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Benutzername: 
harakiri
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Ostalb
Buchflüsterer: 

Bewertungen

Insgesamt 1157 Bewertungen
Bewertung vom 10.10.2020
Als die Sehnsucht uns Flügel verlieh / Heimat-Saga Bd.2
Münzer, Hanni

Als die Sehnsucht uns Flügel verlieh / Heimat-Saga Bd.2


sehr gut

Endlich ein neues Buch von Hanni Münzer. Sehnsüchtig hatte ich erwartet, wie es mit Kathi und Franzi weitergeht. Die beiden wurden in Russland interniert und müssen gleich die volle Härte des Regimes spüren. Gleichzeitig sucht ihre Mutter nach dem in Russland verschollenen Vater – und man erfährt endlich ihr Geheimnis, auf das man in Band 1 so hin gefiebert hat.
Band 2 schließt fast nahtlos an das erste Buch an. Man sollte „Heimat ist ein Sehnsuchtsort“ gelesen haben, bevor man mit diesem Band beginnt.
Kathi und Franzi waren mir gleich wieder sympathisch, die Handlung allerdings hat mich dieses Mal nicht ganz so begeistert. Es kam viel Technik vor und Spionage in Russland. In Band 1 erleben wir Kathi und Franzi noch im Vordergrund, man bangt mit ihnen und hofft. Hier treten die beiden leider teilweise etwas in den Hintergrund und die Entwicklungen in Russland stehen vorn. Bei Familiengeschichten mag ich es immer lieber, wenn die Protagonisten mehr Raum einnehmen.
Aber natürlich gibt es sie auch im Buch: die tollen Szenen mit den beiden Schwestern. Ich mag ja Franzi sehr gerne, das Kind wird einfach toll dargestellt mit ihrem sonnigen Gemüt. Als diese dann Kathi zu „Rübezahl“ und zum „Zwerg“ bringt –einfach herrlich geschrieben. Oder Anatolis List, die Suche der Mutter nach dem Vater… Darin konnte man sich dann glatt wieder verlieren. Andere Ereignisse kamen dafür wieder zu kurz – über Nadeshda hätte ich gerne mehr gelesen, z. B.
Fazit: Leider hat das Buch für mich ein wenig unter der Entwicklung der Atombombe und der Weltraumfahrt, sowie der ausführlichen Erläuterungen zu manchen Ereignissen in der Sowjetunion gelitten. Andererseits hatte es auch total schöne Seiten und dass es vermutlich einen 3. Band geben wird, freut mich dann doch.

Bewertung vom 02.10.2020
Die Bibliothekarin von Auschwitz
Iturbe, Antonio

Die Bibliothekarin von Auschwitz


sehr gut

Nach einer wahren Begebenheit.
„Es ist der Krieg, Edita“
So spricht Ditas Vater zu ihr als die Judenverfolgung losgeht. Dita ist 9 Jahre alt und ihre Eltern wollen noch vieles von ihr fernhalten. Doch die Realität holt sie schneller ein, als sie denken können. Mit 14 Jahren kommen Dita und ihre Eltern ins Lager nach Auschwitz. Dita hat Glück und darf in die Familienscheune, wo ein paar Erwachsene sich um die Kinder kümmern und ihnen ein wenig Schulbildung vermitteln. Dita ist für die Bücher zuständig und kümmert sich liebevoll um sie. Immer voller Angst, dass sie erwischt wird, denn Bücher sind streng verboten in Auschwitz.
Anfangs hatte ich ein wenig Probleme, in das Buch zu finden. Auch Dita blieb mir ein wenig fremd und unnahbar. Ihre Rückblicke fand ich verwirrend. Erst allmählich nahm mich der Schrecken ihres Schicksals gefangen. Der Autor verwebt reale Geschehnisse mit etwas Fiktion, heraus kommt ein Tagebuch des Schreckens. Iturbe kannte Dita persönlich, was das ganze Buch zu etwas Besonderem macht.
Dita ist ein tapferes Mädchen und muss in jungen Jahren schon viel Leid erfahren. Doch Dita macht dies härter und hilft ihr dabei, zu überleben. Die Geschichte der Bibliothekarin nimmt im Buch gar nicht mal so viel Raum ein. Viel mehr wird dem Leser die Grausamkeit der Lager bewusst, aber auch, wie die Menschen zum Teil zusammenhalten, um einander zu helfen. Und wie sie um sich und ihre Lieben kämpfen. Berührende Szenen wechseln sich ab mit brutalen. Dieses Buch lässt niemanden kalt, auch wenn der Einstieg etwas holprig war.
Besonders schön fand ich auch den Einschub mit Anne und ihrer Schwester. Zwar kurz, aber irgendwie liebevoll.

