Benutzer
Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
Pip
Wohnort: 
Belm

Bewertungen

Insgesamt 1110 Bewertungen
Bewertung vom 16.02.2022
Flüsterwald - Der Schattenmeister erwacht: Das spannende Staffelfinale! (Flüsterwald, Staffel I, Bd. 4)
Suchanek, Andreas

Flüsterwald - Der Schattenmeister erwacht: Das spannende Staffelfinale! (Flüsterwald, Staffel I, Bd. 4)


ausgezeichnet

Das vorerst letzte Abenteuer im Flüsterwald. Die Freunde Lukas, Ella, Rani, Punchy und Felicitas müssen den dunklen Magier daran hindern in den Flüsterwald zu kommen und dort alles zu zu zerstören. Aber das ist leichter gesagt als getan. Die Macht des Schattenmeisters nährt sich aus Hass und der ist groß. In einem großen Finale endet das Abenteuer, das nur durch Mut, Güte, Freundschaft und Liebe gut ausgeht.
Jede Figur ist besonders , die Menschen Ella und Lukas mit ihren Gedanken zum Thema Schule, Freunde und Familie sind einfach nur normal. Dann kommt die Elfe Felicitas mit ihren magischen Fähigkeiten und vielen Selbstzweifeln, dazu ihr Katzenleibwächter Punchy der wirklich sein Leben für die Elfe geben würde. Der Menok Rani, in seiner Selbstüberschätzung einfach unübertroffen und daher besonders liebenswert. Jetzt bekommt er sogar Verstärkung durch das Menokmädchen Pera. Das ist außerdem eine Besonderheit, es gibt viel zuwenig Frauen bei den Menoks, deshalb sind sie sehr umschwärmt. Daraus ergeben sich Situationen die bei diesem Abenteuer dann zum Lachen sind.
Ich habe auch diesen Band geliebt und in einem Rutsch durch gelesen. Das Abenteuer steht im Vordergrund, trotzdem gibt es subtile Hinweise wie ein gutes Miteinander funktioniert. Dieser Autor schreibt nicht mit erhobenen Zeigefinger, sondern lässt seine Weisheiten so einfach und richtig erscheinen, das Kinder gar nicht anders können, als sie zu übernehmen.
Zum Glück wird im Epilog weitere Abenteuer im Flüsterwald angekündigt. Kein Cliffhanger, das finde ich besonders schön. Sondern ein Trostpflaster, das es irgendwann eine neue Geschichte geben wird.

Bewertung vom 15.02.2022
Ende in Sicht
Rönne, Ronja von

Ende in Sicht


sehr gut

Hella will sterben, sie ist auf den Weg in die Schweiz. Da fällt Juli vor ihr Auto, gewollt oder Unfall. Es ist schwierig für Hella das herauszufinden. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg. Wohin? In den Tod oder doch noch einmal den Versuch das Leben in den Griff zu bekommen. Warum will Hella sterben, warum will Juli, die gerade einmal sechzehn Jahre alt ist, sterben?
Die Beschreibungen dieser beiden Figuren ist bizarr. Wortkarg, Lügen auf beiden Seiten. Andererseits entsteht eine Beziehung, jede sieht sich in der Verantwortung für die andere, obwohl dieses Wort bisher ein Fremdwort war. Es ist ein Roadtrip, ein Wort für eine gemeinsame Reise die viel mehr ist. Es werden Gefühle offenbart, Gedanken verselbstständigen sich, Rückblicke ergeben einen Sinn. Hella hat genug vom Leben, mit siebzig kann man sagen das ist in Ordnung. Aber bei Juli ist es etwas anderes, sie hat ihr Leben noch vor sich. Aber Depressionen machen nicht vor der Jugend halt. Sie sind da und kaum im Schach zu halten. Die Beschreibung dieser Krankheit ist gut in diesem Roman verankert. Nicht übertrieben, sondern ein Versuch die Empfindungen der Betroffenen dar zustellen. Es scheint das die Autorin sehr viel Erfahrung und aus eigener Anschauung dieses Buch geschrieben hat.
Das Buch ist ganz anders als erwartet. Trotzdem oder gerade deswegen fand ich es gut.

