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Bewertungen
Insgesamt 548 BewertungenBewertung vom 22.05.2017 | ||
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Das Buch ist recht hochwertig von der Papierqualität - praktisch, wenn mal was daneben geht. Die Bilder sind ansprechend und die Rezepte übersichtlich gegliedert. Auch die Aufteilung in Zutaten aus der Vorratsliste (was man zu Hause hat) und Frischem (was man kaufen muss). Gleich am Anfang findet man auch die Vorratsliste, was man zu Hause haben sollte und bis auf ein paar Sachen hatte ich das auch alles zu Hause. Einige Dinge waren aber schwer zu bekommen. Insgesamt war ich recht begeistert, bis ich zum Hawaii Toast kam, dafür brauch nicht mal ich als Hobbyköchin ein Rezept. Die Ideen sind ganz brauchbar, aber... |
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Bewertung vom 05.05.2017 | ||
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Ragdoll - Dein letzter Tag / New-Scotland-Yard-Thriller Bd.1 Das düstere Cover und der Klappentext haben mich auf das Buch aufmerksam gemacht. Der eigenwillige Wolf jagt einen Mörder, der aus 6 Leichen eine Ragdoll zusammen geflickt hat. Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen, es weicht von den 0815 Krimis ab und auch die Charaktere sind nicht einfach den Guten bzw. den Bösen zuzuordnen. Anfangs ist das Buch sehr spannend, was aber zum Ende hin etwas nach lässt. Mir waren es zu viele Personen und zu viele miteinander verwobene Handlungsstränge, so dass mir zum Ende hin der Durchblick gefehlt hat. Auch etwas mehr Ausführungen zum Ende hätte ich besser gefunden. Wolf war mir von Anfang an nicht besonders sympathisch, was nicht so schlimm war. Edmunds, der sich im Laufe des Buches richtig mausert, dagegen schon. Fazit: ein bisschen weniger wäre mehr gewesen, aber dennoch ein ordentliches Debüt. Ich würde auch noch ein Buch dieses Autors lesen. |
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Bewertung vom 14.04.2017 | ||
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Zuerst eimal: das Cover ist der Hammer. Das Spinnennetz aus Tropfen ist so schon ein Hingucker und durch Zufall habe ich rausgefunden, dass es im Dunkeln leuchtet. Praktisch, so findet man das Buch nachts immer und sieht "total cool" aus (fand mein Sohn). |
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Bewertung vom 25.03.2017 | ||
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Nur ein kleiner Gefallen - A Simple Favor Nach dem Klappentext habe ich einen spannenden Krimi a la Gillian Flynn erwartet. Leider wurden meine Erwartungen sehr enttäuscht. Auf Seite 100 habe ich dann mal nachgeschaut, ob das Buch auch wirklich von einer Frau geschrieben wurde. Stephanie, die Hauptperson in dem Buch, verkörpert ein Frauenbild mit dem ich mich weder identifizieren kann noch einverstanden bin. Ab Seite 170 war ich nur noch von ihr genervt und hoffte, dass das Buch im 2. Teil besser wird. Aber auch ihre Freundin war mir komplett unsympathisch. Keine der Personen in dem Buch war mir sympathisch; ich hatte nur ständig Mitleid mit den Kindern bei den Eltern. Besonders spannend war es auch nicht. Weitergelesen habe ich nur, weil ich auf ein überraschendes Ende hoffte - aber auch daraus wurde leider nichts. Insgesamt schade um meine Zeit. Aus der Grundidee hätte man wesentlich mehr machen können. |
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Bewertung vom 16.02.2017 | ||
