Even If I fall

ausgezeichnet

Brooks Welt ändert sich schlagartig, als ihr Bruder den Mord an seinem besten Freund Calvin gesteht. Ihre Familie wird ausgegrenzt aus der Gesellschaft. Sie werden verachtet. Brook zieht sich immer mehr zurück. Bis sie Maggie kennenlernt. Ihre einzige Freundin. Doch was wird geschehen, wenn Maggie das mit ihrem Bruder herausfindet?
Und dann ist da auch noch Heath, Calvins Bruder. Sie beginnen, sich zu treffen und fühlen sich immer mehr zueinander hingezogen. Doch hat ihre Liebe eine Chance? Er, der Bruder des Opfers und sie, die Schwester des Mörders.
Und was ist in der Nacht damals genau geschehen? Wird Brook es herausfinden?
Die Autorin schafft es, ein sehr heikles Thema sanft und doch auch mit Humor zu beschreiben. Der Schreibstil ist lebendig und ich war von Anfang an von der Geschichte gefesselt. Es regt zum Nachdenken an.
Sie setzt sich mit dem Gefühlsleben der Betroffenen auseinander und auch mit dem Aufenthalt im Gefängnis. Vor allem, was dieser mit den Angehörigen eines Verurteilten macht.
Ein rundum gelungenes Buch mit viel Spannung und Gefühl.

Skye In Our Hearts / Scottish Love Bd.1

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April und Mal könnten unterschiedlicher nicht sein. Als Schauspielerin ist April nicht verlegen um Worte. Eine Frohnatur, zumindest gibt sie das vor zu sein. Ganz anders Mal, der sich lieber zurückzieht in die Einsamkeit, grummelig ist und für die Whiskeybrennerei lebt. Und doch fühlen sie sich, seit Aprils Rückkehr in ihre Heimat, immer mehr zueinander hingezogen. Doch kann ihre Liebe eine Chance haben?
Wie lange schafft April es, ihre fröhliche Fassade aufrechtzuerhalten?
Die Autorin hat einen lebendigen Schreibstil und bringt auch Witz und Humor mit in die Geschichte. Somit hat man trotz der durchaus ernsten Themen, die in dem Buch behandelt werden, auch immer wieder etwas zu lachen. Nebenbei erfährt man auch noch etwas zum Thema Whiskeybrennerei.
Dazu noch die malerische Umgebung der Isle of Skye. Magische Sonnenaufgänge, Tiere und die Kulisse des Herrenhauses, in dem April aufgewachsen ist.
Für mich eine klare Leseempfehlung.

Der Raum dazwischen

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Schon das Cover zeigt die Verbundenheit der Autorin zu ihrem Pferd. Dieses tiefe Verständnis zwischen zwei Seelen. Das Buch ist keine Schritt für Schritt Anleitung, sondern zeigt die eigenen Erfahrungen der Autorin mit ihren eigenen und fremden Pferden und auch anderen Tieren. Es zeigt, dass sich auch verschiedene Spezies auf völlig natürliche Art und Weise miteinander verständigen können. Das Ganze ohne Zwang und Druck.
Auch das Thema Tod wird angesprochen. Leider ist der Tod in unserer Gesellschaft immer noch ein Tabuthema. Ein Thema das Angst macht, weil man es nicht greifen kann. Die Autorin zeigt Wege auf, damit umzugehen. Wie man sein Tier in dieser Zeit des Abschieds unterstützen kann und dass Tod nicht immer schrecklich sein muss.
Ich finde das Buch sehr gelungen. Es regt zum Nachdenken an. Es gibt so viel mehr zwischen Mensch und Tier. So vieles, was man nicht greifen kann, sondern rein auf Gefühlsebene spürt und teilt.