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Chattys Bücherblog
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Bretten

Bewertungen

Insgesamt 696 Bewertungen
Bewertung vom 11.06.2017
Die Tuchvilla / Tuchvilla Bd.1
Jacobs, Anne

Die Tuchvilla / Tuchvilla Bd.1


gut

Das Cover ist sehr winterlich, kann aber natürlich auch im Sommer gelesen werden.

Ob mich dieses Buch in der Buchhandlung angesprochen, kann ich nicht eindeutig beantworten. Da ich ein absoluter Serienjunkie bin, wollte ich es jedoch lesen.

Da der erste Satz (laut Forschung) über Gefallen oder Missfallen entscheidet, möchte ich ihn nicht unerwähnt lassen: Nachdem sie das Jakobertor hinter sich gelassen hatte, waren ihre Schritte immer langsamer geworden.

Kommen wir zum Inhalt: Die Geschichte beginnt 1913 in Augsburg. Marie tritt ihre neue Stelle als Küchenhilfe in der Villa der Familie Melzer an. Alles scheint sehr streng geregelt. Um Verwechslungen zu vermeiden, verlangt man von ihr, einen anderen Namen anzunehmen: Rosa. Aber sie setzt sich durch und darf ihren Namen behalten, was die anderen Bediensteten nicht gerade friedlicher und freundlicher stimmt. "Herrin der Ascheeimer, Königin der Nachttöpfe" um nur einige der Titulierungen zu nennen.

Aber auch bei den beiden Töchtern der Familie Melzer ist nicht alles Gold was glänzt. Eifersüchteleien zwischen den beiden sind an der Tagesordnung. Und als sich dann auch noch ein Mann für das "falsche" Mädchen interessiert, scheint die Katastrophe perfekt.

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 10.06.2017
Der englische Botaniker
Vosseler, Nicole C.

Der englische Botaniker


gut

Das Cover hätte mich in der Buchhandlung nicht wirklich angesprochen. Ob es an der Farbgestaltung lag? War mir diese zu blass? Oder war das weiß der Schrift zu überlagert? Ich weiß es nicht. Es war lediglich der Titel der mich angesprochen hatte.

Da der erste Satz (laut Forschung) über Gefallen oder Missfallen entscheidet, möchte ich ihn nicht unerwähnt lassen: Geschichten keimen aus Körnchen von Tatsachen.

Kommen wir zum Inhalt: Was als erstes auffällt ist, dass es scheinbar keine getrennte Kapitel gibt. So hatte ich zumindest anfangs den Eindruck. Aber dann: Herbstanemone. Also wurde doch unterteilt Na ja, irgendwie zumindest.

Dann tritt auch schon Robert Fortune in Erscheinung. Er soll im weit entfernten China nach seltenen Pflanzen Ausschau halten und sie in die westliche Welt bringen. Das dieses jedoch nicht so ganz einfach ist und auch Gefahren mit sich bringt, wird immer deutlicher. Aber auch Freundschaften werden geknüpft und zuhause....? Ja, zuhause wartet die Familie.

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 09.06.2017
Mr. Peardews Sammlung der verlorenen Dinge
Hogan, Ruth

Mr. Peardews Sammlung der verlorenen Dinge


ausgezeichnet

Da der erste Satz (laut Forschung) über Gefallen oder Missfallen entscheidet, möchte ich ihn nicht unerwähnt lassen: Charles Bramwell Brockley reiste allein und ohne Fahrkarte in dem Zug um 14.42 Uhr von London Bridge nach Brighton.

Kommen wir zum Inhalt: Seufz.... ja, richtig gelesen. Das erste, das ich gemacht hatte, als ich das Buch beendet hatte, war ein lautes und tiefes Seufzen. Selten hat mich ein Buch so ergriffen, so sehr mit sich gezogen.

Anfangs war ich über die vielen Protagonisten und auch Zeitebenen etwas verwirrt. Aber schon nach etwa 5 Kapiteln konnte, nein, wollte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.

Sehr gefühlvoll, mit scheinbar leisen Worten, ermuntert die Autorin (Ruth Hogan) den Leser zu mehr Sensibilität den Dingen und Menschen gegenüber. Anhand kleiner Geschichten um die verlorenen bzw. gefundenen Dinge, lässt sie uns in die Seele blicken. In die Seele von einem kleinen, roten Diamanten z.B. Aber auch in die Seele des ehemaligen Besitzers. Oder aber auch eines kleinen, eher unscheinbaren Knopfes, den seine Besitzerin wohl sehr gerne vermisst.

Das Buch hatte mich von Anfang an verzaubert. Es macht an manchen Stellen melancholisch, dann aber wieder freudig aufgeregt. Emotional ist es auf jeden Fall.

