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Bewertungen
Insgesamt 1375 BewertungenBewertung vom 25.01.2011 | ||
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21: Gefahr Am Schwarzen Wasser Lady Marquinha hat einen Wettbewerb ausgerufen, dem Professor Muriel van Hoogen, seines Zeichens Erfinder in Point Whitmark, nicht widerstehen kann. Zusammen mit den drei Jungen vom Radiosender Jay, Tom und Derek macht er sich auf zum Anwesen der Marquinhas. Hier kommt es bei der Vorführung der Erfindungen zu einem beinahe tödlichen Zwischenfall. Die Jungen beginnen zu ermitteln und stoßen auf eine Tankstelle und einen Geheimnisvollen Raddampfer, der von Monstern bewacht wird. Ist es der geheimnisvolle Chupacabra? |
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Bewertung vom 22.01.2011 | ||
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Dieser Roman beruht auf einer wahren Geschichte. Er erzählt den Mord an Catherine Susan Genovese (7.7.1935 – 13.3.1964), den die New York Times zwei Wochen später medienwirksam unter dem Titel Thirty-Eight Who Saw Murder Didn't Call the Police („38 sahen den Mord und riefen nicht nach der Polizei“) ausgeschlachtet wurde. Dieser Mord ist derjenige, der das Wort Zuschauereffekt prägte, also ein psychologisches Phänomen, bei welchen Zeugen eines Unfalls zuschauen ohne Hilfe zu leisten. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 20.01.2011 | ||
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Die Stadt der verschwundenen Kinder / Gaia Stone Trilogie Bd.1 Gaia ist erst sechzehn Jahre alt, jedoch zusammen mit ihrer Mutter eine der wichtigsten und angesehensten Personen ihrer Gemeinschaft: Sie ist Hebamme oder zumindest die Assistentin einer Hebamme. Als Gaias Eltern unerwartet verhaftet werden, muss sie schlagartig die Rolle ihrer Mutter übernehmen und die ist hart. Jeden Monat muss Gaja die ersten drei neugeborenen Kinder an der Mauer zur Stadt abgeben. Fluch und Segen zugleich, denn in der Stadt, der sogenannten Enklave, geht es den Kindern materiell gesehen deutlich besser als in Wharfton vor den Toren der Stadt, wo die Menschen ohne fließend Wasser und ohne technische Hilfsmittel mehr schlecht als recht um ihr Überleben kämpfen, zumindest dachte das Gaja immer. Als sie sich in die Stadt schleicht, um ihre Eltern zu befreien, muss sie erkennen, dass die Welt hinter der Mauer grausam und verführerisch zugleich ist. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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