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Wir sind zwei Bücherwesen: Der Bücherwichtel und die Bücherfee. Wir lesen alles was uns anspricht und bewerten aus unserer Sicht.
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Bewertungen

Insgesamt 928 Bewertungen
Bewertung vom 20.04.2017
Jeder Tag kann der schönste in deinem Leben werden
Barr, Emily

Jeder Tag kann der schönste in deinem Leben werden


sehr gut

Inhalt:
Flora kann sich nichts mehr merken. Die Siebzehnjährige kann sich nur noch an Dinge erinnern die vor ihrem zehnten Geburtstag passiert sind, oder an einfachere Sachen wie zum Beispiel Tee kochen.
Damit sie wichtige Sachen nicht vergisst hat sie Notizbücher in denen ihre Geschichte steht und in die sie selbst reinschreibt, wenn ihr etwas wichtig vorkommt. Auch ihre Arme werden für Notizen genutzt.
Als sie auf einer Party einen Jungen küsst, vergisst sie es nicht. Sie kann sich daran erinnern, worüber sie gesprochen haben und was sie an hatte. Doch dieser Junge zieht zum Nordpol.

Meine Meinung:
Nachdem mich der Prolog etwas verwirrt und ratlos zurückgelassen hat, fing das Buch sehr gut und auch witzig an.
Flora muss sich alles auf die Arme, in ihr Handy und ihre Notizbücher notieren, damit sie nicht vergisst wer sie ist und was sie vor hat. Obwohl das Buch teilweise witzig war, machte es doch eher nachdenklich, denn wie würde ich mich fühlen wenn ich alles vergessen würde? Nach zwei Schwangerschaften habe ich schon das Gefühl sehr viel zu vergessen und so schreibe ich mir immer Notizzettel... die ich verlege.
Doch bei Flora ist all das schlimmer, denn teilweise wundert sie sich wer die Frau ist die ihr im Spiegel entgegen schaut, denn sie ist doch eigentlich noch ein Kind. Oder nicht? Als sie sich erstmals und für längere Zeit an etwas bedeutungsvolles erinnern kann, lässt es sie nicht mehr los. Drakes Kuss und die Erinnerung daran geben ihr die Hoffnung, dass sich ihr Zustand ändern könnte. Als ihre Eltern nach Paris fahren um ihren schwerkranken Bruder Jacob zu besuchen, macht sie sich auf den Weg an den Nordpol um Drake zu suchen, ein Leben gemeinsam mit ihm aufzubauen und sich an immer mehr zu erinnern.
Ich war überrascht wie gut sie all das hinbekommen hat und zum Teil fand ich es auch etwas unrealistisch, denn die Beschreibungen wie sie die Wohnung vorher zugerichtet hat und wie oft sie sich Kaffee und Essen gemacht und alles stehen lassen hat, lassen mich zweifeln das genau diese Reise so problemlos ablaufen konnte.
Eins wurde mir im Laufe der Geschichte und vor allem am Ende sehr stark bewusst: Floras Mutter scheint sie immer wieder angelogen zu haben und es scheint, als wenn sie sie einsperren möchte.
Meine liebsten Protagonisten waren Jacob, den man leider nur durch Briefe kennenlernt, ihr Vater der etwas zwischen den Stühlen steht und Toby den sie am Nordpol kennenlernt.
Auch wenn ich nicht ganz überzeugt bin hat mir die Geschichte, die Reise und die Freundschaften die entstehen und immer wieder vergessen werden, gefallen.

Fazit:
Ein interessantes Buch mit einem schwierigen Thema, denn wie würde es uns ergehen, wenn wir alles vergessen würden was nach unserem zehnten Geburtstag passiert ist?