Fazit:

Man kann nicht unbedingt von Spannung sprechen oder diese erwarten. Es ist vielmehr ein Buch, das tiefer geht. So tief, dass es längst von vergessene Emotionen wach rufen kann.

Die Protagonisten sind sehr eingänglich gewählt und harmonieren perfekt zueinander und auch zur Sensibilität der Story.

Für mich hatte dieses Buch einen großen Unterhaltungswert, so dass ich es auch uneingeschränkt weiter empfehlen werde.

Bewertung vom 07.06.2017
Tod auf der Kohleninsel
Rüskamp, Arnd;Toschka, Dagmar Maria

Tod auf der Kohleninsel


weniger gut

Das Cover: Es war der Rettungsring, der meinen Blick angezogen hat. Ein einsamer Rettungsring? Wo war der Ertrinkende? Warum war dieser Ring im Wasser?
Kurzum, ich war neugierig.


Da der erste Satz (laut Forschung) über Gefallen oder Missfallen entscheidet, möchte ich ihn nicht unerwähnt lassen: Bernardo Bosman holte weit aus und schleudert einen Knüppel mit aller Kraft über die Kohlehalde hinweg.

Kommen wir zum Inhalt: Ein Krimi like Schimi. Na ja, oder so ähnlich zumindest. Die beiden Autoren (Arnd Rüskamp und Dagmar Maria Toschka) zeigen sich zumindest bemüht, dem Leser ein bisschen Schimanski Feeling zu vermitteln. Bei mir hat es leider nicht so richtig funktioniert.

Theo, als Hauptprotagonist, da er der Ermittler ist, zeigte sich mir ständig auf Distanz. Soll heißen, dass ich nie so richtig warm mit ihm geworden bin. Er macht so ein bisschen auf Ruhrpott Rebell a la Horst Schimanski, aber das gewisse Etwas fehlt ihm leider. Oder lag es daran, dass die Rolle des Kollegen Tanner nicht besetzt wurde? Theo mag zwar auch seine Ecken und Kanten haben, jedoch fehlt hierzu das Prägnante. Meiner Meinung nach, hätte man ihn stärker charakterisieren müssen. Auch sein Umgang mit Raluca ist sehr fragwürdig. Möchte er so seine Macho-Art präsentieren? Hm.... mich hat es leider nicht angesprochen. Im Gegenteil, ich fand ihn dadurch eher noch langweiliger und nichtssagender.

Fazit:

Den Spannungsbogen habe ich leider vergeblich gesucht. Es war immer wie ein kurzes Aufräumen mit der Hoffnung: Aha, jetzt wird's. Aber leider ....
Der Protagonist blieb für mich leider auch sehr farblos. Wo war das gewisse Etwas? Wo war der typische Ruhrpottcharakter?
Und der Unterhaltswert? Hm.... na ja...

Bewertung vom 05.06.2017
Milchgeld / Kommissar Kluftinger Bd.1
Klüpfel, Volker; Kobr, Michael

Milchgeld / Kommissar Kluftinger Bd.1


sehr gut

Das Cover wurde sehr passend gewählt. Die Farbgestaltung ist sehr direkt und auffällig, so dass man sofort neugierig wird.

Da der erste Satz (laut Forschung) über Gefallen oder Missfallen entscheidet, möchte ich ihn nicht unerwähnt lassen: Kluftinger sprach den Fluch nicht laut aus, er dachte ihn nur.

Kommen wir zum Inhalt: Kluftinger, Kommissar bei der Kemptener Polizei, wird zu einem Mordfall gerufen. Augenscheinlich wurde der Tote mit einer Gardinenschnur erdrosselt. Haben die beiden Töchter ein Motiv? Oder gar die Ex-Ehefrau? Oder hatte es etwas mit seinem Beruf zu tun? Kluftinger beginnt zu ermitteln.

Bewertung vom 04.06.2017
Der Teufel von Jagstbach
Häberle, Walter

Der Teufel von Jagstbach


sehr gut

Das Cover ist in einem Grünton gehalten, der wiederum meinen Blick fesselt. Ob mir das Buch wirklich aufgefallen wäre, weiß ich nicht, aber irgendwie zieht es meinen Blick an. Oder ob es an der Heugabel liegt, die eine gewisse ländliche Spannung verspricht?

Da der erste Satz (laut Forschung) über Gefallen oder Missfallen entscheidet, möchte ich ihn nicht unerwähnt lassen: So hat Lutz sich das nicht vorgestellt.

Kommen wir zum Inhalt: Selten hatte ich schon nach den ersten Zeilen eines Krimis ein Grinsen im Gesicht. Hier er es nun geschehen. Obwohl ich den Hohenlohner Dialekt nicht spreche, fand ich die Sätze wirklich gut verständlich und haben den gewissen Kick erzeugt. Sehr schnell konnte ich mich somit in das Leben der Land und Leute denken. Es hat schon einen gewissen Reiz, wenn dialektische Passagen beschrieben werden. Ich habe mich dadurch irgendwie heimisch gefühlt. Sofort hatte ich meine Sympathien und Antipathien verteilt, ja, ich könnte sagen, ich habe sogar etwas mitgelitten.