Bewertung vom 29.09.2020
Zerrissen / Fred Abel Bd.4
Tsokos, Michael

Zerrissen / Fred Abel Bd.4


sehr gut

True Crime Thriller haben so ein bisschen was Besonderes: man weiß nie, was wahr ist und was erfunden.
Auch im neuen Thriller von Michael Tsokos hat Rechtsmediziner Fred Abel wieder jede Menge Fälle auf seinem Tisch. Aus einem relativ harmlosen „Unfall“ mit schweren Folgen, entwickelt sich ein Szenario, das Abel so nie und nimmer erwartet hätte.
Und auch der Leser nicht. Mit Spannung verfolgt man Seite um Seite und da hat Tsokos so einige Überraschungen für den Leser bereit. Die Geschichte entwickelt irgendwann eine ganz eigene Dynamik und ohne dass viel Blut fließt, bleibt das Buch von der ersten Seite an spannend. Besonders gut fand ich auch, dass die Täter sich nicht so einfach haben überrumpeln lassen. Ein Mann gegen 10 und der eine gewinnt, ist immer so unglaubwürdig. Tsokos hat da so seine eigenen Ideen und die fand ich sehr gelungen. Allerdings war die Handlung teilweise schon sehr weit hergeholt, aber wer weiß, was nicht unter der Oberfläche in der Hauptstadt Deutschlands so brodelt.
Was aussieht wie ein schmales Bändchen „das man ja schnell durch hat“, hat es in sich. Auf 400 Seiten rast die Handlung nur so durch die Seiten und durch unterschiedliche Perspektiven bleibt es spannend.
Am Ende bekommt man als Leser noch einen kleinen Einblick in die Welt der Fälle des Autors, die ihn auch teilweise zu dieser Geschichte inspiriert haben. Man mag es teilweise kaum glauben. Sehr begeistert hat mich auch die Aussage, dass Abel und Herzfeld wiederkommen werden. Darauf freue ich mich schon sehr.

Bewertung vom 27.09.2020
Und die Welt war jung / Drei-Städte-Saga Bd.1
Korn, Carmen

Und die Welt war jung / Drei-Städte-Saga Bd.1


ausgezeichnet

10 Jahre im Leben der Familie Aldenhofen/Borgfeldt/Canna
3 Städte – Hamburg/Köln/San Remo

In ihrem neuen Familienepos lässt Carmen Korn ihre 3 Lieblingsstädte aufleben. Kurz nach dem 2. Weltkrieg beginnt ihr Epos, die Welt ist gerade wieder im Aufbau, als die Handlung beginnt. Die 3 Familien sind miteinander verwandt, bzw. verschwägert und gerade am Anfang muss man ein wenig aufpassen, wer und wo hier gerade im Vordergrund steht. Hierbei hilft auch der Stammbaum zu Beginn des Buches und das Dramatis Personae sehr viel weiter. Doch bald hat man sich eingelesen und „kennt“ die Familie.
Man lebt 10 Jahre ihre Höhen und Tiefen mit, bangt und hofft mit ihnen, erlebt Freude und Trauer und ist einfach gefesselt. Eine wunderschöne Familiensaga, deren über 600 Seiten viel zu schnell vorbei sind.
Die Handlung spielt auf 3 Ebenen – eben jene der 3 Städte und alle 3 sind für sich sehr lesenswert, vielschichtig, interessant und teilweise auch spannend. Viele der Charaktere haben ihre Kriegserlebnisse noch nicht verarbeitet, leiden noch unter Traumata, aber keiner lässt sich unterkriegen. So konnte ich gleich mit allen Personen eine Bindung aufbauen.
Fazit: schon die Jahrhundert-Trilogie von Carmen Korn mochte ich sehr gerne. „Und die Welt war jung“ hat mir genauso super gefallen und ich hoffe, dass wir bald noch mehr davon zu lesen bekommen.

Bewertung vom 25.09.2020
Final Control
Etzold, Veit

Final Control


gut

Ein neuer Politthriller von Veit Etzold. Ich mag seine Clara Vidalis-Reihe sehr gerne, bin aber bei den politischen Thrillern etwas zwiegespalten, weil ich oft vieles nicht verstehe.

Die Handlung von Final Control ist sehr komplex und durch viele Personen nicht ganz übersichtlich. Zumindest bis die Fäden zusammenlaufen. Sehr schön fand ich die persönlichen Komponenten. Sei es die Geschichte mit Toms Vater oder die von Mauro. Die machen die ganze Story erst menschlich. Denn der Rest ist schon sehr viel Theorie und das hemmt den Lesefluss etwas.