Bewertung vom 13.02.2022
Das verschlossene Zimmer
Givney, Rachel

Das verschlossene Zimmer


sehr gut

Krakau im Frühjahr 1939, Krieg liegt in der Luft. Für die siebzehnjährige Marie, die sehr behütet von ihrem Vater aufgewachsen ist, sind andere Dinge wichtig.
Sie möchte Medizin studieren, obwohl Frauen zum Studium nicht zugelassen werden und das aller wichtigste: Wer ist ihre Mutter? Die verschwand als Marie ein kleines Kind war. Ihr Vater hütet das Geheimnis und spricht nicht von ihr, niemals. Er ist ein perfekter Vater und Arzt. Für seine Tochter und seine Patienten geht er an seine Grenzen und darüber hinaus.
Der Titel des Buchs hat zweierlei Bedeutung, einmal das Zimmer des Vaters das er immer verschlossen hält und in das Marie einbricht um mehr über ihre Mutter heraus zu finden. Zum anderen ist es ein geistiger Raum in dem der Vater seine Geheimnisse, Gefühle und Gedanken einsperrt damit sie niemand erfährt.
Die Atmosphäre in der Stadt ist zwischen den Zeilen spürbar, Angst, Glaube, Arroganz, Antisemitismus, Freundschaft, Liebe, Neugier, Neid es ist alles da.
Die Figuren sind da weniger vielschichtig, Marie ist noch sehr naiv etwas egoistisch, der Vater sehr still aber ein durch und durch guter Mensch. Ben der Sandkastenfreund und heimliche Liebe von Marie, ein zurückhaltender kluger junger Mann. Dazu ein paar andere die an sich keine große Rolle spielen, aber notwendige Erklärungen zum Geschehen liefern.
Das Ende ist so ungeheuerlich, es ist einfach unvorstellbar. Dadurch bekommt jede Nuance der Geschichte einen Sinn.
Erscheint das Buch beim Lesen etwas einfach und nur ein weiteres über diese Zeit, macht der Schluss es zu etwas sehr Besonderem, im Rückblick ist es ein gelungenes Buch. Denn was nicht sein darf, ist auch nicht.

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 13.02.2022
Der Sieg des Highlanders / Highlander Bd.10
Sands, Lynsay

Der Sieg des Highlanders / Highlander Bd.10


gut

Zum Glück für die Autorin gibt es viele Highlander, die Familien sind groß, alle müssen irgendwann mal heiraten. Für mich als Leserin, ist es dann doch allmählich genug, denn die Abenteuer die die Protagonisten erleben können, sind doch beschränkt.
Conall rettet Claray vor einer erzwungenen Heirat, nicht weil er Mitleid mit ihr hat sondern weil er ihr angeblich verstorbener Verlobter ist. Vor einer Hochzeit gerettet, um dann sofort mit dem Nächsten verheiratet zu werden. Ein eigenartiges Schicksal aber Claray scheint damit zufrieden zu sein. Auch der Bräutigam ist schon fast begeistert. Das lassen die sehr ausführlichen Liebesszenen vermuten.
Es geht natürlich wieder um heimtückischen Mordanschlägen wobei diesmal die Frage ist, wem sie gelten.
Es gibt natürlich Elemente die neu sind und einige sind wirklich gelungen. Die Nebenfiguren freundlich blass oder eben als Attentäter böse, da ihre Anwesenheit sich auf wenige Seiten beschränkt sind sie vorher wenig aufgefallen. Daher sind ihre Beweggründe eher auf geistige Verwirrtheit zurück zu führen als auf allgemein verständliche Gedanken.
Es ist Band 10 der Serie und da Claray noch viele Geschwister hat und Conall einige enge Freunde, kann es noch einige weitere Bände geben. Allmählich bekommt man das Gefühl wer denn ein zukünftiges Paar für das nächste Buch sein kann.

