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Bewertungen
Insgesamt 162 BewertungenBewertung vom 02.11.2024 | ||
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Was für ein spannendes Werk! Fesselnd, unterhaltsam, aber auch tiefgründig. Die Ersten 300 Seiten sind eine Herausforderung an den Leser. Sie befassen sich hauptsächlich um Gehirnforschung, Unsterblichkeit usw., sowie vor allem um Nanotechnologie. Das regt zur Überlegung an: wie interessant ist es, ewig zu leben und was bedeutet es, überhaupt zu leben? |
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Bewertung vom 22.09.2024 | ||
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Eine fesselnde Mischung aus Science-Fiction, Gesellschaftsdrama und philosophischer Reflexion. |
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Bewertung vom 14.09.2024 | ||
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Für immer, dein August / Mühlbach-Saga Bd.2 Das Buch fängt die Tragik einer Zeit ein, in der Kriegsveteranen oft nicht als Helden, sondern als Mahnmale einer verlorenen Generation wahrgenommen wurden. August wird von den Menschen in seinem Heimatdorf Mühlbach nicht willkommen geheißen. Er wird verachtet, weil er überlebt hat, während viele andere junge Männer aus dem Dorf gefallen sind. Diese Unversöhnlichkeit und die Spannungen in der Dorfgemeinschaft spiegeln die sozialen Wunden wider, die der Krieg hinterlassen hat. Die Autorin schildert mit großer emotionaler Tiefe und Sensibilität die Herausforderungen jener Zeit. |
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Bewertung vom 08.09.2024 | ||
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In Liebe, deine Lina / Mühlbach-Saga Bd.1 Ein dramatischer und zugleich berührender Roman, der sich in einem historischen Setting abspielt. Die Erzählung um Lina Borger, die zwischen Liebe, Schicksalsschlägen und dem Kampf um ihr eigenes Glück steht, ist voller emotionaler Tiefe und gesellschaftlicher Konflikte. |
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Bewertung vom 06.09.2024 | ||
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Ein fesselnder Roman, der mich von der ersten bis zur letzten Seite tief berührt hat. Die Autorin erzählt eine Geschichte, die nicht nur die dramatischen Folgen des Zweiten Weltkriegs aufzeigt, sondern auch die Stärke der menschlichen Seele und die Kraft der Liebe in den Vordergrund stellt. |
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Bewertung vom 28.08.2024 | ||
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Wintersturm / Dark Iceland Bd.6 Einen atmosphärisch dichter und spannender Kriminalroman, der die rauen Naturgewalten Islands hervorragend in die Handlung integriert. Die Charaktere sind vielschichtig und glaubwürdig beschrieben, insbesondere Ari Arason, dessen private und berufliche Herausforderungen den Leser emotional mitreißen. Der Schneesturm wird zu einer Metapher für die wachsende Bedrohung und die Isolation, die der Protagonist Ari Arason empfindet, sowohl in seiner beruflichen als auch in seiner privaten Situation. Die klaustrophobische Stimmung einer von der Außenwelt abgeschnittenen Stadt lässt den Leser die erdrückende Kälte und Isolation förmlich spüren. |
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Bewertung vom 26.08.2024 | ||
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Der Roman beginnt mit einer intensiven Spannung: Bombenanschläge auf Politiker während der großen Paraden, die zu Ehren der freiwilligen Helfer abgehalten werden, erschüttern die Welt. Inmitten dieses Chaos geraten Emi und ihr Vater selbst in Lebensgefahr und entkommen nur knapp. Der Schock vertieft sich, als die Polizei an ihre Tür klopft und Emis Mutter Kristina als Hauptverdächtige für die Anschläge festgenommen wird. Diese unerwartete Wendung setzt eine abenteuerliche und emotionale Reise in Gang, auf der Emi und Larch nach Antworten suchen und dabei tief in die Geheimnisse einer neuen Welt eintauchen. |
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Bewertung vom 16.08.2024 | ||
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Peter Manns Schreibstil ist alles andere als konventionell und verlangt vom Leser eine gewisse Anpassung. Der Autor nutzt eine ungewöhnliche narrative Struktur, die durch die Gegenüberstellung der beiden Manuskripte das Bild des Protagonisten ständig in Frage stellt. Die beiden Erzählstränge sind nicht nur inhaltlich, sondern auch stilistisch sehr unterschiedlich, was den Leser dazu zwingt, immer wieder seine eigenen Erwartungen und Interpretationen zu hinterfragen. |
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Bewertung vom 14.08.2024 | ||
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Die Geschichte um Norah, die als "Die Freundin des Killers" stigmatisiert wird, ist nicht nur eine spannende Erzählung über Schuld, Vergebung und die Frage, wie weit man für die Wahrheit gehen würde, sondern auch ein fein gesponnenes Netz aus Intrigen und unerwarteten Wendungen. |
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Bewertung vom 13.08.2024 | ||
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"Das Band der Brüder" ist mehr als nur ein historischer Roman. Es ist eine Geschichte über Mut, Loyalität und den unermüdlichen Kampf für das, was richtig ist. Die sorgfältig recherchierte historische Kulisse, kombiniert mit fesselnden persönlichen Geschichten, macht dieses Buch zu einem eindrucksvollen Leseerlebnis. Die Protagonistin Wilhelmine von Falkenbach ist eine starke, unabhängige Frau, die sich nicht mit der Rolle zufriedengibt, die ihr von der Gesellschaft ihrer Zeit zugeschrieben wird. Sie nutzt ihre Zeit in München, um sich dem Widerstand anzuschließen und knüpft Kontakte zu einflussreichen Persönlichkeiten. Ein schreckliches Familiengeheimnis verleiht dem Roman eine düstere, fast mysteriöse Note und lässt die Leser über die verborgenen Schattenseiten der Familie nachdenken. Insgesamt ein Muss für Liebhaber historischer Romane, die sowohl Wert auf historische Authentizität als auch auf spannende, emotionale Erzählungen legen. |
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