Etzold hat perfekt recherchiert und sein Szenario ist glaubwürdig und man macht sich so seine Gedanken dazu. Wie weit ist das heute schon real? Und wie weit kommt es noch so? Und wer wird dann die Welt retten? Zu Beginn habe ich mich etwas in der Handlung verloren, man sollte sich schon politisch etwas auskennen und auch wirtschaftlich. Sonst braucht man, wie ich, etwas länger, bis man die Zusammenhänge begreift. Wobei sich mir letztendlich auch nicht alles erschlossen hat weil doch alles recht komplex aufgebaut ist. Hier hätte ich mir ein wenig mehr Geschichte und weniger Erklärungen gewünscht.

Was mich ein klein wenig genervt hat, waren die vielen Zitate und manchmal klangen die Erklärungen auch etwas altklug. Aber das ist jammern auf hohem Niveau. Ich zolle jedem Autor Respekt, der ein komplettes Buch hinlegt.

Fazit: ein sehr komplexes Buch, das ein wenig Vorkenntnisse erfordert und in meinen Augen die Persönlichkeiten etwas mehr in den Vordergrund stellen sollte.

Bewertung vom 25.09.2020
Funkenmord / Kommissar Kluftinger Bd.11
Klüpfel, Volker;Kobr, Michael

Funkenmord / Kommissar Kluftinger Bd.11


ausgezeichnet

Klufti ist wieder da
Noch etwas angeschlagen vom vorherigen Fall, der ja weiterhin unaufgeklärt ist. Als neuer kommissarischer Leiter der Polizei in Altusried. Und ganz nebenbei möchte er auch noch einen Cold Case lösen, bei dem ihm vor vielen Jahren ein Fehler unterlaufen ist und dabei der falsche Täter in Haft kam.
Ganz schön beschäftigt also unser Klufti und gar nicht so einfach, alles unter einen Hut zu bekommen. Aber die Autoren Kobr und Klüpfel schreiben mit viel Humor einen Krimi, den man einfach gerne liest. Allerdings steht dieses Mal das Privatleben des Kommissars sehr im Vordergrund.
Bei vielen Szenen muss man einfach wieder schmunzeln: Klufti im Tierheim, die Kässpatzen-Orgie, die Wäscheszene … . Dennoch gelingt es dem oft etwas grantigen Polizisten mit Hilfe seiner Kollegen dem alten Fall etwas Licht einzuhauchen. Die Autoren verknüpfen hier aktuelle Ereignisse und schreiben eine Story, bei der man gerne dabei ist. Besonders schön liest sich die Angelegenheit mit den Flüchtlingskindern, endlich mal eine positive Reaktion und passend in die Handlung eingewoben.
Da dieses Buch fast nahtlos an den 10. Band anknüpft, sollte man diesen vorher gelesen haben, um alle Zusammenhänge zu verstehen.
Fazit: Kluftinger begeistert immer wieder!

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 23.09.2020
Die App - Sie kennen dich. Sie wissen, wo du wohnst.
Strobel, Arno

Die App - Sie kennen dich. Sie wissen, wo du wohnst.


ausgezeichnet

Als Hendrik vom Nachtdienst nach Hause kommt ist seine Verlobte Linda verschwunden. Die beiden standen kurz vor der Hochzeit und so ist Hendrik klar: Linda wurde entführt. Doch die Polizei glaubt ihm nicht. So geht Hendrik eigene Wege und die sind ganz schön gefährlich!
Das Buch startet schon sehr spannend und zieht den Leser in seinen Bann. Durch das Verschwinden von Linda bekommt die Handlung gleich viel Brisanz und durch den Einschub eines anderen Opfers auch das nötige Gänsehautfeeling. Zugegeben: zwischendurch fand ich das Buch etwas übertrieben und abgefahren und auf die Kombination, die Strobel dann eingeht, wäre ich auch nie gekommen.
Eine App, die alles was du tust, beobachtet. Beunruhigend. Leider wird am Anfang kaum auf das System eingegangen, hier hätte ich mir noch ein wenig mehr Hintergrund erhofft, aber nichtsdestotrotz: es bleibt spannend. Besonders gelungen fand ich immer die kleinen Zwischenhandlungen, in denen die Angst der Opfer dargestellt wird und der für so manchen Schocker sorgt.
Fazit: Strobels Schreibweise hat mich wieder begeistert und Fitzeks Aussage „Bei Strobels Büchern braucht man kein Lesezeichen, man kann sie eh nicht aus der Hand legen“ unterschreibe ich gerne.