Bewertung vom 13.02.2022
Ungeheuer weckt man nicht / Sea Monsters Bd.1
Iland-Olschewski, Barbara

Ungeheuer weckt man nicht / Sea Monsters Bd.1


sehr gut

Finn hat Angst vor dem Meer seit dem er einem Unfall im Wasser hatte. Nun traut er sich nicht mehr ins Wasser. Die anderen Kinder auf der Insel spielen ihm und der Neuen namens Poppy einen Streich. Die beiden lernen ein Seeungeheuer kennen. Nur die beiden finden es nett. Der Rest der Menschen auf der Insel hat Angst vor dem Seedrachen.
Es ist eine besondere Geschichte. Seeungeheuer sind schon lange nicht mehr Helden in einem Buch gewesen. Daher ist es für die Neunjährigen spannend dieses Abenteuer von Finn, Poppy und den anderen mit zu erleben. Denn es gehört viel Mut dazu eine Freundschaft mit einem Seedrachen anzufangen.
Die jungen Leser erfahren das unbedachte Streiche nicht immer ungefährlich sind. Das Freundschaft etwas sehr Wichtiges und sehr Besonders ist. Gleichzeitig wird ihnen auf sehr behutsame Weise vermittelt das Angst auch positiv sein kann. Wer Angst hat, ist vorsichtig. Es werden Werte vermittelt, Naturschutz, Hilfsbereitschaft und Verständnis für andere Meinungen.
Kurze Kapitel, eine klare Schrift verbunden mit schönen Zeichnungen die den Text auflockern machen das Lesen zu einem Vergnügen.

Bewertung vom 11.02.2022
Meine kleine Welt
Arenz, Ewald

Meine kleine Welt


ausgezeichnet

Es ist keine heile Welt die der Autor erzählt, sondern eine Welt mit kleinen oder großen Katastrophen die man nur mit Humor begegnen kann. Sein Alter Ego Heinrich hat drei Kinder, fast erwachsen, in der Pubertät und im Kindergartenalter. Was sie erleben haben wir alle in den Familien manchmal schon selber erlebt. Im Moment ist es schlimm, zum Haare raufen, zum davon laufen, zum schreien, Aber jetzt im Rückblick und durch die Sichtweise eines anderen sind diese Geschichten einfach nur zum Lachen.

Soviel gelacht wie bei diesem Buch habe ich schon lange nicht mehr. Mit viel Humor und sanfter Ironie erzählt der Autor von der Familie die sich liebt und unterstützt, Manche Geschichten sind alltäglich, andere ungewöhnlich, oft habe ich meine Familie wieder erkannt. Genau das wird anderen Lesern auch passieren und es ist ein wunderschönes Gefühl. Über sich selber lachen können, wissen das man liebt und geliebt wird. All das zieht sich wie ein roter Faden durch das Buch. Ich habe mich natürlich auch selbst wieder gefunden. Die Frau die fast immer ihre Nase in einem Buch stecken hat.

Es sind ganz kurze Geschichten, zwei, drei Seiten lang, schnell zu lesen trotzdem bleiben sie im Gedächtnis.

Ein Buch das man immer wieder lesen kann oder auch mal vorlesen diesmal dann nicht Kindern sondern Erwachsenen.

