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Bewertungen
Insgesamt 3696 Bewertungen| Bewertung vom 04.08.2025 | ||
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Die sächsische Industriestadt Chemnitz, die 2025 Kulturhauptstadt Europas war, kann auf eine wechselvolle Geschichte zurückblicken. Im Jahre 1143 erstmals urkundlich erwähnt, entwickelte sie sich im 19. und 20. Jahrhundert zu einem der wichtigsten Industriestandorte Deutschlands. |
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| Bewertung vom 04.08.2025 | ||
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Ob Semperoper, Zwinger oder Frauenkirche – mit ihrer barocken Altstadt und zahlreichen weltberühmten Museen ist die sächsische Landeshauptstadt Dresden, häufig auch „Elbflorenz“ genannt, ein Touristenmagnet. Dabei kann sie auf eine über 800-jährige Geschichte zurückblicken. |
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| Bewertung vom 03.08.2025 | ||
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Leipzig ist nicht nur die größte Stadt Sachsens, sondern auch die achtgrößte Stadt Deutschlands. Sie blickt auf eine über 1000-jährige Geschichte zurück. Durch die günstige Lage an wichtigen Handelsstraßen entwickelte es sich bereits im Mittelalter zu einer Handels- und Messestadt. |
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| Bewertung vom 03.08.2025 | ||
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Erfurt, die thüringische Landeshauptstadt, kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Von jeher war es das „Haupt des Thüringer Landes", das durch einen sehr gut erhaltenen mittelalterlichen Stadtkerne geprägt wird. Das macht sich heute immer noch mit historischen Bauwerken im Stadtbild bemerkbar. Der Städtekalender „Erfurt in alten Ansichten 2026“ präsentiert historische Fotos, meist aus den Anfangsjahren des 20. Jahrhunderts. |
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| Bewertung vom 03.08.2025 | ||
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Der Sommer 1945 markierte das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa und den Beginn einer neuen Ära. Nach der deutschen Kapitulation am 8. Mai übernahmen die Alliierten die Kontrolle über Deutschland und teilten es in Besatzungszonen auf. Der Historiker Oliver Hilmes schildert in seinem neuen Buch „Ein Ende und ein Anfang“ wie Deutschland und Europa vor achtzig Jahren neu geordnet wurden. In nur vier Monaten, von Mai bis September 1945, brach eine alte Welt zusammen und eine neue entstand unter starken Geburtswehen. |
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| Bewertung vom 02.08.2025 | ||
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Der Diogenes Verlag hat seine Jeremias Gotthelf- Edition mit dem Roman „Der Geltstag“ fortgesetzt, der 1846 erstmals erschien. Es handelt sich um eine Erzählung innerhalb seiner Sammlung „Bilder und Sagen aus der Schweiz", die zwischen 1842 und 1846 in sechs Einzelbänden veröffentlicht wurde. Der Roman handelt vom Geld und dessen Missbrauch sowie den daraus resultierenden Folgen für eine Familie und die Dorfgemeinschaft. |
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| Bewertung vom 02.08.2025 | ||
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Den Tag mit einem ernsten oder humorvollen Zitat oder einem klugen Spruch beginnen – das kann man seit Jahren mit dem Diogenes-Abreißkalender „Abreißen, loslassen“. Auch die 2026-Ausgabe bietet für das kommende Jahr auf seinen farblich gestalteten Tagesblättern großartige Gedanken, Lebensweisheiten, Zitate und Sprichwörter. |
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| Bewertung vom 01.08.2025 | ||
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Netzwerk Paris - Abstraction-Création 1931-1937 In den Jahren 1931–1937 kämpfte ein internationales Netzwerk in Paris für die Freiheit der Kunst und gegen Faschismus: die Gruppe Abstraction-Création, die in wechselnder Besetzung bis zu 90 Mitglieder zählte. Unter ihnen waren Hans (Jean) Arp und Sophie Taeuber-Arp, Alexander Calder, Barbara Hepworth und Piet Mondrian. |
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| Bewertung vom 27.07.2025 | ||
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Welches Buch bin ich? Premium-Postkartenkalender 2026 - Literarischer Rätselkalender Der Harenberg-Wochenkalender „Welches Buch bin ich?“ ist ein besonderer Literatur- und Rätselkalender. Der Autor, Verleger und Rätselmacher Stefan Heine hat in wöchentlichen Collagen Buchtitel (meist der Weltliteratur) angedeutet und damit zum Erraten aufgefordert. |
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| Bewertung vom 27.07.2025 | ||
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Literatur Tagesabreißkalender 2026 - Kulturkalender - Autoren, Werke, Hörbücher Während die meisten Literaturkalender Wochenkalender sind, bietet der Harenberg Literatur Tageskalender jeden Tag literarische Anregungen und Überraschungen. So ist er auch seit vielen Jahren ein literarischer „Dauerbrenner“ auf meinem Schreibtisch. Die 2026-Ausgabe präsentiert wieder an allen 365 Tagen Informationen über deutschsprachige und internationale Literatur. Auf der Vorderseite der Kalenderblätter wecken Fotos, Gemälde oder historische Abbildungen (z.B. Autorenporträts, Buch-Cover oder Szenefotos von Theateraufführungen) in Farbe oder Schwarz-Weiß das tägliche literarische Interesse, während man auf der Rückseite Kurzporträts von Autoren und Verlegern, Hinweise auf Erstveröffentlichungen, berühmte Theater-Uraufführungen und Verfilmungen findet. |
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