6 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 29.08.2020
Ihr Königreich
Nesbø, Jo

Ihr Königreich


sehr gut

Jeder hat so seine Probleme in der norwegischen Kleinstadt Os. Doch als Roys Bruder Carl nach Jahren wieder zurück an den elterlichen Hof kommt, bringt er neue Probleme mit – und viele alten geraten wieder an die Oberfläche.
Der Einstieg in das Buch fiel mir etwas schwer. Es wurde so viel angedeutet und nicht weiterverfolgt. Erst später. Aber gerade das machte mit den Reiz des Buches aus. Denn als Leser kann man gut mit raten und mitfiebern. Dabei ist das Buch nicht einmal besonders spannend. Jedenfalls nicht durchgängig. Es gab Seiten und Abschnitte, die fand ich durchwegs spannend und da konnte ich das Buch auch nicht weglegen und immer war da die Frage: wie weit gehst du für deinen Bruder? Das Buch kratzt nicht nur an der Oberfläche, das Buch geht in die Tiefe. Dahin wo es richtig weh tut und es schont keinen. Teilweise war es auch zum Schmunzeln, wie findig Roy war.
Roy als Protagonist war mir sehr sympathisch, wenn auch er seine Fehler hatte, aber die kamen erst irgendwie später, als man alle Sympathien schon an ihn vergeben hatte. Seinen Bruder Carl hingegen mochte ich nicht sonderlich, er war mir zu großspurig. Es war interessant zu lesen, wie unterschiedlich die Brüder waren und wie sich die Story so nach und nach aufbaut und dann endlich die Lösung auftaucht. Doch die schafft dann ja auch wieder nur neue Probleme.
Fazit: keine reine Charakterstudie, kein reiner Krimi, eher viel mehr. Ein Buch, auf das man sich einlassen muss, das einem dann aber viele schöne Lesestunden beschert.

7 von 7 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 27.08.2020
Im Zeichen des Killers / Jigsaw Man Bd.1
Matheson, Nadine

Im Zeichen des Killers / Jigsaw Man Bd.1


sehr gut

Drei Jahre nachdem DI Henley den Jigsaw Killer zu Fall gebracht hat, geschehen ganz ähnliche Morde. Doch der ursprüngliche Täter ist im Hochsicherheitsgefängnis inhaftiert. Henley erkennt Zusammenhänge und kommt dem Täter schnell auf die Spur. Doch dann bricht der Jigsaw Man aus dem Gefängnis aus und es droht große Gefahr.
Der Einstieg in das Buch fiel mir nicht ganz leicht. Zu viele Namen auf einmal, aber bald konnte man die gut unterscheiden. Auch das Persönliche hinter den Charakteren kam nicht zu kurz, was es ja immer gut erlaubt, eine persönliche Bindung zu den Personen aufzubauen.
Der Spannungsbogen ist recht hoch und die Darstellung der Morde auch sehr blutig. Man sollte also schon einen starken Magen haben. Das Ende hat mir weniger gefallen, ich mag eher abgeschlossene Handlungen. Aber so bietet das Buch Raum für eine Fortsetzung, die ich auch gerne wieder lesen möchte.
Der Fall an sich war allerdings etwas verworren und das Motiv des Täters hat sich mir nicht ganz erschlossen, auch wie die Detectives so manches Mal auf gewisse Dinge gestoßen sind, war mir manchmal etwas zu schnell und undurchsichtig. Dennoch hatte ich jede Menge spannende Lesestunden.
Fazit: mit Puzzles an sich hat das Buch jetzt nicht viel zu tun, das Wortspiel Jigsaw bezieht sich eher auf die blutigen Taten. Wer gute Nerven hat, ist bei diesem Buch aber sicher sehr gut aufgehoben.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 22.08.2020
Meereskalt / Kommissare Hardy Finkel und Greta Silber Bd.3
Haller, Elias

Meereskalt / Kommissare Hardy Finkel und Greta Silber Bd.3


ausgezeichnet

Ein irrer Mörder, der es auf Geschwister abgesehen hat. Gleich zu Beginn ist man voll drin in der Handlung. Quasi vom ersten Satz an. Und das ändert sich auch nicht bis zum letzten Wort. Haller beschreibt eine Szenerie, die man sich gar nicht ausmalen möchte. Vor allem die Entscheidung, vor die er eine der Mütter stellt. Da mag man das Buch gar nicht mehr weglegen, bis man endlich weiß, was hier passiert und wer solch einen Geschwisterhass hat.
Die Darstellung seiner Charaktere hat mir auch durchwegs gefallen und mit der Wendung am Ende hatte ich so natürlich auch nicht gerechnet. Die war auch etwas – sagen wir – nicht so glaubwürdig.
Dennoch hat mich das Buch wieder total begeistert. Ich mag Hallers Schreibweise total gerne und klebe immer an den Seiten seiner Bücher. Auch dieses habe ich wieder in einem Rutsch durchgelesen. Hier gibt es keine Längen, nur Spannung pur. Von Anfang bis Ende. Vor allem, weil sich viel um Kinder dreht. Die Szene gleich zu Beginn fand ich toll gemacht und auch der Vergleich mit einem bekannten Buch war sehr ansprechend.
Fazit: zum Glück schreibt Haller relativ schnell, so können wir uns sicher schon bald wieder auf ein neues Buch von ihm freuen.