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Bewertungen
Insgesamt 575 BewertungenBewertung vom 30.11.2017 | ||
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Die bekannte Krimiautorin Beate Maxian stellt in ihrem ersten Historienroman eine Schauspielerinnen-Dynastie in den Mittelpunkt, von den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts bis in die Gegenwart. |
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Bewertung vom 27.11.2017 | ||
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Historischer Roman, so steht es auf dem Titel. Leider, denn das ließ mich etwas völlig anderes erwarten. Vergesst es, und genießt ein erfrischendes, witziges Erstlingswerk, das voller Parodien und Zitate steckt. Ja, der Roman spielt auch im Mittelalter, und Richard Löwenherz kommt nicht nur in der Unterüberschrift vor. Und ja, der Autor hat seine Hausaufgaben gemacht und gründlich recherchiert. Aber es geht eben nicht in erster Linie um die historische Epoche. Protagonist Niki durchlebt eine Zeitreise, findet Freunde und die große Liebe, darf sich beim Ritterturnier beweisen und ... mehr soll hier nicht verraten werden. Nur so viel: Für einen guten Roman braucht es eine hervorragende Idee und die Beherrschung der Schreibkunst. Görg liefert beides. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 27.11.2017 | ||
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Der Klang der verborgenen Räume Die Idee klingt vielversprechend: In zwei ineinander verwobenen Handlungssträngen stellt die Autorin die gesellschaftliche Rolle der Frau, insbesondere die Möglichkeiten einer alleinstehenden, jungen Pianistin, im Jetzt und Mitte des 19. Jahrhunderts gegenüber. Der Leser begleitet das musikalische Ausnahmetalent Nina bei der Suche nach Spuren ihrer Vorfahren in England, von denen sie erst aufgrund eines unerwarteten Erbes erfährt. Die mysteriöse Anna Stone, vor gut 150 Jahren ebenfalls virtuose Pianistin und Nina wie aus dem Gesicht geschnitten, birgt ein unheilvolles Geheimnis. |
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Bewertung vom 25.11.2017 | ||
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Eins vorneweg: Ich versuche gerne Neues in der Küche, lebe aber weder vegan noch vegetarisch. Insofern sprach mich die Einleitung der Autorin sehr an, die rohe Lebensmittel nicht zum Ernährungsdogma erklärt, sondern zunächst mal damit nur den Speiseplan der Leser bereichern möchte. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 24.11.2017 | ||
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Der Beginn könnte spannender nicht sein: Protagonist Patrick wird von einem Sondereinsatzkommando der Polizei verhaftet. Ihm wird vorgeworfen, Mitglied einer terroristischen Vereinigung zu sein, nach kurzer Vernehmung wird er dem FBI überstellt und soll nach Guantanamo geflogen werden. Vom Düsseldorfer Flughafen gelingt ihm eine erste spektakuläre Flucht - es werden noch weitere folgen. |
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Bewertung vom 21.11.2017 | ||
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Ja, die Geschichte erinnert ein wenig an Jack Kerouacs Klassiker der Beatgeneration, "Unterwegs": |
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Bewertung vom 19.11.2017 | ||
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Die Sonnenseite des Schneemanns Ian mag Ordnung, im Job wie im Privatleben. Beides bringt die unkonventionelle Julia gehörig durcheinander. Was als Wette zwischen Freundinnen begann - den stocksteifen Spießer aus der Reserve zu locken - ist bald schon mehr ... |
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Bewertung vom 16.11.2017 | ||
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Es hätte ein außergewöhnlich guter Roman werden können: Als Idee gleich zu Beginn eine extrem skurrile Wette, die Geschichte verpackt in Höhtkers gleichermaßen moderne wie originelle Sprache - ich freute mich auf ein ungewöhnliches Leseerlebnis. |
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Bewertung vom 07.11.2017 | ||
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Was für ein spannendes Thema: Worin besteht eine glückliche Kindheit? Kann es gelingen, dass Kinder, die die finanzielle Not der Eltern am eigenen Leib erfahren, zu glücklichen Erwachsenen heranwachsen? Wie viel Freiheit ist in der Kindheit förderlich, wann beginnt es gefährlich oder schädlich zu werden? Worin genau besteht Fürsorgepflicht? Was macht es mit einem Kind, wenn es von klein auf immer wieder umziehen muss - fühlt es sich später entwurzelt oder ist es weltoffen, neugierig und ohne Angst vor Neuem? |
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