mein Fall. Das Männchen, das "die Wahrheit" anpinkelt, finde ich eher abstoßend. Dennoch habe ich das Buch zur Hand genommen und darin geblättert, und ich bin positiv überrascht worden. |
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Bewertung vom 21.05.2018 | ||
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Wer mit seinen Kids eine Entdeckungsreise gleich vor der eigenen Haustüre starten möchte oder selbst neugierig genug ist, um einen neuen Blickwinkel auf unsere tierischen Mitbewohner inmitten der Stadt zu bekommen, dem lege ich dieses Buch uneingeschränkt ans Herz. |
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Bewertung vom 08.05.2018 | ||
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Der Roman hat einige Stärken zu bieten: Die Kreativität mit der Autorin Stephanie Schuster gesegnet ist lebt sie nicht nur als Illustratorin und Malerin aus, sondern auch als Schriftstellerin. Das vorliegende Werk vereint zwei Zeitstränge, im Mittelpunkt des zeitgenössischen steht die junge Künstlerin und Galeristin Ina, die unter einer Malblockade leidet. Sie "verliebt" sich auf einer Auktion in das Portrait einer jungen Dame und setzt alles daran, in den Besitz des Gemäldes zu kommen und die von ihr vermutete Urheberschaft da Vincis bestätigen zu lassen. Der zweite Erzählstrang spielt in der Renaissance und handelt vom jungen Medizinstudenten und Sternendeuter Tannstetter, der im Auftrag des deutschen Kaisers an den Mailänder Hof reist und dort die faszinierende Bekanntschaft mit dem Universalgenie Leonardo da Vinci macht. |
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Bewertung vom 04.05.2018 | ||
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Rosen für Theophanu. Braut Ottos II. - Kaiserin des Abendlandes Theophanu - weder hatte ich den Namen je gehört, noch konnte ich mir unter der "Kaiserin des Abendlandes" jemanden vorstellen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 25.04.2018 | ||
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Verena Stauffer legt ein äußerst bemerkenswertes Debüt vor: Der Roman ist nichts für Leser, die einen nüchternen Stil schätzen. Die Autorin hat eine sehr spezielle Schreibweise, ihr Umgang mit Sprache ist wirklich besonders. Von Anfang an haben mich die überschwänglichen, oftmals fast lyrischen Beschreibungen begeistert. Im weiteren Verlauf wird die Geschichte immer surrealer und phantastischer. Das wird nicht jeder mögen - ich habe es geliebt! Der Roman ist geradezu ein Rausch, ich habe selten beim Lesen so viele Sinneseindrücke so lebhaft in meiner Vorstellung erfahren. Nicht nur Bilder, sondern auch Geräusche, Gerüche und Geschmäcker, dieses Buch ist wirklich ein besonderes Erlebnis. |
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Bewertung vom 25.04.2018 | ||
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Und wenn Gott schwarz wäre ... In Bayern dürfte Pfarrer Olivier Ndjimbi-Tshiende den meisten bekannt sein - nicht unbedingt namentlich, aber als der Zornedinger Geistliche, der in seinem Amt unmenschlichen, rassistischen Anfeindungen ausgesetzt war. Er hatte sich für eine menschlichere Flüchtlingspolitik eingesetzt und löste dadurch eine beispiellose Hetze auf ihn aus, auf deren Höhepunkt er letztlich sein Amt aufgab. |
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