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Benutzername: 
Pip
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Belm

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Insgesamt 1117 Bewertungen
Bewertung vom 13.10.2021
Die Wiederentdeckung des Glücks
Michaelis, Antonia

Die Wiederentdeckung des Glücks


gut

Auf Madagaskar wird alles recycelt, Schuhe, Fahrräder, Plastik, Radios und vielleicht auch das Glück menschlicher Beziehungen.
In diesem Buch geht es vordergründig um vier Menschen. Terje der mittlerweile das dritte Mal auf der Insel ist und die Figur eines intellektuellen Weltreisenden verkörpert. Biscuit erst ein armer Straßenjunge dann die sportliche Hoffnung eines ganzen Landes, Maribelle die Träume hat aber nicht weiß wie sie sie verwirklichen soll und Nora die nicht mehr weiß was richtig und was falsch ist.
Es gibt noch andere wie immer, aber in Erinnerung und im Herzen bleiben diese vier.
Das Buch ist schwierig zu beschreiben., wenn etwas recycelt wird dann entsteht etwas Neues, etwas Anderes, wieviel bleibt vom Ursprünglichen erhalten.
Madagaskar ist bitterarm, früher mal eine französische Kolonie. Durch den Raubbau an der Natur ist nichts mehr von der Schönheit geblieben. Trotzdem scheinen die Menschen immer noch fröhlich zu sein. Als ob ihnen ihr Schicksal nichts anhaben kann. So klingt zu mindestens dieser Roman, die Autorin hat einige Zeit dort gelebt, sie muss es wissen. Für mich klingt es wie ein Märchen. Nicht immer zu verstehen oder nach zu vollziehen.
Aber das muss es auch nicht, man kann sich fallen lassen in diese Poesie und träumen. Von Bougainvillea Blüten, blaues warmes Wasser und Rikscha fahren.
Der Schreibstil der Autorin ist wie auch in ihren anderen Büchern eine Mischung aus Realität, klare Beschreibungen der Gegebenheiten und Märchen es wird irgendwann, irgendwie alles gut. Vielleicht etwas zu viel des Guten.

Bewertung vom 11.10.2021
Weihnachten mit Christina (eBook, ePUB)
Bauer, Christina

Weihnachten mit Christina (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Eine Riesenauswahl an Weihnachtsgebäck. Und wieder sehr liebevoll und ausführlich präsentiert von Christina Bauer. Die Rezepte werden von schönen Fotos von dem Gebäck und winterlichen Landschaften, Dekorationen zu Weihnachten und Bastelanleitungen für kleine Weihnachtsdekorationen begleitet.
Die Rezepte sind wie immer bei dieser Autorin ausführlich mit verschiedenen Einzelheiten zu den Zutaten oder wie man mit kleinen Malheurs umgeht beschrieben.
Es ist von allem etwas dabei um uns Weihnachten zu versüßen. altbekannte Kekse wie Vanillekipferl oder Spekulatius, Lebkuchen oder Christstollen, winterliche Marmeladen, gebrannte Mandeln, Eierlikör oder Pralinen. Genauso gibt es Rezepte für Torten und Früchtebrot.
Das Backbuch strahlt von jeder Seite die Liebe zum Backen und für Weihnachten aus. Es vermittelt Vorfreude auf die Adventszeit und auf Weihnachten. Dank der vielen Tipps ist das Nachbacken kinderleicht. Die Informationen zu verschiedenen Mehlsorten oder anderen Zutaten helfen schon beim Einkaufen damit alles gelingt.
Die Basteleien für Adventskränze, Weihnachtskarten oder Baumschmuck sind nicht schwierig nach zu machen und bei der Herstellung entsteht sehr viel Spaß.