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Zutritt nur für echte Abenteurer! / Saint Lupin's Academy Bd.1 Anne, eigentlich Anvil, stolpert mit ihrer Freundin in ein riesiges Abenteuer hinein. Zu ihnen gesellt sich noch Hiro und eine Menge anderer lustiger Gestalten. Die Story an sich ist ziemlich konfus und lässt auch einiges offen - ist ja auch der erste Band einer Reihe. Aber dennoch wurde ich beim Lesen sehr gut unterhalten. Die Welt, so wie wir sie kennen, ist für Anne und Co. ferne Vergangenheit und viel davon ist in Vergessenheit geraten. Dennoch finden sie Artefakte - und das ist es was die Geschichte so witzig macht. Das Buch lebt von einem ganz eigenem Stil und Wortwitz gepaart mit komischen Situationen - nicht nur einmal musste ich schmunzeln. Wer kann sich schon etwas unter einem "Gerät zur vertikalen Beförderung" vorstellen? Auch die Einwürfe des Abenteuerhandbuches bringen Witz in die Geschichte. Insgesamt ein gutes Fantasy Jugendbuch mit Spannung und Witz, die Geschichte hätte ein bisschen strukturierter sein können und es bleibt doch recht viel nicht erklärt. Ach ja, und ich möchte bitte auch so ein Navi. |
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Bewertung vom 13.02.2017 | ||
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Spreewaldtod / Klaudia Wagner Bd.2 Spreewaldtod ist der zweite Band um Ermittlern Klaudia Wagner und Co. Die Krimihandlung plätschert ruhig vor sich hin und ist im Vergleich zum ersten Band wenig spektakulär. Auch die Auflösung am Ende geht eher rasch. Allerdings sind die Beschreibungen des Spreewaldes und Umgebung sehr schön und verleiten mich dazu dort einmal Urlaub machen zu wollen. Was mich allerdings am Meisten gestört hat sind die ständigen Verweise auf Geschehnisse aus Band eins ohne weiter in die Tiefe zu gehen, d.h. wer mehr Hintergrundwissen zu Klaudia und Ihren Kollegen möchte muss Band eins lesen. Auch bleiben die Figuren diesmal recht blass. Claudia hat mich am Schluss sogar etwas gelangweilt. Einzig Schiebschick und Thang haben mich von ihrer Persönlichkeit angesprochen - kommen aber als Nebenfiguren diesmal etwas kurz. Auch bleibt einiges offen, so dass man davon ausgehen kann, dass noch ein Band folgt. Insgesamt ein gut lesbares Buch mit einigen Schwächen. |
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Bewertung vom 23.01.2017 | ||
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Fastenopfer / Kommissar Max Kramer & Nonne Maria Evita Bd.2 Fastenopfer ist ein typischer Bayernkrimi mit viel Lokalkolorit. Dabei driftet er weder in flachen Humor noch ins Genre Kochbuch ab. Es geht zwar zumeist ums Essen, aber eher wie man sich in der Fastenzeit was vernünftiges hiervon besorgen kann. Das Buch lebt von seinen etwas verschrobenen Nebencharakteren wie Monsignore Hirlinger mit seiner Haushälterin Schosi, die dem Alkohol nicht abgeneigt ist. Oder Ordensschwester Maria Evita, die mal so gar nicht für die Fastenzeit gemacht ist und nicht dem entspricht, was man sich unter einer Novizin so vorstellt. Der Kommissar Max bleibt dagegen für mich etwas blass und fast zu normal. Auch die Liebelei mit der Staatsanwältin ist nur nebensächlich. |
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Bewertung vom 12.01.2017 | ||
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Das Cover zeigt Spuren im Schnee - sehr passend zum Buch. In einem Schneesturm finden Percy, Portis und Sheldon jeder seinen eigenen Weg im Leben. Insgesamt hat das Buch keine komplexe Handlung und ist auch nur mäßig spannend, dennoch habe ich es in einem Rutsch durchgelesen und gebe auch eine klare Leseempfehlung. Ein bisschen mehr Witz hätte es sein können - wobei Percy in ihrem Leben auch nicht viel zu lachen hatte. Trotzdem meistert sie ihr Leben und wächst in der Geschichte. An Sheldon wird wunderbar aufgezeigt was Drogen aus einem Menschen machen. Insgesamt fand ich die Entwicklung der einzelnen Personen durch das Buch hindurch sehr spannend. Der lockere Schreibstil und Percys Art und Weise machen das Buch zu einem kurzweiligem Leseerlebnis. |
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