Bewertung vom 17.04.2017
Ei, Ei, Ei, was seh ich da?
Siebel, Mathias

Ei, Ei, Ei, was seh ich da?


ausgezeichnet

Meine Meinung:
Wir haben uns das Geschenkbüchlein "Ei, Ei, Ei, was seh ich da?" angesehen und uns gefällt es.
Natürlich gibt es nicht viel zu lesen, aber es gibt viele toll inszenierte Eierbilder. Passend zu den Fotos gibt es witzige Sprüche. Viele der Sprüche waren natürlich schon veraltet, aber ein Spruch hat mir so gut gefallen das ich ihn auf eine Geschenk-Postkarte für meine Schwester geschrieben habe.
Da das Büchlein jetzt zur Osterzeit gerade richtig ist, wollte meine große Tochter einige Eier nach basteln.
Wir haben also zwei Eier aus dem Buch gemeinsam nach gebastelt und zusätzlich noch weitere Eier bemalt. Es ist also auch toll um sich Ideen zu holen. Mein Bruder hat sich jetzt "Fraggle-Eier" für seine Schwägerin gewünscht.

Fazit:
Tolle und witzige Eierfotos mit Sprüchen rund ums Ei. Nett zum Verschenken, oder um sich Ideen zum Basteln zu holen.

Bewertung vom 14.04.2017
AchtNacht
Fitzek, Sebastian

AchtNacht


sehr gut

Ich kenne ja noch nicht viel von Sebastian Fitzek, ganz besonders seine älteren Bücher wie Der Augensammler, nicht. Der Nachtwandler war mein erstes Werk von ihm und das konnte mich auch überzeugen, obwohl es nicht eins seiner besten sein soll.
Aber wenn ich ehrlich bin, waren die Bücher, die danach kamen nicht besonders berauschend.
Als letztes habe ich das Joshua Profil gelesen und es konnte mich nicht so richtig mitreißen, daher überlege ich mittlerweile jedesmal ob ich ein weiteres Buch vom Autor lesen soll.
Bei AchtNacht bin ich froh, dass ich es in die Hand genommen und dem Buch eine Chance gegeben habe, auch wenn es mich nicht umgehauen hat.
Lesenswert ist es auf jeden Fall, da es ab der ersten Seite bis zum Schluss rasant und spannend ist. Der Leser kommt kaum zum Luftholen.
Das Thema finde ich auch sehr gelungen und erschreckend, denn was muss der gezogene AchtNächter fühlen wenn die Wahl auf ihn fällt?
Todesangst macht sich breit und der Wille zu flüchten um sich so zu verstecken dass einen keiner findet und man die AchtNacht lebendig übersteht.
Doch erzählt die Geschichte nicht nur von der Todeslotterie und das Erlebte der beiden gezogenen, sondern man erfährt auch einiges aus dem Leben der beiden.
Wer sie waren und was ihnen im Leben schon alles passiert ist.
Ben ist eher der Verlierertyp und obwohl er sich viel selber zuzuschreiben hat, ist er mir trotzdem sympathisch und ans Herz gewachsen. Besonders, weil er sich so um seine Tochter Jule bemüht, die im Rollstuhl sitzt. Ben gibt sich die Schuld daran, da er das Auto gefahren hat, als der Unfall passierte, aber er konnte nichts dafür.
Was ich von Arezu halten soll, weiß ich selbst nach beenden des Buchs nicht, da sie echt eine total kaputte Persönlichkeit ist. Sie musste aber auch sehr viel durchmachen in ihrer Kindheit und ist dadurch zum psychischen Krüppel geworden.
Leser die auf dauerhafte Spannung, ohne Pause bis zum Schluss aus sind, sind bei diesem Buch an der richtigen Stelle.
Was mich aber etwas enttäuscht hat, ist das Ende des Ganzen, denn irgendwie habe ich mir schon relativ früh gedacht wie es enden könnte.

Mein Fazit:

Ein sehr spannender und rasanter Fitzek der auf jeden Fall lesenswert ist!