Hauptkommissar Lutz und sein Kollege Wieland ergänzen sich perfekt. Wo der eine etwas zu akribisch ist, bleibt der andere einfach etwas lockerer. Ein tolles Ermittlerduo.

Sehr interessant fand ich die Ausführungen zu Links- und Rechtshänder. Auch in meinem Bekanntenkreis sind die Linkshänder in der Minderzahl. "Wer betrügt, der linkt...", "Eine linke Tour" etc. (Seite 34) Stimmt, irgendwie ist dieses Links negativ belastet. Ich werde mich mal näher mit diesem Thema beschäftigen.

Auffällig ist aber auch die viele Werbung. die im Krimi immer mal wieder eingestreut wird. Mal wird ein großer Hersteller für Ventilatoren etc.der explizit genannt wird, aber viel öfter taucht der Name einer Band auf. Es vergehen kaum zwei Seiten, ohne dass nicht mindestens ein Mal der Name der Band genannt wird. Okay, Werbung muss sein. Aber so oft? Hierfür muss ich leider ein Sternchen abziehen, da es mir echt zu viel war.

Fazit:

Als positiv empfang ich die Story, bei der ich miträtseln konnte, wer nun der Mörder war. Aufklärung, na klar, am Schluss.
Desweiteren haben mir die Protagonisten sehr gut gefallen. Ich fand sie charakterlich sehr gut beschrieben, so dass sie mir schnell eingängig waren.
Auch die dialektischen Einlage fand ich sehr passend, wenngleich sie auch dem einen oder anderen Nichthohenloher etwas schwer verständlich sein könnten.
Somit komme ich aber auch gleich zum nächsten positiven Punkt, nämlich dem regionalen Bezug. Wahrscheinlich bin ich etwas im Vorteil, da mir die hohenlohische Region gut bekannt ist. Sehr schnell konnte ich Bezug zu Land und Leuten aufbauen. Ich kann bestätigen: Ja, die Hohenloher sind wirklich so.

Bewertung vom 31.05.2017
Mittsommerleuchten
Hellberg, Åsa

Mittsommerleuchten


weniger gut

Das Cover besticht durch seine sommerfrischen Farben. Das Boot lädt zum Picknicks ein und man hört förmlich das leise Plätschern der Wellen. Idylle pur!

Da der erste Satz (laut Forschung) über Gefallen oder Missfallen entscheidet, möchte ich ihn nicht unerwähnt lassen: Nachdem sie Dagens Nyheter überflogen und zwei Eier mit Kaviarpaste mit drei Tassen pechschwarzem Kaffee hinuntergespült hatte, holte sich Gloria Stift und Papier.

Kommen wir zum Inhalt: Gloria, 53 Jahre, möchte einfach mal wieder glücklich sein. Nach einer gescheiterten Beziehung mit ihrem Kollegen, erhält die Opernsängerin ein Engagement. Genau dieses möchte sie aber nicht annehmen, da es sie an die Vergangenheit erinnert. Hier lässt die Autorin sehr geschickt die vergangenen Jahren einfließen. Jedoch erscheinen die vielen Namen erstmal etwas überlastet und verwirrend. Adrian ist Glorias Mann, Exmann vielmehr. Adrian fühlt sich jedoch zu Kit hingezogen.

Sebastian war Gloria Kollege, zu dem sie nun viele Jahre auch keinen Kontakt mehr hatte. Und plötzlich das Engagement, bei dem sich alle wiedersehen sollten und evtl. alte Wunden aufbrechen. Auch dieses wurde von der Autorin sehr ausführlich dargestellt, so dass ich ein bisschen mit Gloria mitfühlen konnte. Hätte ich das Angebot angenommen? Bestimmt wären mir ähnliche Dinge durch den Kopf gegangen. Jedenfalls steht für Gloria fest, dass sie etwas ändern muss. Gesagt getan, sie geht in das nächste Reisebüro und bucht einen Flüge nach Spanien. Sie macht sich sozusagen klammheimlich aus dem Staub. Aber ... das schlechte Gewissen plagt sie doch und so fliegt sie wieder zurück und geht zur Oper.

Tja, was soll ich noch sagen?!

Ich habe mich wohl vom Cover etwas fehlleiten lassen.

Gehofft hatte ich mir eine unterhaltsame Geschichte, erhalten habe ich eine etwas zähe Story mit noch zäheren Protagonisten.

Einen Spannungsbogen habe ich hier vergeblich gesucht. Ich habe die ganze Zeit darauf gewartet, dass irgendetwas spektakuläres kommt.... aber leider....