Bewertung vom 11.10.2021
Ein zauberhafter Vampir / Argeneau Bd.32
Sands, Lynsay

Ein zauberhafter Vampir / Argeneau Bd.32


gut

Macon Argeneau wird fast bei lebendigen Leib verbrannt. In aller letzter Minute wird er gerettet. C. J, Cummings ist dabei und wird weil es an Polizisten fehlt, als seine Leibwächterin eingesetzt. Mac gelingt es trotz allem sein wahres Wesen vor ihr zu verstecken. Ihre Liebe entwickelt sich wie bei menschlichen Paaren. Obwohl sie einen schwierigen Job als interne Ermittlerin bei der Polizei hat. Macs Familie hilft wo sie kann, beim Beschützen oder bei alltäglichen Dingen.
Es ist mittlerweile der zweiunddreißigste Band der Serie, also kennen die meisten die Eigenarten der Unsterblichen Familie Argeneau, deshalb wird in diesem Buch auch nicht mehr so ausführlich davon berichtet wie sonst. Fast habe ich diese Details vermisst. Ansonsten ist es wie immer eine ausgewogene Mischung aus der Liebesbeziehung der beiden Protagonisten, eine spannende Geschichte darum herum und etwas Erotik.
In diesem Band hat die Autorin auch etwas Zeitgeschehen verarbeitet. Weniger Humor zugunsten eines ernsten Themas. Für mich ist es gewöhnungsbedürftig da es bisher in keinem der anderen Bände der Fall war. Es ist nicht schlecht aber für mich war es nicht so passend. Ich mochte den vorherigen Schreibstil lieber.

Bewertung vom 11.10.2021
Gesammelte Werke
Sandgren, Lydia

Gesammelte Werke


sehr gut

Martin und Gustav waren seit ihrer Kindheit Freunde, dann kam Cecilia dazu als Martins Frau und Gustavs Muse. Martin schreibt und verlegt Bücher, Gustav malt. Diese ungewöhnliche Beziehung geht so lange gut, bis Cecilia verschwindet zurück bleiben Martin und die beiden Kinder Elis und Rakel.
Nun ist Gustav auch nicht mehr erreichbar und Martin kümmert sich weniger um seinen Verlag und seine fast erwachsenen Kinder sondern verliert sich immer mehr in seinen Erinnerungen. Vor allem dadurch weil die Kinder den Eltern unabsichtlich nacheifern. Der Junge mit seinem Interesse an französischen Schriftstellern und der Pariser Boheme. Eine Zeit die Martin sehr intensiv in Paris gelebt hat. Rakel ähnelt immer mehr ihrer intelligenten Mutter.
In dem Buch geht es um Beziehungen, Freundschaften, Kunst und vor allem um Bücher. Es ist fast ein Kanon der zu lesenden Bücher, alles Werke bekannter Schriftsteller teilweise Nobelpreisträger.
Alles wird in Einzelheiten beschrieben, die besondere Freundschaft der beiden Männer die über Jahrzehnte andauert, Bücher die Martin wichtig sind, die Kinder und ihre Verhaltensweisen und die abwesende Cecilia die doch immer noch nach all den Jahren wie ein Geist über allem schwebt. Die Frage wo sie ist, vor allem da ein Roman aus Deutschland auftaucht der das Gefühl vermittelt er könnte sie beschreiben, schwebt über allem und hält dadurch die Spannung in dem ansonsten ruhigen Buch.
Es ist ein dickes Buch ( ich bevorzuge dicke Bücher weil sie ausführlicher sind und mehr zu erzählen haben ) aber man merkt es nicht, man geht durch die Geschichte ohne zu spüren wie die Zeit vergeht.