9 von 9 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 10.04.2017
Prinzessin Fantaghiro - Die komplette Serie DVD-Box

Prinzessin Fantaghiro - Die komplette Serie DVD-Box


sehr gut

Inhalt:

Ewig schon herrscht Krieg zwischen zwei Königreichen. Ein Sohn als Thronfolger soll den Frieden bringen. Doch die Prophezeiung der Weißen Hexen trifft ein: Zum dritten Mal wird der König Vater einer Tochter: Prinzessin Fantaghirò. Das eigenwillige und mutige Kind wächst zu einer starken Frau heran – und verweigert die Hochzeit mit dem vorbestimmten Prinzen. Vom Vater verstoßen, lernt sie zu kämpfen wie ein Mann. In einem Duell tritt sie gegen Prinz Romualdo an, Sohn des großen Feindes ihres Vaters. Sie werden ein Paar – doch die Hochzeit bringt keinen Frieden: Böse Mächte greifen nach der Macht. Der Kampf gegen die Schwarze Königin und die schrecklichen Kräfte der Finsternis beginnt ...

Meine Meinung:

Wer kennt sie nicht, die Geschichte von Fantaghirò? Ich denke so ziemlich jeder, selbst einige aus der heutigen Jugend.
Prinzessin Fantaghirò spielt in einer Zeit, die dem Mittelalter gleicht und voller Magie ist. Selbst Drachen und viele andere Wesen kommen darin vor, doch vor allem dreht sich aber alles um die Liebe.
Der König wird zum dritten mal Vater, obwohl ihm seine Hofmagier einen Jungen prophezeit hatten. Nur die weiße Hexe sagte ihm eine Tochter voraus und dies traf auch ein. Ihm wurde die bezaubernde Fantaghirò geboren.
Sie ist sehr eigenwillig, aber auch mutig und wächst zu einer sehr starken Frau heran. Als sie jedoch heiraten soll, verweigert sie diesen Wunsch ihrem Vater und wird von ihm verstoßen.
Im Exil lernt sie zu kämpfen wie ein Mann. Sie will den ewig andauernden Krieg beenden, indem sie gegen den Prinz Romualdo, dem Erzfeind ihres Vaters, in einem Duell antritt.
Doch das Schicksal zeigt den beiden einen anderen Weg und sie werden ein Paar, aber selbst die Hochzeit bringt dem Königreich keinen Frieden, denn böse Kräfte greifen nach der Macht.
Ein Kampf gegen die schwarze Hexe und ihren schrecklichen Kräften der Finsternis beginnt.
Am besten haben mir die ersten vier Folgen gefallen, wobei es sich um zwei Geschichten handelt, die jeweils auf zwei der Folgen aufgeteilt sind.
Bei der 5. und 6. Folge merkt man schon, dass sich alles irgendwie gezwungener anfühlt.
Die Qualität der ganzen Produktion ist auf dem Niveau einer TV Produktion, wobei dieser Umstand aber nicht als Nachteil anzusehen ist.
Das Budget war eher wenig bemessen, was sich in den Effekten und den Requisiten niederschlägt. Die Kostüme finde ich sehr gut gelungen.
Obwohl diese Ausgabe digital restauriert sein soll, musste ich leider feststellen, dass die Bildqualität trotzdem nicht die beste ist.
Ganz besonders die beiden letzten Folgen sind sehr schlecht umgesetzt worden. Ich kann nicht nachvollziehen ob es daran liegt, dass unser Ausgabegerät ein UHD Fernseher ist, da ich keinen Vergleich habe.
Das Bild verschmiert und macht daher teilweise einen zeitversetzten Eindruck.
Ich finde die Box sehr gelungen, auch wenn man sich die letzten vier Folgen nicht unbedingt ansehen müsste, wobei als richtiger Fan sind auch die ein Muss.

Mein Fazit:

Eine fast gelungene Neuauflage einer Serie voller Magie und Liebe.