Bewertung vom 11.02.2022
Vertrauen
Mishani, Dror

Vertrauen


gut

In der Nähe von Tel Aviv wird ein Baby vor einem Krankenhaus ausgesetzt. Gleichzeitig verschwindet ein Tourist aus einem Hotel. Inspektor Avi Avraham der gerade Zweifel an seinem Beruf hatte, ist auf einmal wieder in seinem Element. Er überlässt den Fall des Babys seiner Kollegin und übernimmt den Vermisstenfall. Sein Lieblingsthema. Dieser Fall wird immer komplizierter, er führt ihn nach Paris und natürlich kommt er auch dem Mossad in die Quere.
Es ist der vierte Fall für Avraham und mein erster Krimi mit ihm,. etwas gewöhnungsbedürftig. Der Krimi ist nicht actionreich, es wird nicht am laufenden Band jemand ermordet. Sondern es ist ein Buch der leisen Töne. Bildlich gesprochen bewegen sich alle Figuren im Zeitlupentempo. Ich konnte als Leserin jeden Gedanken verfolgen jeden Weg mit gehen. All die vielen Irrungen und Wirrungen ließen sich nachvollziehen. Es gab keine Gedanken wo hat er denn diese Idee her oder wie ist er auf diese Lösung gekommen. Es sind immer Zweifel da, Niemand ist perfekt aber auf die normale Art. Kein abnormer Alkoholkonsum, sondern ein glücklich verheirateter Ermittler der sich viele Gedanken macht. Selbstzweifel ja, aber keine tiefe Depression. Kein Supermann sondern ein Teamplayer.
Die Gedankengänge zu folgen war stellenweise kompliziert und ab und an auch langatmig.
Eine andere Art Krimi und daher ungewöhnlich. Am Ende bleiben Fragen offen, so ist das Leben.

Bewertung vom 10.02.2022
Die Stimme des Wahns / Ackerman & Shirazi Bd.3 (eBook, ePUB)
Cross, Ethan

Die Stimme des Wahns / Ackerman & Shirazi Bd.3 (eBook, ePUB)


gut

Hat Francis Ackerman jr. alias Franklin Stine in der Vergangenheit bei der Verhaftung eines Serienmörders einen Fehler begangen? Diese Erkenntnis drängt sich auf nach dem in einem Hochsicherheitsgefängnis der einsitzende Häftling sich als Doppelgänger entpuppt.
Der Killer ist noch auf freien Fuß und träumt von Rache an Ackerman, seinem Bruder und alle aus seinem persönlichen Umfeld.
Eigentlich bin ich ein Fan von Ackerman, jedes mal übt der geläuterte Serienkiller eine eigenartige Faszination auf mich auf. Seit dem er mit der Agentin Nadia Shiraz zusammen arbeitet ist er zahmer geworden. So zahm wie hier war es aber noch nie. Nicht schlecht aber es fehlte das gewisse Etwas und damit meine ich nicht Schmerzen, Blut und Tränen davon gibt es noch genug.
Sowohl Francis und Markus betreiben hier eine Nabelschau und sind auch sehr oft vergeistigt unterwegs. Die Agentin dagegen nur eine Statistenrolle. Der Zusammenhang zu alten Fällen wird immer wieder deutlich gemacht. Man muss die vorherigen Bände nicht gelesen haben um das Buch zu verstehen aber es wird Neugierde geweckt. Genauso wie der Cliffhanger am Ende des Buchs. Nicht schlimm der aktuelle Fall ist auf eigenartige Art abgeschlossen und einem neuen Kapitel gerade so eben die Tür geöffnet, aber mich stört so etwas.
Der Schreibstil ist wie gewohnt, eher Umgangssprache, kurze Kapitel, leicht und schnell zu lesen. Durchsetzt mit etwas Spiritualität und amerikanischen Way of Life.
Ich habe das Gefühl die Luft aus der Serie ist raus. Ackerman jr. darf Sterben oder sich zur Ruhe setzen.