Fazit:

Ein sehr seichter Roman, mit einer Geschichte, die nur so dahin plätschert. Schade!

Bewertung vom 28.05.2017
Die Morde von Morcone / Robert Lichtenwald Bd.1 (5 Audio-CDs)
Ulrich, Stefan

Die Morde von Morcone / Robert Lichtenwald Bd.1 (5 Audio-CDs)


gut

Das Cover finde ich schon sehr spannend. Das gelbe Häuschen, inmitten der Bäume. Ja, das hat schon was. Es strahlt eine gewisse Ruhe aus, aber in Zusammenhang mit einer kriminalistischem Handlung auf jeden Fall ein Eyecatcher. Kurzum: Diese trügerische Ruhe hatte mich neugierig gemacht.

Da der erste Satz (laut Forschung) über Gefallen oder Missfallen entscheidet, möchte ich ihn nicht unerwähnt lassen: Es konnte kein Zufall sein.

Kommen wir zum Inhalt: Der Prolog klingt spannend und macht neugierig. Wer war "ER"? Und warum diese Frau?

Schnell war mir klar, dass ich unbedingt wissen wollte, was geschehen war. Also gab es kein Halten, ich MUSSTE unbedingt mehr wissen.

Und so lernte ich auch gleich Robert Lichtenwald kennen. Eine Lebenskrise veranlasste ihn, eine Auszeit zu nehmen. Diese Auszeit findet in einem kleinen Häuschen in der Toskana statt. Doch leider wird die Ruhe und Idylle gestört, in dem er eine Leiche findet. Eine Frau... dachte er. Nein, die Leiche hatte zwar einen Busen, aber auch einen Penis und eingeritzte Schriftzeichen auf der Brust.


Bewertung vom 28.05.2017
Geheimnis der alten Villa / Die drei Ausrufezeichen Bd.42
Vogel, Maja von

Geheimnis der alten Villa / Die drei Ausrufezeichen Bd.42


sehr gut

Das Cover ist jugendlich bunt. Die drei Mädchen, eher lila gehalten, zeigen die Lesergruppe deutlich an.

Da der erste Satz (laut Forschung) über Gefallen oder Missfallen entscheidet, möchte ich ihn nicht unerwähnt lassen: Marie lag entspannt auf ihrem Schlafsofa.

Kommen wir zum Inhalt:
Aufgrund eines Wasserrohrbruchs in der alten Villa, fallen Klempnerarbeiten an. Dabei entdecken die drei Freundinnen einen Teil eines Briefes hinter der Tapete. Schnell ist klar. dass die drei Mädchen den anderen Teil des Briefes finden und das Rätsel lösen möchten.

Und dann tritt auch noch der smarte Antoine in Erscheinung und Maries Beziehung zu Holger kommt erneut ins Wanken.

Fazit:

Kaum zu glauben, aber es handelt sich tatsächlich bereits um Band 42 der Drei !!! Reihe. Eine Reihe, die Spannung verspricht und Mädchen fasziniert.

1 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 09.05.2017
Der Spion mit dem Strumpfband (eBook, ePUB)
Mcabbey, Lisa

Der Spion mit dem Strumpfband (eBook, ePUB)


sehr gut

Bei diesem Buch war es eindeutig das Cover, das meinen Blick angezogen hatte. Die Farbgestaltung, im Hintergrund die Bibliothek und dann der Titel, all dieses ließ gute Unterhaltung vermuten.

Da der erste Satz (laut Forschung) über Gefallen oder Missfallen entscheidet, möchte ich ihn nicht unerwähnt lassen: "Gib acht, Mädchen, dass du keine Kanten oder Ecken beschädigt, die Einwände nicht zerkratzt, weder Eselsohren noch Fettflecken hinterlässt! ..." Na, klingt das nicht nach einem ausgesprochenen Buchliebhaber?


"Merk dir: Man muss Bücher wie rohe Eier behandeln - vorsichtig und sehr behutsam!" (Master Noon zu Clarissa)


Kommen wir zum Inhalt:

Die Geschichte spielt in London im Jahre 1756. Clarissa Greenly arbeitet in Mr Noons Buchhandlung, um die Schulden ihres Vaters zu begleichen. Dieses Vorhaben erscheint jedoch beinahe aussichtslos, da die auflaufenden Kosten fast das gesamte Gehalt auffressen. Da tritt eines Tages "Die Spinne" in ihr Leben. Ein Mann, dessen Namen sie nicht kannte, der ihr aber einen Geheimauftrag zukommen ließ, der finanziell doch einiges bewirken konnte. Sie sollte Earl von Hawkhursts Notizbuch aus seinem Schreibtisch stehlen. Der Earl stand nämlich im Verdacht mit den Franzosen zu sympathisieren. Und nun kommt, was kommen muss ... die Gefühle.