Bewertung vom 07.04.2017
Guck mal, wie die gucken!
Holzwarth, Werner

Guck mal, wie die gucken!


ausgezeichnet

Meine Meinung:
Dieses Buch stammt vom gleichen Autor wie "Die Geschichte vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat". Den Maulwurf kenne ich in Buchform nicht, habe es aber auf Youtube mal gesehen als unsere Tochter sich das angesehen hat.
In diesem Buch macht eine Familie mit Papa, Mama und zwei Kindern einen Zoobesuch. Dort schauen sie sich die Affen in ihren Käfigen an.
Der Leser erfährt dann was gesprochen wird, wie zum Beispiel das der Kleine popelt, oder der Vater einen Trommelbauch hat.
Am Ende sind alle traurig, dass der Tag zu ende ist, aber die Frage ist: Wer hat hier wen beobachtet?
Meine große Tochter liebt Tiere. Dabei ist es egal ob sie die Tiere in der freien Natur, im Tierpark, oder im Zoo sieht. Sie hat sich sehr über ihr neues Affenbuch gefreut und die Geschichte gespannt verfolgt. Am Ende war sie etwas verwirrt, wer denn spricht wenn die Menschen weg sind, aber ich habe ihr dann erzählt wer es ist und sie war begeistert.
Danach wollte sie unbedingt noch "Ich sehe was, was du nicht siehst" spielen und wir haben uns das Buch zum Spielen noch einmal genauer angesehen.
Obwohl uns auch grelle und bunte Töne sehr gut gefallen, mögen wir die Illustrationen von Stefanie Jeschke und auch ihre Farbwahl. Es ist alles sehr in realistischen Naturtönen gelassen und das gefällt uns, weil es Affen sind.
Das Buch ist stabil, die Seiten sind ziemlich fest, so dass sie auch etwas wilderen Kinderhänden trotzen.

Fazit:
Ein Besuch im Zoo ist etwas schönes, doch die Frage lautet: Wer beobachtet hier wen? Eine süße Geschichte mit wundervollen Illustrationen.

Bewertung vom 02.04.2017
So groß wie deine Träume  (Restauflage)
Shipman, Viola

So groß wie deine Träume (Restauflage)


ausgezeichnet

Inhalt:
Mattie und Don leben glücklich in ihrem wundervollen zuhause bis Mattie die Diagnose ALS bekommt. Fünf Jahre später schafft Don die Pflege nicht mehr allein und sie müssen umziehen, weil ihr Haus nicht mehr geeignet für Mattie ist.
Die junge Rose, Mutter der kleinen Jeri, nimmt die Arbeit als Pflegerin bei der Familie an. Eigentlich hat sie es nur gemacht um die Hypothek ihres Hauses bezahlen zu können und um ihre Tochter und sich zu ernähren, aber zwischen den beiden Familien entsteht eine tiefe Freundschaft.

Meine Meinung:
Ich hatte schon erwartet, das "So groß wie deine Träume" ein emotionales Buch wird und ich wurde nicht enttäuscht.
Mattie ist an ALS erkrankt und kann immer weniger selbst machen. Ihr Mann Don liebt sie abgöttisch und opfert sich liebevoll für sie auf. Doch auch er scheint zwischendurch einmal eine Atempause zu brauchen und deswegen kommt Rose zu ihnen und kümmert sich um Mattie.
In beiden Familien ist es immer wieder zu großen Verlusten gekommen und auch Don ist klar, dass er Mattie bald verlieren wird. Trotz allem spürt man das sich die Familien gegenseitig Hoffnung schenken. Sie sind für einander da und freunden sich an. Man könnte sagen, sie wachsen zu einer Familie zusammen.
Natürlich ist das Thema kein Neues, aber ich muss sagen, dass ich bei Viola Shipman die Gefühle die sie beschrieben hat, auch gespürt habe.
Mein Favorit in dieser Geschichte war ganz klar Don, denn Don war von Anfang an ein Gentleman. Er hat Mattie immer wie das Kostbarste in seinem Leben behandelt und das wird auch durch die vielen Rückblicke sehr deutlich.
Mattie blickt mit Don, Rose und Jeri noch einmal in ihre Hochzeitstruhe und erinnert sich an die Zeiten, in denen sie gefüllt wurde.
Sie durchlebt ein frühes Ostern mit ihren Eltern, einen Ausflug mit Don, der damals noch ihr Freund war und vieles mehr.
Auch ihre Leidenschaft das Malen und ihr Beruf in der Natur werden immer wieder erwähnt und man kann sich die Umgebung die sich das ältere Ehepaar geschaffen hat sehr gut vorstellen.
Ich habe die Lesezeit mit diesen wundervollen Menschen und ihren wundervollen Geschichten sehr genossen.