Bewertung vom 07.10.2021
Das Leben, ein großer Rausch / Die Polizeiärztin Bd.2
Sommerfeld, Helene

Das Leben, ein großer Rausch / Die Polizeiärztin Bd.2


sehr gut

Magda Fuchs ist in Berlin angekommen, sie arbeitet als Polizeiärztin und hat gleichzeitig eine Frauenarztpraxis. Mit Kommissar Kuno Mehring verbindet sie mehr als nur die Arbeit. Vor allem ihr neuer Fall beschäftigt die beiden sehr. Junge Prostituierte werden überfallen und schwer verletzt, es sieht nach einem Serientäter aus. Die anderen jungen Frauen aus ihrem Bekanntenkreis entwickeln sich weiter. Das Leben ist sehr fordernd im Berlin der Zwanziger Jahre. Die rasante Inflation sorgt dafür das immer mehr Menschen den Freitod wählen. Hunger und Krankheit ist an der Tagesordnung. Im gleichen Atemzug gibt es Vergnügungen ohne Ende. Es ist wie ein Tanz auf dem Vulkan.
Im ersten Band haben wir alle Hauptfiguren schon kennengelernt. Magda, Celia, Josephine, Kuno und Doris. Sie haben sich weiterentwickelt, sind stärker geworden und wissen was sie wollen. Gleichzeitig ist das Klima in der Stadt immer bedrückender. Die Unterschiede zwischen Arm und Reich werden immer größer. Diese Stimmung hat die Autorin hervorragend eingefangen und mitgeteilt. Das politische Gemengelage ist eingebunden in einem Kriminalfall und den verschiedenen Beziehungen der Protagonistinnen untereinander und mit ihrem jeweiligen Partnern. Es ist von Nichts zu viel und auch nicht zu wenig. Die Mischung ist gelungen.
Es gibt viele Bücher über dieses Jahrzehnt, alle beschreiben im Grunde das Gleiche. Hier ist es eine andere Sichtweise die das Buch spannend macht. Denn Magda steht in der Mitte, politisch und sozial, sie ist nach allen Seiten offen, hat einen moralischen Kompass den sie nicht aus den Augen verliert.

Bewertung vom 07.10.2021
Unter dem Schnee
Burseg, Katrin

Unter dem Schnee


ausgezeichnet

Ein Buch bei dem alles zusammenpasst. Der Titel, Inhalt und das Cover, Schnee überall. Vordergründig geht es um die Schneekatastrophe 1978/79. Norddeutschland und die DDR waren unter dem Schnee begraben, nichts ging mehr. Ganze Ortschaften waren abgeschnitten.

Hier setzt das Buch an, Louise Gräfin von Schwan, Besitzerin einer großen Baumschule ist verstorben, die Familie reist zur Beisetzung an. Durch den Schneesturm werden alle auf dem Gutshof gefangen. Auch eine junge Französin anscheinend Louises Tochter.

Das Buch erzählt die Fragen, die Reaktionen und Folgen dieses Besuchs. Denn es kommen Themen auf mit denen sich niemand beschäftigen wollte. Grausame Erinnerungen werden wach, es wird klar warum sich die Personen so verhalten.

Jedes Kapitel wird von einer anderen Figur erzählt. Die Haushälterin, die Neffen der Verstorbenen, ihre Schwester, ihre Großnichte und die junge Französin. Alles dreht sich um ein Thema aber jeder hat eine andere Sichtweise oder andere Erinnerungen. Es geht um Verantwortung, nicht eingestandene Schuld, die große Liebe zu den Kindern und den übergroßen Schmerz wenn ihnen etwas zustößt.

Der Erzählstil der Autorin ist einzigartig, ihre Art und Weise ein Thema von vielen Seiten zu beleuchten kann für manche wie eine Wiederholung vorkommen, für mich ist es vielschichtig, als ob sie nach und nach eine Schicht vom Thema abträgt und darunter eine andere Variante zum Vorschein kommt. Sie arbeitet sich immer tiefer vor, bis am Ende alles zum Vorschein gekommen ist. So das alle Beteiligten und wir Leser endlich wissen was geschehen ist und warum die Figuren ihre Entscheidungen so und nicht anders getroffen haben.