Bewertung vom 07.02.2022
Im Schatten der Wende
Goldammer, Frank

Im Schatten der Wende


gut

Dem junge Polizisten Tobias Falck gerät während der Wende in Dresden auch sein Leben durcheinander. War er zu Beginn noch ein Sozialist und wusste was richtig und falsch war, kommen ihm immer mehr Zweifel als er verdeckt ermitteln soll. Dann ist auf einmal alles anders. Es gibt den Kriminaldauerdienst und die Verbrechen die es vorher in der DDR nicht gab sondern nur in Westdeutschland gehören auf einmal zur Tagesordnung. Nicht nur sein eigenes Leben wird umgekrempelt. Mit seinen starken kriminalistischen Instinkt versucht er alles richtig zu machen.
Als Norddeutsche habe ich die Wende nur im Fernsehen erlebt, wir wohnen weit von den damaligen Ereignissen entfernt. Aber die Gefühle der Menschen waren trotzdem spürbar. Die ungeheure Spannung jener Tage und vor allem die Angst, auch bei uns, hoffentlich schießt niemand.
Genauso ist es in diesem Buch im ersten Teil werden die Geschehnisse in den letzten Monaten vor der Wende beschrieben. Das Verhalten der Menschen, die Angst vor der Volkspolizei und der Stasi und ihren Schikanen.
Die Montagsdemonstrationen und auch hier wieder Angst auf beiden Seiten. Die Gefühle von Tobias Falck als er die Menschen sieht denen er gegenüber steht sind sehr deutlich und nachvollziehbar beschrieben. Bis ins kleinste Detail, als Leserin hatte ich den Eindruck, dass der Autor selber an Ort und Stelle war.
Im ganzen Buch wird dieser Eindruck immer wieder vermittelt.
Es ist weniger Krimi mit einem sehr überraschenden Ende, dafür mehr eine intensive Geschichte über die Menschen und ihr Verhalten zu der Zeit.
Der Schreibstil war sehr intensiv. Gestört hat mich nur, dass der Autor bei den einzelnen Personen wechselnd den Vor- oder Nachnamen verwendet hat. Das störte den Lesefluss besonders bei Tobias Falck weil der Nachname auch ein Vorname sein kann.

Bewertung vom 05.02.2022
Grabesstern / Heloise Kaldan Bd.3
Hancock, Anne Mette

Grabesstern / Heloise Kaldan Bd.3


ausgezeichnet

Der dritte Fall für Heloise Kaldan und Eric Schäffer, man muss nicht die ersten Fälle kennen um dem Geschehen zu folgen. Es ist nur interessant um zu wissen wie aus einer Journalistin und ein Kriminalkommissar Freunde werden und ein Ermittlerpaar.
Kaldan hat sich bereit erklärt einen Sterbenden bis zum Ende zu begleiten und dann einen Bericht über Sterbebegleitung zu schreiben. Den Todkranken quälen Schuldgefühle und Kaldan stößt auf einen sehr alten Fall.
Bei ihren Ermittlungen wird es gefährlich. Auch für Eric Schäffer der eigentlich nur einige Beziehungen für sie kontaktiert.
Der Krimi geht unter die Haut. Die Verbrechen sind grausam, aber das ist jede Tat. Hier geht es mehr um die Gedanken und Gefühle die daraus resultieren. In aller Deutlichkeit und trotzdem mit Respekt geht die Journalistin ihren Recherchen nach. Sie sucht Gerechtigkeit für die Opfer und ihre Angehörigen, will denjenigen helfen, die von allen Institutionen im Stich gelassen worden sind. Es ist ihr sehr persönlicher Kampf den sie mit jedem neuen Fall austrägt.
Die Figur der Heloise Kaldan ist sehr stark,, spröde und hat viele Ecken und Kanten, während der Kommissar Schäfer wie ein großer Teddybär rüber kommt. Glücklich verheiratet, humorvoll mit einem sehr guten Bauchgefühl. Er ist der väterliche Freund den sich jeder wünscht.
Auch die verschiedenen Nebenfiguren sind spannend, egal ob sie zu den Guten oder Bösen oder noch schlimmer zu beiden Seiten gehören.