Fazit:
Eine wundervolle Liebes- und Familiengeschichte die durch Erinnerungen Hoffnungen schenkt.

Bewertung vom 01.04.2017
Fürchte die Nacht
Puhlfürst, Claudia

Fürchte die Nacht


sehr gut

Inhalt:

Lena und ihre beste Freundin Anne denken, dass die eine Woche Exkursion auf das Konto der verschrobenen Biolehrer geht.
Rund um das Landschulheim gibt es nichts als Bäume und dichtes Unterholz. Der richtige Ort für Mutproben und genau dazu werden die Freundinnen von den Jungs herausgefordert.
Sie wollen alle zusammen im Wald übernachten. Spät in der Nacht wird Anne von einer vermummten Gestalt angegriffen und gewürgt. In der darauf folgenden Nacht kommt es zu einem weiteren Angriff und ein Mädchen der Klasse wird erdrosselt im Wald aufgefunden.
Völlig traumatisiert wird der Aufenthalt abgebrochen, doch der Mörder muss ihnen nach Hause gefolgt sein und lauert auf sein nächstes Opfer.

Meine Meinung:

Wenn ich ehrlich bin, stehe ich Jugend-Thrillern mittlerweile sehr skeptisch gegenüber. Doch wie man so schön sagt, soll man nicht alle über einen Kamm scheren.
Fürchte die Nacht von Claudia Puhlfürst ist eine der wenigen Ausnahmen, die mich überzeugen konnten. Wenn auch nicht zu 100%, aber im Großen und Ganzen ist es ein sehr gelungenes Buch.
Ein Thriller, egal ob für Jugendliche oder nicht, muss spannend sein und etwas Nervenkitzel mitbringen.
Beides ist in diesem Werk definitiv vorhanden, nicht zu viel und auch nicht zu wenig. Was mein Gesamtbild doch leider etwas erschüttert hat, sind ein paar Längen die in der Geschichte vorkommen.
Dass sich die Protagonisten mit dem auseinandersetzen was sie erlebt haben, muss auch so sein, aber ich hatte an einigen Stellen einfach das Gefühl, dass es doch etwas übertrieben wird.
Recherchieren hier und Mörder da. Ein bisschen weniger davon, wäre meiner Meinung nach etwas besser gewesen. Hat mich etwas genervt, aber das ich es deswegen abgebrochen hätte, ist nicht passiert.
Die Geschichte wird aus der Sicht der beiden Freundinnen Lena und Anne erzählt. Wobei ich nicht sagen kann, dass mir beide in irgendeiner Weise recht sympathisch gewesen wären.
Sie sind eben normale Teenies im Alter von 16 Jahren, naiv und teilweise recht unvernünftig.
Was mich sehr beeindruckt hat, ist die Tatsache dass ich wirklich bis zum Schluss nicht wusste wer der Täter sein soll, denn die Autorin legt immer wieder falsche Fährten aus, denen der Leser mit gutem Gewissen auch folgt.

Mein Fazit:

Endlich ein Jugend-Thriller der mich überzeugen konnte, zwar mit ein paar kleinen Schwächen, aber dennoch sehr spannend und voller Nervenkitzel!