Ich habe schon einige Bücher dieser Autorin gelesen, in allen war dieser sezierende Schreibstil, der mir sehr gut gefällt. Das Warum und Wieso wird von allen Seiten beleuchtet, es gibt immer einen guten Grund so zu handeln, wie es die Protagonisten tun, wir müssen damit nicht einverstanden sein oder ihn verstehen aber er ist da. Es ist nichts einfach so dahin geschrieben,. alles baut auf einander auf.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 05.10.2021
Das Collier der Königin
Maxian, Beate

Das Collier der Königin


sehr gut

Lea erbt von ihrer Tante ein wertvolles Collier, es soll Königin Marie Antoinette gehört haben. Niemand weiß wie dieses Schmuckstück in die Familie gelangt ist. Mit Hilfe des Historikers Elias will sie die Hintergründe heraus finden. Die Suche hat Einfluss auf ihre Familie und ihr Leben.

Die Geschichte wird in zwei Ebenen erzählt, einmal erleben wir Leser/innen in der Gegenwart die Suche nach der Herkunft des Schmuckstücks. In der Vergangenheit erfahren wir von dem Hersteller es Colliers, seiner Familie und wie das Schmuckstück auf die Reise geht.

Es ist eine Erzählung in der Fiktion und Historie sehr gut und spannend gemischt wurden. Wir erfahren vom Alltag während der französischen Revolution und den Jahren danach bis zum ersten französischen Kaiserreich. Gleichzeitig ist es auch eine Liebesgeschichte, an diesem Beispiel wird die Rolle der Frau deutlich, die sich eigentlich durch die Revolution verbessern sollte. In der Gegenwart wird der Beruf des Historiker beschrieben, man erkennt wie spannend es sein kann in alten Dokumenten zu forschen und hin und wieder eine Überraschung zu erleben.

Die Figuren sind sehr detailliert beschrieben, jede hat ihre eigenen Charakterstärken und Schwächen. Die Autorin zeichnet ein genaues Bild wie leicht Menschen in altbekannte Muster verfallen können und wie schwer es ist sich aus ihnen zu befreien.

Das Ende ließ mich etwas unbefriedigt zurück, da noch Fragen offen blieben. Aber das ist allein mir geschuldet weil ich mich so in das Buch vertieft habe. Ich hätte einfach so gern noch weiter gelesen. Vielleicht schreibt die Autorin eine Fortsetzung, ich würde mich sehr darüber freuen.

Bewertung vom 03.10.2021
Aribella und die Feuermaske
Hoghton, Anna

Aribella und die Feuermaske


sehr gut

Aribella merkt am Tag vor ihrem dreizehnten Geburtstag das sie magische Fähigkeiten hat. Gefährlich weil die meisten Angst vor Magie haben. Gleichzeitig erfährt sie das es mehr Menschen ihrer Art gibt und es deren Aufgabe ist, Venedig zu beschützen. Mit Hilfe ihrer neuen Freunde findet sich Ari in ihren neuen Lebensumständen zurecht. Warum Venedig beschützt werden muss und wovor beschreibt die Autorin sehr spannend. Es ist nicht zu viel Fantasy in diesem Buch sondern auch ganz normale Lebensumstände, etwas Geschichte und ein schönes Kopfkino entsteht durch die Beschreibungen von der Lagune und ihren Palästen.
Das Buch ist spannend und in kurzen Kapiteln unterteilt, durch die Spannung entsteht mit Sicherheit auch bei Kindern vielleicht doch noch ein weiteres Kapitel zu lesen. Auch diejenigen die noch nicht so gern lesen werden verführt werden. Es ist etwas Magisches an dem Schreibstil, es ist eher eine leise Spannung in der Geschichte, es passiert immer etwas nach einer Ruhepause sowohl für den Leser als auch für die Akteure. Aribella und ihre Freunde sind sympathisch und könnten die Freunde von den jungen Lesern sein. Die Erwachsenen und ihre Verhaltensweisen ähneln in vielem uns. Eitelkeiten, es immer besser zu wissen oder einfach nur liebevolle Strenge alles wie im richtigen Leben.

Bewertung vom 03.10.2021
Ran an die Fritteuse - Draußen frittieren
Vössing, Su

Ran an die Fritteuse - Draußen frittieren


ausgezeichnet

Outdoor Küche mal anders. Wenn man sich solche Küchen anschaut ist darin mittlerweile alles möglich. Warum nicht auch Frittieren, wie die Autorin schreibt, stört meistens anschließend der Geruch in der Küche. Deshalb hole ich oft die Pommes aus der Bude und mach sie nicht selber.
In diesem Kochbuch geht es nicht nur um Pommes frites. Obwohl sehr ausführlich beschrieben wird, wie man sie aus einer rohen Kartoffel selber machen kann. Lecker, es gibt nie wieder welche tiefgefroren.
In diesem Kochbuch sind viele sehr unterschiedliche Rezepte, Gemüse, Kartoffeln, Fleisch, Fisch, Brötchen und süße Leckereien.
Jedes Rezept hat ein ganzseitiges Foto so das schon beim Anschauen Appetit entsteht. Die Rezepte sind sehr ausführlich beschrieben, jeder Schritt, jede Zutat. Es sind manchmal auch ungewohnte Zutaten darin, finde ich persönlich spannend, weil ich möchte gerne ab und zu eine neue Geschmacksvariation erleben.
Bei einigen Rezepten für die Fritteuse ist auch ein Rezept für einen Dip dabei, was mir besonders gut gefallen hat ist, das am Ende der :Sammlung diese Dips noch einmal separat aufgeführt werden. So das ich die auch schnell einmal für andere Gerichte raussuchen kann.
Das Buch gibt viele Anregungen auch einmal mutig zu sein. Eis frittieren zum Beispiel, ich habe es schon in Restaurants gegessen aber selber noch nicht ausprobiert oder besonders schön fand ich das Rezept für Rosenküchlein. Das benötigte Eisen habe ich mir schon bestellt. Es sind eine Art Waffeln.
Das muss ich auch noch hervor heben. Küchengeräte die man nicht alltäglich benutzt, werden auch im jeweiligen Rezept angegeben. Das ist hilfreich wenn man noch ein junger Haushalt ist, wo noch nicht jedes Küchengerät vorhanden ist.

Bewertung vom 03.10.2021
Und dann steht die Liebe vor der Tür / Happily Inc Bd.6
Mallery, Susan

Und dann steht die Liebe vor der Tür / Happily Inc Bd.6


gut

Wyn und Garrick sind Nachbarn, ab und zu ein Gruß mehr nicht. Das ändert sich als Garricks Tochter zu Besuch kommt, da das Verhältnis schwierig ist, soll alles perfekt sein. Garrick bittet Wyn um Hilfe und dabei kommen sie sich näher. Wyn ist alleinerziehend und meistert das perfekt, sie hat eine eigene Firma und bis auf einem Mann fehlt ihr nichts. Garrick ist sehr früh Vater geworden und hatte eigentlich ein besonderes Verhältnis zu seiner Tochter, bis das auf einmal während ihrer Pubertät zu Ende war. Nun kommt sie schwanger zu ihm, da ihr Mann beim Militär auf Auslandeinsatz ist.
In diesem Buch wird sehr viel Bezug auf den amerikanischen Lebensstil genommen. Der große Respekt und die Anerkennung für das Militär, amerikanische Feiertage und aufwendige Hochzeiten.
Wyn und Garrick sind eher Superhelden, wie sie ihren Alltag beherrschen, ihre Erziehungsmethoden, die absolute Liebenswürdigkeit, es könnten auch Heilige sein. Der Sohn von Wyn gehört auch in die Kategorie. Dagegen die Tochter von ihm, eine Zicke und Prinzessin auf der Erbse wie sie wirklich nur in Büchern auftauchen. Der Rest sind verständnisvolle und immer hilfsbereite Freunde/innen.
Es war einfach zu viel Zucker das ich beim Lesen fast einen Schock bekommen habe. Ich mag die Bücher der Autorin weil sie leicht und humorvoll sind aber hier wurde definitiv übertrieben. Vielleicht weil Weihnachten eines der Themen dieses Romans war.